Asenblut – Aufbruch

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    AndrewWolschitzski

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    ASENBLUT – Aufbruch
    VÖ: 24.09.2009 | Best.Nr.: AK007

    myspace.com/asenblut


    CD & Merchandising erhältlich beim
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    Reviews

    ASENBLUT – Aufbruch

    Die Göttinger Band Asenblut liefert mit ihrem Debütalbum „Aufbruch“ eine solide mischung aus Death- Black- Thrash und Pagan Metal.
    Gesungen wird ausschließlich auf Deusch, behandelt wird sowohl die Nordische Mythologie („Gedanke und Erinnerung“), als auch tiefgründige personenbezogene Texte(Heldenbürde) über naturverbundene Lyrics („Herbssturm“) bis zu Druss die Legende, aus der Drenai-Saga.(„Die Legende“).
    Bei der Abwechslung die die Band einem zu bieten hat, fällt es einem schwer die Songs zu beschreiben.

    Eröffnet wird das Album vom Nackenbrecher „Wolf“, mit einem eiskaltem Schrei zaubert der Fronter Tetzel dem Höhrer einen kalten Schauer über den Rücken.
    Das Stück geht schleppend und etwas Episch voran und wird zwischen durch harte Blastbeatpassagen in Schutt und Asche gelegt. Ein super Opener.

    Weiter geht es mit „Gedanke und Erinnerung“, thematisch setzen sich Asenblut mit Hugin und Munin, den beiden Raben Odins auseinander.
    Musikalisch wird das volle Brett aufgefahren, Thrash/BlackMetal gemixt mit DeathMetal a la Amon Amarth steht an der Tagesordnung.
    Untermalt wird das ganze mit einem mitreißendem Refrain. An den Vocals bekommt Tetzel unterstützung von Morsan (Ivenberg, ex-Varg).
    Der Song ist eines der Highlights des Albums.

    Schleppend geht es weiter mit „Heldenbürde“, eine Gelungene Nackenbrechernummer die jeden zum Mitbangen bringt,
    der Einfluß von Amon Amarth ist nicht zu überhören, allerdings bleibt die Band eigendständig und schafft es, mit Tollen Solopassagen einen Supersong zu schmieden.
    Die Gitarrenarbeit von dem Leadgitarristen Klaus K. weißt viel Spielgefühl auf, der einige tolle Soli abliefert.

    Bei „Klingenschmiede“ setzt die Band besonders viel auf Abwechlung, von schleppend über knüppelig bis episch…alles ist vorhanden wonach ein Extreme Metal-Jünger Herz strebt. Von Black über Death bis ThrashMetal.

    Das Eröffnungsriff von „Herbststurm“ klingt nach Technical Death Metal, der Song bietet unglablich viel Abwechslung.
    Die Band geht sehr technisch zur Sache, man hört einflüsse von Bands wie Necrophagist.

    „Die Legende“ ist ebenfalls eine Schleppende Nummer mit einem Majestätischem Refrain, der Song klingt wie eine progressivere Variante von Amon Amarth.
    Der Refrain erinnert einen an „The Last with the Pagan Blood“, allerdings würden Amon Amarth nie im Leben so viel Abwechslung in einen Song packen.
    Die Soloarbeit überzeugt auf voller Länge!

    „Ein Monument“ fängt an mit einem Bassriff, und geht nach einer kurzen Thrashpassage in ein göttliches Cleangezupfe über, unterlegt mit Tetzels Geflüster.
    Der song ist höllisch abwechslungsreich, man bekommt fast alle Spielarten extremen Metals zu hören und wird von dem Song überrannt.
    Ähnlich geht es bei „Kampfruf“, der Song fängt mit Blastbeats an und gallopiert über thrash, black und death metal.

    Die Bandhymne „Asenblut“ geht schleppend zur Sache, der Refrain überzeugt und das Outro glänzt nur so vor Epischen Melodien!
    Der Song wird von einem Schlachtgetümmel unterbrochen und kurz darauf geht es wieder in die Schlacht! Episch!
    Der Schlagzeuger Balrogh überzeugt auf ganzer Linie mit präziser Schlagwerkkunst.

    Der Letzte Song „Des Verräters Untergang“ beendet das Album in einem epischem Ausmaße, es gibt alle Elemente der Band zu hören,
    Thematisch behandelt der Song den Wechsel der Religion, dabei wurde das Heidentum durch Christentum ersetzt, was in diesem Song als Verrat dargestellt wird.

