Anstatt so einen Dreck zu legalisiseren, sollte man vielleicht so früh wie möglich mit Aufklärung beginnen, und zwar nicht erst dann, wenn pubertierende jugendliche schon eine ganze Palette an Dreck ausprobiert haben, sondern viel früher, nämlich in Kindergärten und Grundschulen, da sollte man mit der Aufklärung ziemlich rücksichtlos sein mit entsprechendem Bildmaterial etc. Über Begleiterscheinungen wie Beschaffungskriminalität, Prostitution, asoziales Milieu und Knastaufenthalte sollte eingehend gesprochen werden, das beugt sicher mehr vor als so eine Legalisierung bringen würde. Das sollte in möglichst unverblümter Form stattfinden.
Letztendlich gib´t´s immer welche, die es nicht bleiben lassen können, denen kann man dann eben auch nicht mehr helfen.
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