TodesEngelwir haben hauptsächlich gelernt, die beiden fremdsprachen im „geschäftlichen umfeld einzusetzen“ (das fach heißt tatsächlich ungefähr so), also z.b. handelskorrespondenz zu verfassen. und so lustige fächer wie sekretariatstechnik hattest du also nicht? 😀
der hauptunterschied hab ich aber vergessen zu erwähnen: meine ausbildung war kostenlos, und die fremdsprachenkorrespondenten-ausbildung kann man nur an privatschulen absolvieren 😉arbeitest du eigentlich in dem beruf oder was machst du derzeit?
Ich hab’s zumindest vor. Die erworbenen Kenntnisse will ich auf jeden Fall einsetzen.
Mitte Dezember begintn erstmal die freiberufliche Tätigkeit in einer Art „Media-Pool“. Das is keine Firma, sondern eine Art Zusammenarbeit zwischen Experten, die dann für Auftraggebener im Bereich Mediengestaltung, Promotion etc. tätig werden. Ich übernehme dann eben alles, was mit Sprchmittlung, Übersetzung, Zielgruppenoriantierung für internationale Dinge usw. zu tun hat. Da sind wir zurzeit noch am Planen und Aufbauen. So lange muss man sich halt mit Dingen wie Nachhilfeunterricht über Wasser halten, aber es wird zunehmend konkreter.
Mal sehen, was da an Geld reinkommen wird. Sonst hab ich noch ein paar Alternativen, was den hauptberuf angeht, Labeltechnisch habe ich mittelfristig womöglich Chancen, Promo, irgendsowas.
Interssant fände ich auch was Logistisches, internationaler Handel, das war in der Ausbildung einer meiner Lieblingsbereiche. Wobei ich derzeit noch versuche, ein normales Angestelltenverhältnis mit 100% geregelten Arbeitszeiten zu umgehen. :haha:
Und die US Army hat Interesse bekundet. Also mal sehen. ICh steige jetzt mal ein, sammle ein bisschen Praxis, und dnn gehts aber auch so schnell wie möglich dran, ne Entscheidung zu treffen. Vielseitige Einsetzbarkeit is insgesamt ja was Gutes.
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