Home › Foren › METAL HAMMER’s Ballroom › Meetingpoint › User vs User › A Journey to the Stars – Bibsch´s und Kältetod´s buntes Sammelsorium extremer Musik
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Wow… Man könnte glatt meinen, AA wären immer noch meine Lieblingsband… Was ein Fanboy-Geschwafel!^^
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ist ja auch ein geiler Song! ^^
Von Judas Iscariot halte ich im Übrigen auch sehr viel.
Die „Plague, Waste and Death“ von Morrigan ist ziemlich räudig, wobei die „The Damned“ da fast noch eins drauf legt. Die Band hat aber auch die melodischen Parts super drauf.Eben!^^
Dann werde ich mir wohl mal die beiden Morrigan-Alben genauer zu Gemüte führen. Denke,die wandern früher oder später in meine Sammlung… Selbiges gilt für Judas Iscariot. Gibt’s ja sicher alles noch zu kaufen,oder?
Wunder geschen immer wieder^^ finde ich aber cool, dass du den Sampler noch zu ende bewertet hast.
Das zu Aborym habe ich mir nach der Mysticum-Bewertung eigentlich schon fast gedacht.
Von Morrigan kann man sich eigentlich alles zulegen..meine Lieblingsalben sind die „Celts“und die „Headcult“.
Und von Judas Iscariot sollte man eigentlich noch alles gut bekommen…aber die Versandhändler darf ich hier leider nicht nennen^^ aber ich denke du weißt welche ich meine.--
The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's hallsKältetodUnd von Judas Iscariot sollte man eigentlich noch alles gut bekommen…
Die Of Great Eternity gibts als CD nicht mehr an jeder Ecke. Zumindest steht die seit Langem auf meinem Einkaufszettel. Mir gefällt ja die rasende „To Embrace The Corpses Bleeding“ am besten, von den langsameren eindeutig die „Heaven In Flames“.
Schön, schön.
Mache heute fertig und wäre bereit,wieder was zu starten! Zeit hab ich ja nun zu genüge! 🙂Edith sagt, wird nix mehr heute… War doch n bissl zu dolle letzte Nacht.^^
Die Niederlage
Summoning – Where Hope And Daylight Die
Den Song kenne ich natürlich und schätze ihn auch sehr.
Neben der aktuellen Platte ist „Stronghold“ auch mein Lieblingsalbum von den Österreichern.
Gleich der Einstieg ist einfach nur episch! Die Keys laden gleich dazu ein,die Augen zu schließen und den Song von Anfang bis Ende einfach nur auf sich wirken zu lassen.
Und wenn dann die Gitarren einsetzen, nickt man sofort im Takt mit.
Und dann natürlich der Gesang,der hier allein von einer Dame vorgetragen wird… Als ich den Song zum ersten mal hörte,war ich leicht überrascht,muss ich zugeben. Aber je öfter ich mir den Song anhörte, umso mehr wusste ich dies zu schätzen. Zwar kommt in mir ab und zu der Gedanke auf „ eigentlich würde es doch passen,wenn Silenius ab und zu mal was dazwischen keifen könnte..“, aber eigentlich ist der Song gut so, wie er ist. Der Gesang macht den Song zu etwas ganz eigenem. Könnte so, von den typischen Summoning-Trademarks abgesehen, auch von irgendeiner Gothic-Kapelle stammen (was ich jetzt keinesfalls kritisch meine). Hier hat man eigentlich alles was man braucht, wenn man Summoning schätzt.
Den typischen Drumsound, Bläser und Streicherähnliche Synths. Vielleicht alles ein wenig minimalistischer als sonst.
Nur die Gitarren,wenn ihnen mal Platz eingeräumt wird, klingen hier ein wenig dominanter.
Passt aber auch super.
Mehr brauch ich jetzt auch nicht zu sagen. Eines von vielen Kunstwerken der Ösis.
10/10V.E.G.A – Consumed Seclusion
Oha… Da bin ich ja mal gespannt!
Den Song vom ersten Sampler fand ich ja ziemlich… mies.
Und na ja, was soll ich sagen. Dieser hier hat zwar mehr zu bieten,aber ist auch überhaupt nicht meine Baustelle.
Rasendes Tempo, Chaos, Blast ohne Ende, elektronische Komponenten und ein Sänger der sich die Seele aus dem Leib schreit.
Klingt so eigentlich nicht verkehrt, aber wenn’s an der Umsetzung hapert…
Schon zu Begin des Songs macht sich unbehagen in mir breit, weil’s einfach hier schon total plastisch wirkt. Flacher Sound an allen Ecken, fürchterliche Drums (Drumcomputer?)
Und der verzerrte Gesang trifft vielleicht alles, nur nicht meinen Geschmack.
Das einzige,was mir einigermaßen gefällt,ist das Riff zum Ende hin.
Sorry, viel mehr kann ich jetzt gar nicht schreiben… In diesem Leben wird das mit mir und der Band nichts. Im nächsten wohl auch nicht.^^
Nichts für ungut!
3/10Be’lakor – Countless Skies
Gute Sache, denn in diese Band wollte ich schon seit Ewigkeiten mal reinhören!
Der Song wird von einer schönen ruhigen Gitarrenmelodie eröffnet zu der sich nach kurzer Zeit das Schlagzeug, Klavier und Synths gesellen und das tiefe, aber verständliche Growling des Sängers schaffen hier schon eine sehr schöne Atmosphäre.
Doch ehe man sich versieht, ertönt die Leadgitarre und der Doublebass treibt den Song voran.
