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Darthie
Peter´s Dick
Wenn ich dieses Jahr tatsächlich an die Uni gehe und anfange Sozialpädagogik zu studieren,
Ich bin jetzt ein wenig unsicher… Solltest Du tatsächlich in einem posting mal was Ernst gemeint haben?!
😉
Sei’s drum, ich tu einfach mal so…
😉
Da Du noch nicht angefangen hast… Ich empfehle Dir dringend, Dich noch mal umzuhören hinsichtlich der Berufschancen von Sozialpädagogik-Absolventen. Die entsprechenden Berufsfelder haben sehr oft unmittelbar oder mittelbar mit Staatsknete zu tun.
Und wie es damit aussieht, weiß ja nun mittlerweile jeder. Ich will Dir keinefalls Illusionen rauben oder so, aber trotzdem denke ich, dass es nicht schadet, nochmal herumzuhorchen.
Auch der gute Peter kann mal einen ernst gemeinten Post hinterlassen 😀
Wie es mit den Berufschancen aussieht:
Ich beende diesen Sommer die Erzieher Ausbildung und hab rund ein Jahr lang nebenbei in einem Heim gearbeitet. Von daher habe ich da schon einen guten Überblick was auf dem Arbeitsmarkt gefordert und gesucht wird und was nicht.
Sozialpädagogen werden in der Tat immer weniger eingestellt, was vor allem mit den Kürzungen der öffentlichen Gelder zu tun hat.
Was würde mir also ein Sozialpädagogikstudium bringen?
1. Ich würde mich wesentlich höher qualifizieren.
2. Ich hätte eine noch gößere Auswahl an Berufsfeldern
3. Ich könnte mich auf Stellenausschreibungen eines Erziehers bewerben. Als Erzieher kann man sich logischerweise nicht auf Stellen bewerben, die für Sozialpädagogen ausgeschrieben sind.
Ich will garantiert nicht auf der Stufe eines Erziehers stehenbleiben. Das soll nun nicht heißen das der Erzieher Beruf beschissen ist, aber ich für meinen Teil möchte einfach mehr, mehr Wissen, bessere Qualifikationen usw..
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)