    FAZIT:
    Ein durchaus gelungenes Album der Göttinger umfasst einen haufen von Genrés.
    Die Kompositionen überzeugen auf ganzer Linie, obwohl Einflüsse zu Bands wie Amon Amarth, Riger usw. nicht zu leugnen sind.
    Die CD kommt mit einem 16seitigem, super gestaltetem Booklet.
    Die Produktion ist glasklar und druckvoll, eben so wie ein Metalalbum produziert werden soll.
    Wer auf sehr geilen abwechlungsreichen Metal steht soll hier zugreifen.
    Fans vom Viking&Pagan Meta werden auf ganzer Reihe begeistert sein, das Album gehört zu denen, die man sich öfters durchhören muss bevor die sich einem Völlig offenbahren.
    Das mach Appettit auf mehr

    10/10 Punkten – metalpresse.de (Ivan)

    Asenblut – Aufbruch
    Mit ASENBLUT kommt eine frische Band in die Szene, die hier mit „Aufbruch“ die erste CD veröffentlicht. Um nicht wie „alle“ Bands im Pagan Sektor zu klingen, kreuzt man die hymnischeren Pagan Strukturen mit hartem Thrash Metal, so dass ein abwechslungsreiches Werk dabei rausgekommen ist, das manchmal aber auch etwas durcheinander wirkt. Mit deutschen Texten im Bereich der Nordisch/Germanischen Mythologie, die gegrunzt oder auch leicht schreiend rübergebracht werden, erhält die Musik ihren Pagan Stempel. Vergleiche mit RIGER halte ich hier nicht für abwegig, allerdings sind ASENBLUT durch die thrashigere Note stlistisch etwas anders orientiert.

    Was bleibt ist ein recht gutes Debüt, über dessen Stil sich die Szenegeister sicher streiten werden. Wer deutsche Pagan Metal Bands des Öfteren hört, sollte durchaus aber auch bei ASENBLUT auf der MySpace Seite vorbeischauen: http://www.myspace.com/asenblut (eller)

    Quelle: Amboss Magazin

    Asenblut – Aufbruch

    MEGADETH vs. RIGER. Der Kampf ist nicht entschieden, das Potential nicht ausgereizt.

    Die Asatru Klangwerke haben sich zu einem richtig guten Label für härteren Pagan Sound entwickelt. Nach verschiedenen Releases dieses Jahr – erwähnenswert ist dabei beispielsweise SKADY – kommt mit der Göttinger Band ASENBLUT die nächste Pagan Band in die Läden. Das Album nennt sich passenderweise „Aufbruch“ und stellt das Debut der im Jahre 2006 gegründeten Horde dar. Nach dem Demo 2008 erwarten den Freund härterer Pagan-Klänge zehn Songs zwischen Thrash, Black und Pagan Metal.

    Das interessante an ASENBLUT ist mit Sicherheit die Variabilität zwischen klassischen Metal-Riffs und -Leads auf der einen Seite und dem Hang zu Pagan- und Black-Eskapaden auf der anderen Seite. Das liegt im Line-Up der Band begründet: Die beiden Gitarristen stehen sich ihrer musikalischen Herkunft entsprechend gegenüber und lassen ihre Äxte in epsichen Duellen aufheulen. Während Dirk durchaus das ein oder andere MEGADETH-Riff und MAIDEN-Lead auspackt, bedient sich Tetzel eher mit Zitaten von den klassischen Vertretern der Pagan-Szene wie RIGER oder Konsorten. Die Mischung, die daraus resultiert, klingt frisch und bewegt sich mit rasanter Geschwindigkeit in Richtung „abgehen, bittesehr“.

    Mit einer ausgezeichneten Produktion hat sich die Band einen echten Gefallen getan, denn der Sound kommt differenziert und dennoch urwüchsig aus den Boxen. Thematisch bedient sich die Band klassischer Klischees, seien es Wald und Wiesen, heidnische Bräuche, Kämpfe, Krieger oder die Asen. Förmlich sieht man die Checkliste in den Händen des Songwriters, der die wichtigsten Themen nach und nach abarbeitet und in deutsche Texte verpackt. Standard erreicht, mehr aber leider auch nicht. Der Härtegrad der Platte ist erfreulicherweise durchgehend hoch, wer Polka-Gehopse oder massive Folk-Wände sucht, sollte sich etwas anderes greifen.