Es aber nichts auf die Zwölf, sondern der Song bleibt im Mid-Tempo Bereich. Alles andere wäre hier auch fehl am Platze. Bei ca. Minute 3 kommt ein kleines Break, welches mir ein wenig deplatziert erscheint, aber Schwamm drüber. Danach geben gallopierende Drums den Takt an und es reiht sich eine schöne Melodie an die andere.
In den etwas mehr als 10 Minuten bekommt man wirklich einiges geboten und es wird auch definitiv zu keiner Sekunde langweilig. Was nicht zuletzt auch einigen Tempowechseln und schönen Soli liegt. Dazu noch das Klavier, welches hier wirklich sehr schön reinpasst und dem Song zusätzliche Tiefe verleiht. Sehr toll! Hier geht wirklich alles Hand in Hand. Die Instrumente und der Gesang kreieren einen wirklich tollen Melo-DM Song, so wie ich ihn mir wünsche.
Ich bin ja relativ schwer für dieses Genre zu begeistern und taste mich da erst wieder so langsam heran, aber wenn es so gut umgesetzt wird wie hier, bin ich voll dabei!
Es darf wieder geshoppt werden!^^
8,5/10Horna – Ääniä Yössä
Zum Abschluss erwartet mich, in anbetracht der Spielzeit von 21:30 Minuten, ein wahres Monster. Mit der Band selbst hab ich mich allerdings bisher nie groß beschäftigt.
Sehr schwammiger, hallender „Kellersound“ würde ich es mal nennen, was man hier zu hören bekommt. Die Drums sind, bis auf die Becken, ziemlich leise und müssen ihr Werk weit im Hintergrund verrichten und eine einfache Gitarrenmelodie fristet ihr tristes Dasein, welches nur ab und zu Abwechslung erfahren darf… Der Sänger krächzt seine Worte ziemlich „leidend“ dahin und mehr passiert hier auch nicht wirklich.
Aber dennoch hat der Song etwas. Etwas hypnotisches… Trotz mangelnder Abwechslung, wird mir beim hören nicht langweilig.
Ähnlich geht es mir zum Beispiel bei Nargaroth’s „Manchmal wenn Sie schläft“ (gut,kann man nicht ganz vergleichen,aber ich denke ihr versteht mich^^…)
Was ich damit meine ist, dass es manchmal eben nicht viel braucht, um einen Song der an sich nicht viel bietet, die ganze Zeit bedächtig zu lauschen.
Das ist eben das schöne an Musik. Sie passiert einfach…
7/10Hmm….das mit VEGA finde ich schade^^ aber gut..falls wir uns irgendwann mal wieder batteln sollten, werde ich auf industrial BM verzichten^^
Beim Summoning Song sehe ich das genau so..habe den auch auf den Sampler gepackt, wiel er halt aufgrund des Frauengesang sehr sehr weit von den „normalen“ Summoning Songs abweicht.
Finde die Stronghold auch mit am besten…mein Lieblingsalbum bleibt aber die Dol Guldur….an einen Song wie „Khazad Dum“ kommt einfach nichts ran.--
The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's hallsSoooo…
Nach gefühlten zehn Dekaden hab ich es endlich geschafft,den Sampler fertig zu machen.
Sorry nochmal, für das lange warten!
Hat wirklich Spaß gemacht und diesmal war auch einiges für mich dabei, was definitiv in meine Sammlung wandert.
The Monolith Death Cult, Be’lakor, Devourment, Judas Iscariot und Morrigan zum Beispiel. Und bis auf Mysticum und V.E.G.A war auch nichts dabei, was sich nicht gelohnt hätte anzuhören.Bin nun wieder offen für was Neues.:)
Jo, kein Ding. Finde es klasse, dass du ihn noch zuende bewertet hast.
Freut mich auch, dass du da einige gute Bands gefunden..gerade, dass dir Belakor so zusagen finde ich super^^
Mag die Band super gerne…das zweite Album ist noch etwas filigraner und besser.
Und der Horna song ist für mich einfach pure, vertonte Dunkelheit.--
The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's hallsBald startet Runde Nummer drei..Thema wird dieses mal: Tod, Trauer und Verzweiflung sein. Jeder Themenbereich wird mit vier Songs musikalisch unterlegt. Im Laufe der Woche werde die Sampler hier veröffentlicht 🙂
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The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's hallsklingt gut!
So… Hab mich für folgende Songs entschieden:
Tod
Aaskereia – Als Der Blick Erlosch
Draconian – Death, Come Near Me
Farsot – Thematik: Tod
Dark Fortress – Despise To The LivingTrauer
Doom:Vs – Empire Of The Fallen
Austere – Only The Wind Remembers
Vallenfyre – Seeds
Katatonia – DeparterVerzweiflung
An Autumn For Crippled Children – I Beg Thee Not To Spare Me
Infestus – Der Blick Hinaus
Nachtmystium – No Funeral
Woods Of Ypres – Allure Of The EarthWas Bibsch sich von mir anhören darf:
Tod:
Septic Flesh – Anubis
Trollskogen – Monument des Todes
Anorexia Nervosa – Black Death Nonetheless
Argar – Black Blood in the funeral winds
Trauer:
Graupel – Requies Filii
Moonspell – Alma Mater
Monarque – Le vent du Nord
Wolves in the throne room – Vastness and sorrowVerzweiflung:
Slipknot – Skin Ticket
Naer Mataron – The Day is Breaking
Mortifera – Complainte d´une Agonie Celeste
Kältetod – Wiederhall der LeereWer die Youtube Links haben mag, bitte eine PM an mich.
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The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's hallsbeides tolle Sampler 🙂
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