Es ist wirklich immer lustig zu lesen, wer alles schon Rekorde von Drummer XY mitbekommen hat… Und der ist ja auch eigentlich der schnellste, aber HALT! NEIN! der ist ja noch viel schneller. In den Hochgeschwindigkeitsregionen den besten Drummer auszumachen ist doch fast unmöglich…
Außerdem wird bei vielen Studioproduktionen in Sachen Blast auch gerne des Öfteren geschummelt… Ich rede nicht von Triggern, aber es gibt auch Bands (Namen werde nicht genannt), die zwei Snares übereinander schnallen und so natürlich beim Trommeln die doppelte Schlagzahl pro einem Schlag haben, wenn beide Töne abgenommen werden…
Und zu dem Herren mit seinen 1200 Beats per Minute: Was hat das denn noch mit Metal zu tun? Das ist wie: Wer kann am längsten den Fußball jonglieren? Die Leute gehen zu Wetten, Dass? haben aber mit dem Spitzensport Fußball so viel zu tun wie Otti Fischer mit Cholesterin-freier Kost… 🙄
Zu all dem Gerase muss auch noch eine individuelle Note und Einzigartigkeit kommen.
Und Ausdauer gehört auch dazu. Der 1200-BPM-Mann hat sein zartes Gerühre 30 Sek. durchgehalten. Ok, die Zeit war auch vorgegeben, aber er hat auch schon zum Ende hin sehr angestrengt geguckt…
Ein Gegenbeispiel: Auf der REBEL EXTRAVAGANZA von Satyricon gibt es bei einem Lied (hab leider vergessen welches) einen Part bei dem Frost 3 Minuten durchbläst. Ohne „entspannende“ Breaks oder dergleichen. Das ist ebenfalls große Kunst.
Die Diskussion ist müßig, da schnell nicht unbedingt was mit Herrausragend zu tun hat.
Oder warum sagen sehr, sehr viele Drummer, dass der Schlagzeuger von Rush einer der besten aller Zeiten ist? Weil Rush schon damals in den 70ern mit so herausragenden Blast-Beats gearbeitet haben? Hmm… 🙄
In diesem Sinne…
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Flash of Iron, Leather, Spikes, and Swords Mighty Warriors with Metal on their Side Enemies of Metal, your Death is our Reward Triumphant Victory when you bring the Steel to Life ************************************************** Ein Kasten Bier reicht für zwei Leute, wenn einer nichts trinkt...