    Fazit: Mal groovend, mal rasend, kreieren ASENBLUT ihren „Aufbruch“ zwar durchaus abwechslungsreich, in der Summe aber zu wenig reißerisch und in Teilen noch zu wenig ausgegoren. Dem Gehörten haftet oft der Makel des „ach, das kenn ich doch schon“ an, was die Platte auf Dauer sicher nicht allzu häufig in den Player bringt. Nichtsdestotrotz ist „Aufbruch“ eben nicht viel weniger als ein Aufbruch, der mit den folgenden Werken gerne ausgebaut werden kann. Denn Potential ist gerade durch die ambivalenten Hörgewohnheiten und Einflüsse vorhanden. Denn dieser Vorteil stellt die Band über einen Großteil der Vertreter dieser mittlerweile oftmals erschreckend einfallslosen Szene. Ich setze auf die nächste Runde und halte deshalb meine Chips noch zurück.

    Anspieltipps: Wolf, Ein Monument

    Note: 7.0 / 10 powermetal.de

    Asenblut – Aufbruch
    Ihr kennt das sicher auch… Man geht auf ein Underground-Konzert, trinkt genüsslich sein Bier, lässt sich alles um die Ohren hauen was die Szene zu bieten hat und geht rotzevoll , aber mit leuchtenden Augen aus dem Laden, weil man eine neue geile Band kennen gelernt hat. Genau so ging es mir vor rund einem Jahr mit den vier Jüngern von Asenblut! Und dieses Jahr servieren uns die Herren ihr erstes Album:

    Hält man das neue Langeisen namens „Aufbruch“ in den Händen, wird eines sofort klar: die Jungs haben an Professionalität zugelegt. Das Booklet macht ordentlich was her, ist gut lesbar und mit Bildern jedes Bandmitglieds versehen. Da steckt viel Arbeit drin, also so wie sich das gehört! Ruckzuck die CD ins Laufwerk geprügelt und schon startet der Opener „Wolf“! Es wird also mit einem Demo-Song in neuer Gestalt losgelegt. Wer die Demo kennt, merkt sofort die kleinen aber feinen Unterschiede. Hier wird technischer gespielt und die Weiterentwicklung der Band wird deutlich. Meiner Meinung nach hat der Song aber etwas an „Gefühl“ verloren, da der Sound nicht mehr ganz so rau und ungeschliffen wirkt. Trotzdem treibt er schön stakkatohaft voran, mit einem coolen Solo hier und ein paar heftigen Blastparts dort! Kaum zu Ende startet auch schon der zweite Track: „Gedanke & Erinnerung“. Nun geht’s ans Eingemachte… der erste neue Song! Am Anfang eher thrashig und mit einigen Growls gespickt, schwenkt der Song ins Schwarzmetallische über. Geile Riffs, im Wechsel mit passenden Screams und Growls unterlegt, sorgen für gute Stimmung vor den Boxen. Von Midtempoparts bis zu Gitarrengefrickel wird so einiges geboten. „Heldenbürde“ setzt die Tracklist fort und ich muss sagen, ich bin ziemlich erstaunt was nun kommt: ein Lied im Stile von AMON AMARTH! Man könnte meinen, Johan Hegg blökt einem was von der alten „Once Sent From The Golden Hall“ vor! Doch Asenblut haben auch für sie typische, passende Elemente eingebaut und abgerundet mit einem schönen Solo im Stile des hohen Nordens ist dieser Song ein Anspieltipp. Weiter geht’s mit einem neu aufgenommenen Song der Demo: „Klingenschmiede“. Aggressiv aber mit groovigen Riffs tastet sich der Song voran und wirkt genau wie „Kampfruf“ viel professioneller eingespielt. Tetzel’s Growls kommen von ganz unten und verbinden das langsam Brutale mit dem schnellen Geschepper des Tracks. Das nächste Lied ist „Herbststurm“. Eher etwas thrashiger gehalten und mit Blastparts versehen, ist der Song mal schneller und mal langsamer… aber seinen Vorgängern kann er nicht das Wasser reichen. Halbzeit meine Freunde! Doch mit „Die Legende“ geht’s weiter. Wieder mit einem Amon Amarth-artigen Part versehen und ordentlichem Gefrickel ausstaffiert, endet der Song genüsslich und geht fast lückenlos zum siebenten Song „Ein Monument“ über. Dieser beginnt viel ruhiger und wird wilder und wilder. Feinkost für BELPHEGOR-Fans, vermischt mit Akustikklängen und flüsterndem Gesang. „Kampfruf“ gibt dann wieder richtig Gas! Das ist der Song, der noch am authentischsten im Vergleich zur Demo rüber kommt! Ein wahrer Kampfruf, rau und aggressiv! Mattenschwinger aufgepasst: das ist und bleibt ein Meisterstück. Schwungvoll wie im Review zur Demo gesagt… eine Perle der rauen Musik! „Asenblut“, legt auch sofort voll los: eingängige Riffs und der im Schlachtengesang vorgetragene Bandname geben dem Song eine klasse Dynamik. Ich bin der Meinung, dieser Song repräsentiert die Band und das nicht nur aufgrund des Namens… es ist die melodiöse Wut, die in ihm steckt! Tja, und nun sind wir auch schon am Ende angelangt… „Von des Verraeters Untergang“ ist der letzte Teil des neuen Liedguts. Die Melodie sowie der abgehakte Tackt stimmen die Lauschlappen zufrieden, doch nach „Asenblut“ kommt der Song etwas schwachbrüstiger daher. Aber die öfters auftretende coole Melodielinie sorgt für einen gediegenen Abgang des letzten Songs. Aber halt… war da nicht noch was?! Richtig! Als Leckerli gibt es zum Schluss noch einmal die 3 originalen Demo-Songs, was besonders die Fans freuen wird, die keine Demo mehr abgreifen konnten.

