Aquifel
Evilution
Errraddicator
Ich muss ganz ehrlich sagen dass Bild was ich bisher von praktisch allen Studenten zu sehen bekommen habe is mehr als lächerlich.
Das liegt daran, dass die Allermeisten mit ihrer „drei Tage vor den Prüfungen lernen reicht“-Einstellung aus der Abizeit ins Studium gehen.
Damit ist man dann aber spätestens im 2. Semester trocken in den Arsch gefickt. Vorallem an der Uni. Da schreibt man zwar häufig nur zwei Prüfungen pro Semester, aber die haben es dann auch in sich. An der FH sind es eher fünf bis sieben, die dann aber nicht so hammerhart sind. Da kann man mit drei Tagen wirklich hinkommen, wenn man das Semester über immer gut vor und nachgearbeitet hat.
Egal ob FH oder Uni: Wenn man einigermaßen in der Regelzeit bleiben will, ist zumindest das Grundstudium ruckzuck ein Fulltime Job.
Danach wirds meist etwas entspannter.
AM betsen ist, dass man gleich aufpasst, mitschreibt, alle Vorlesungen besucht und den Stoff nochmal nachprüft (regelmäßig!!). Dann lernt man den ganzen Kram noch etwas vor der Prüfung (schon intensiver), aber man hat es an sich schon verinnerlicht (okay, das geht bei 3 monatigen Theoriesemestern auch noch recht gut).
Das ist auch besser als immer 2 Monate vorher zu lernen anzufangen (zumal die Dozenten bei usn das Thema eh eingrenzen, da die Klausuren bei unserem Grundstudium nur 60 – 90 Minuten dauern).
Aber echt. Ganz genauso ist es bei mir im Chemie-Grundstudium (auch wenn ich dank eines sehr guten Chemie-Leistungskurses in AC 1 einen ziemlichen Schlendrian erlauben durfte. Aber wenn ich nicht aufpasse, wird mir PC1 oder Mathe das Genick brechen..:(
Na, da muss man durch…muss ich einfach.
--