Evilution
Errraddicator
Ich muss ganz ehrlich sagen dass Bild was ich bisher von praktisch allen Studenten zu sehen bekommen habe is mehr als lächerlich.
Das liegt daran, dass die Allermeisten mit ihrer „drei Tage vor den Prüfungen lernen reicht“-Einstellung aus der Abizeit ins Studium gehen.
Damit ist man dann aber spätestens im 2. Semester trocken in den Arsch gefickt. Vorallem an der Uni. Da schreibt man zwar häufig nur zwei Prüfungen pro Semester, aber die haben es dann auch in sich. An der FH sind es eher fünf bis sieben, die dann aber nicht so hammerhart sind. Da kann man mit drei Tagen wirklich hinkommen, wenn man das Semester über immer gut vor und nachgearbeitet hat.
Egal ob FH oder Uni: Wenn man einigermaßen in der Regelzeit bleiben will, ist zumindest das Grundstudium ruckzuck ein Fulltime Job.
Danach wirds meist etwas entspannter.
also mein abi liegt ja noch nicht lange hinter mir..
und ich habe entweder garnicht gelernt oder maximal einen tag vorher, aber dann auch nur nochmal angeschaut.. ergebnis: 2.9
fazit: das schulsystem ist scheiße, da man ohne anstrengung durchkommen kann.
hat sich ürigens nix geändert, ich muss für die berufsschule morgen noch machen: 15-20 minütige PowerPoint Präsentation zum Thema Terrorismus (selbst ausgesucht, ich idiot), englisch hausaufgaben (kA was das war, zu faul nachzugucken), sowie nen 5 minutenvortrag über die politischen ereignisse der letzten woche.
@ topic: in 5 jahren bin ich 26.. eventuell zieh ich demnächst schon aus..
also dann: wohnung, immer noch zusammen mit meiner freundin (heirat?), ein neueres auto was mich von A nach B bringt, von der Stadt übernommen werden (also ausbildung abschließen), falls das nicht klappt und nicht schnell was gutes anderes gefunden wird–> studium von irgendwas(informatik?), besser als aushilfsjobs oder zu haus sitzen.
vll hab ich mich bis dahin auch mal getraut ne gitarre oder ein drumkit zu kaufen. :mrgit:
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