    Fazit: Asenblut haben sich definitiv weiterentwickelt! Der Sound der Band gibt größtenteils mehr her und stimmtechnisch wurde ebenfalls an sich gearbeitet. Auch die Gitarrenriffs sollten hier erwähnt werden, da auf diese doch ein besonderes Augenmerk gelegt wurde. Man merkt, dass viel Arbeit und Herzblut in diesem ersten Album der Band steckt. Nichts destotrotz haben die Demosongs mehr Charme gehabt, da sie undergroundiger klangen – das ist aber Geschmackssache. Das soll auch nicht heißen das Asenblut nach diesem Album nicht mehr Underground sind… im Gegenteil… die Jungs haben noch einen weiten Weg vor sich! Doch mit „Aufbruch“ ist ihnen ein großer Sprung nach vorne gelungen!

    8/10 Punkte – hell-is-open.de

    Asenblut – Aufbruch

    Die aus Göttingen stammenden Asenblut bieten auf ihrem Debüt eine Mixtur aus Death und Thrash Metal mit dezenten Pagan Einsprengseln.
    Das Material,das sich auf „Aufbruch“ befindet ist durchaus ansprechend und wird mit jedem Hördurchlauf besser.
    In einer Gesamtspielzeit von knappen 43 Minuten, bekommt man 10 Stücke feinsten deutschen Metal um die Lauscher gefeuert. Die Lieder sind zum Großteil im Midtempo Bereich angesiedelt und erinnern nicht selten an Amon Amarth, allerdings sollte das jetzt nicht falsch verstanden werden, denn das würde der Band nicht gerecht. Die Band hat viel Wert auf Abwechslung gelegt und die Stücke mit vielen Details gespickt. Zum einen wird auf rhythmisch Thrashiges Riffing gesetzt und die Gitarrenleads haben einen verdammt hohen Wiedererkennungswert, obendrei wurden die Stücke noch mit richtig starken Soli aufgewertet, aber das solltet ihr am besten selber einmal hören. Die Texte sind allesamt in deutsch gehalten und werden mit Geschrei und Gegrunze vorgetragen, erinnert mich manchmal auch ein wenig an deren labelmates Ivenberg. Apropos Ivenberg, bei dem Titel „Gedanke & Erinnerung“ konnte man Morsan für ein Gastspiel gewinnen. Der Klang der Scheibe ist spitze und lässt die Songs ordentlich aus den Boxen bollern.
    Fans der oben genannten Wikingergruppen sollten mit „Aufbruch“ ihr heimisches Sortiment aufwerten. Aber auch alle anderen sollten mal ein Ohr riskieren.

    Ascheregen / Schlachtenruf.de

    Asenblut – Aufbruch (2009)
    Stil: Pagan Metal


    Label: Asatru Klangwerke | Punkte: 8/13 – Schwermetall.ch

    Asenblut lautet das Thema unserer heutigen Sitzung. Die mir bisher nur selten mal namentlich ins Ohr gehuschte deutsche Truppe legt Schwermetall nunmehr ihre Scheibe „Aufbruch“ vor. Ein recht aktivistischer Titel, der Erwartungen beim Hörer formuliert. Leistungsstark? Interessanter Unterrichtsstoff?

