Aquifel1. Manowar – Gnadenlos überbewertet. Der Deckmantel jener, die sich als true darstellen wollen und dabei eigentlich nur Versager sind. Nicht, dass alle Manowar Fans so sind, aber fast jede Gurke/Versager, die ich getroffen hab die Metal hört, mochte auch Manowar. Auch manche Leute die null Peilung haben tun das. Aber egal, gibt ja auch nette Leute, die Manowar mögen. Trotzdem hebe ich gerade die anderen Fans hervor, da sie genau wie Männewumms Musik sind 😉
Manowar sind zu keinem Zeitpunkt in ihrer Geschichte besser bewertet worden, als sie waren. Eher umgekehrt. Im ürbigen hören auch viele Leute ohne jede Peilung andere Bands als Manowar. Dies als Maßstab auszumachen ist für mich nicht ganz fair, ich sag ja auch nicht: Die meisten Slipknot-Fans sind Arschgeigen.
Aquifel2. Metallica – Musikalisch find ich die ersten 5 Alben sehr gut, wobei das Black Album schon Heavy Metal ist und nix Thrash mehr. Aufgrund des Gesanges gefallen mir nur die Alben RTL bis Black. Danach folgte nix beschissenes, aber auch nix wirklich interessantes. Aber Herrn Ulrich und Herrn Hetfield, die wohl als Kinder zu heiss gebadet wurden oder vom Wickeltisch gefallen sind, die haben den Bezug zur Realität verloren und Metallica übermäßige „die sind die besten“ Präsenz und die Penetranz mancher Leute dies sei so und nix kann da ran kommen (gerade penetranter Met Fan) geht mir auf den Sack. Zumal die genau wie Slayer den Beweis ihres Statusses erneut erbringen müssen. Und mit „God Hates us all“ gelang Slayer das um Welten besser, als Met mit „St. Anger“.
Der rot markierte Teil ist schon mal falsch. Es folgte sehr wohl gleich zweimal in der Metallica-Geschichte ein beschissenes Album. „Reload“ und „St. Anger“ nämlich. Dass sie sich für die besten halten, ist wohl tatsächlich so, zumindest kann ich dir in dem Punkt zustimmen, dass besonders Lars Ulrich eine der arrogantesten und eingebildedsten Metal-Musiker ist, von denen ich gehört habe („kennen“ wäre ja falsch ausgedrückt 😉 )
Aquifel3. Children of Bodom – Erneut keine schlechte Band, aber sie geht mir ehrlich gesagt auch auf den Sack. Seit 2004 Wacken haben die bei mir nen Faden Beigeschmack. Das Konzert war an sich nicht schlecht, aber die Leute gingen mir auf die Nerven. Am Ende haben ich und ein Kumpel uns mit 3,4 anderen Kerlen und nem Pärchen verbrüdert, um Poger und Crowdsurfer, die alle 3 Sekunden kamen (ja, habe vielleicht 3 Minuten von dem Konzert gesehen, ansonsten ging gar nix), zu Recht zu weisen. Naja, danach verging mir die Lust an Bodom. Und nachdem ich sie mir dann doch wiede rund wieder angehört hab…. finde ich den Einstieg nicht mehr. Die „Something Wild“ hat mich angeödet, die 3 Folgealben find ich nur noch ganz passabel und beim neuen geht mir das Keyboardgedudel derart auf den Sack, das gibt es gar nicht mehr. Keine miese Band, aber irgendwie ist da für meinen Geschmack die Lust raus.
Ich versrteh das nicht so ganz. Wenn bei einer Band die Luft raus ist, und sie mich nicht mehr interessiert, ist das doch nicht gleichbedeutend damit, die Band zu hassen. Erklär mir das mal bitte. Und das mit den Crowdsurfern ist doch auch nicht die Schuld der Band.
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