Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › Architects – TBA (2012/2013)
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Nach meiner riesigen Vorfreude bin ich jetzt wieder in der Realität angekommen. Die Platte ist leider die schlechteste der Architects bisher. Der Aufbau der Songs ist nahezu identisch und die ruhigen Passagen klingen irgendwie gezwungen. Schade. -- Highlights von metal-hammer.de- Spot On: Newcomer-Bands im Fokus
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 http://www.youtube.com/watch?v=CSSH6NfTfm8&list=UUdp-kaIi7YO2WmNQ-LafmpA&index=1&feature=plcp -- Musik Sammler | Last.fmRejrokNaja. Wenn wir nur die Landschaft und den Todesstern im Hintergrund hätten, wäre das ein Klasse Cover. Aber der Dirty Schwan ist dann doch ein wenig Overkill. HornyNach meiner riesigen Vorfreude bin ich jetzt wieder in der Realität angekommen. Die Platte ist leider die schlechteste der Architects bisher. Der Aufbau der Songs ist nahezu identisch und die ruhigen Passagen klingen irgendwie gezwungen. Schade. seh ich ähnlich… gutes album, aber die haben mehr drauf… vielleicht sollten sie sich einfach mal 2jahre zeit lassen für was neues.. -- The curse of the living is found in death itselfFind sie nachwievor richtig stark, bedeutend besser als die Letzte und (fast) gleichwertig mit „Hollow Crown“. Und das die Songs im Aufbau alle gleich wären, ist natürlich völliger Schwachsinn. -- Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Sehr gutes Album geworden (musste leider den Leak hören, da meine Japan-Version wohl noch etwas auf sich warten lässt). Leider hält das Album nicht, was „Alpha Omega“ und „These Colours Don’t Run“ versprechen. Entwicklungstechnisch würde ich das Album zwischen „Hollow Crown“ und „The Here And Now“ ansiedeln. Es kommt zwar nicht an „Hollow Crown“ ran, ist aber dafür besser als der Nachfolger. Favoriten sind: Alpha Omega, Even If You Win You’re Still A Rat und Outsider Heart. 
 Schade, dass „Devil’s Island“ anscheinend kein Rerecording ist.-- Musik Sammler | Last.fmRejrokNaja. Wenn wir nur die Landschaft und den Todesstern im Hintergrund hätten, wäre das ein Klasse Cover. Aber der Dirty Schwan ist dann doch ein wenig Overkill. Kann ich mich nur anschliessen. Leider doch nicht nochmal die Kurve gekriegt. Kann man natürlich gut finden, weil Architecs draufsteht. Letztendlich klingts aber leider nur noch nach lauwarmem Einheitsbrei. -- habs jetzt mehrmals gehört. 
 bin ein riesenfan des vorgängeralbums. daybreaker schafft es noch mehr die waage zu halten. es gibt keinen track der aus der reihe fällt (wie z.B. heartburn).
 das album macht riesenspass. architects könnens einfach.Sind die restlichen Songs des Albums ähnlich gut wie „Even If You Win, You’re Still A Rat“ ? Ich hoffe ja immer noch das sie ein Album rausbringen, das so gut wie „Hollow Crown“ wird aber abgesehen davon find ich Daybreaker auch nicht schlecht, auch wenn die Songs sich vom Aufbau her ziemlich ähneln und sich daher schnell abnutzen. -- Uaaaah ist ja schon draussen :O Werd ich mir wohl morgen mal holen müssen -- Ich brech mit meiner Nase deine Faust! Yüah!„Outsider Heart“ ist bis jetzt der für mich stärkste Song der Platte. Vor allem finde ich, dass der Refrain so gar nicht zum Lied passt… finde ich total cool. Am eingängigsten ist wohl „Daybreak“. Also zwischen der „Ruin“ und „Daybreaker“ hat sich bei Sam was an den Cleans als auch an den Screams ordentlich was getan. -- Musik Sammler | Last.fmRejrokNaja. Wenn wir nur die Landschaft und den Todesstern im Hintergrund hätten, wäre das ein Klasse Cover. Aber der Dirty Schwan ist dann doch ein wenig Overkill. Ja, Outsider HEart ist wirklich gut 🙂 Irgendwie tu ich mich noch etwas schwer, irgendwie blieb bisher nicht allzu viel hängen. Werd wohl noch 2-3 Durchläufe brauchen. Um an The here and now ranzukommen ist es bisher zu wenig catchy, aber für hollow crown etwas zu seicht, hab ich bisher das gefühl. -- Ich brech mit meiner Nase deine Faust! Yüah!Das Intro ist finde ich völlig unnötig, das Album sollte gleich mit Alpha/Omega anfangen. 
 Die Stimme des Gastsänger in „These colours dont run“ finde ich schrecklich. Allgemein bin ich der Meinung das zu viele Gastsänger einem Album nicht gut tun und es nicht so „als ganzes“ rüberkommt.Was haltet ihr denn von „Feather of Lead“? Ist find ich ein angenehmes Lied im midtempo Bereich. Der Anfang erinnert mich etwas an Modern Life Is War. 
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