    Hefte raus, mitgeschrieben! Asenblut können der relativ breitschichtigen Szene heidnischer Metallklangschmiede noch ein wenig Kreativität abgewinnen. Es sei soviel gesagt, dass es zwar nichts lehrbuchtaugliches ist, aber trotzdem nicht ermüdend oder wiedergekaut. Die Symbiosepartner des Klangwesens auf „Aufbruch“ kommen vor allem aus Death und Black Metal. Oft geht es unheimlich groovig daher. Zielstrebig wird ein Ziel angesteuert und melodisch ausgezeichnet angefahren. Solos in unerwarteten Momenten verleihen dem Ganzen noch einen zusätzlichen Attraktivitätskick. Keine Gitarrensaite kommt ungescholten davon, jede kriegt ihre individuellen Schreddereinlagen ab, keine Melodie wird gescheut.

    Die vier Herren aus Niedersachsen setzen auf diese Individualität einen deutlich hörbaren Akzent. Und da liegt das Problem. Man versucht sich zu stark von Vorhandenem abzugrenzen. Ein prinzipiell lobenswertes Unterfangen, aber die Gefahr dabei zu nerven ist gross. Asenblut tun dies nach einer gewissen Zeit vor allem durch die Vocals. Die Lyrics an sich sind nichts Besonderes. Relativ öde, teilweise gezwungen wirkende Reime. Das pagane an der Musik versucht man hier durch einen übertriebenen Gebrauch an Vokabular aus der nordischen Mythologie zu verdeutlichen. Langweilig.

    Hörenswerte Stücke bietet „Aufbruch“ natürlich trotzdem. Ich sehe es ein wenig als einen ersten Schritt in die Musikwelt. Deutlich erkennbar die Beeinflussung der Moderne, es finden sich viele Ähnlichkeiten mit Bands des Genres, gelungenerweise ohne dass es dabei nach Kopie stinkt.

    Potenzial! Keine Frage. Für die Band gilt: Weitermachen! Für den Hörer gilt: Riskieren! Eine Chance geben und die Band unterstützen, schaden kann es nicht.

    Tracklist:
    01. Wolf
    02. Gedanke & Erinnerung
    03. Heldenbürde
    04. Klingenschmiede
    05. Herbststurm
    06. Die Legende
    07. Ein Monument
    08. Kampfruf
    09. Asenblut
    10. Von des Verräters Untergang

    Asenblut – Aufbruch


    Die Herren bereiten bei ihrem Debüt mächtig Spaß durch ihre Thrash-, Pagan-Metalstiefel und gelegentlich auch Black/Death-Attacken. Dazu der Gesang der sich zwischen Screams und Growls bewegt. Tiefgründige Lyrics runden das Ganze dann auch noch zu einer harmonisch-runden Sache ab.

    Dazu kommen innerhalb der Songs noch die Tempovariationen, gelegentliche Solieinlagen mit cleanen Gitarren. Als Lauschproben würde ich euch folgende Songs empfehlen: ‚Heldenbrüder‘, ‚Herbststurm‘, ‚Kampfruf‘ oder auch ‚Asenblut‘.

    Heldenverehrung mit dem gewissen Etwas, nachdenklich und zum Denken anregend. Pagan mit sehr viel Tiefgang, in allen Belangen. Musikalisch als auch kompositorisch sehr anspruchsvoll, up-to-date und sehr bindend. Ebenso immer wiederkehrend sind die treibenden Beats, peitschende Gitarren, geschickte Tempoverschleppung so zum Beispiel bei ‚Gedanke und Erinnerung‘. Vergleiche zu der Genregröße Amon Amarth sind durch aus berechtigt.

    Mein Tipp: Ein sehr ambitioniertes Erstlingswerk, welches garantiert seine Freunde finden wird. Wer Amon oder auch Black Messiah, Menhir und ähnliches mag ist bei dieser Formation an der richtigen Adresse angelangt. Man darf schon jetzt auf das zweite Album sehr gespannt sein. Super!

    Car Sten / EvilRocksHard.net

    Asenblut – Aufbruch

    Aufbruch is the debut of Germans Asenblut, another in the endless saga of pagan black metal bands to hail from Europe in recent years. Thankfully, Asenblut largely avoid the cliched trappings of the genre by trampling the folk flag with a crisp, blackened thrash style which centers far more on the metal; in fact, the band reminds me a lot of a thrash counterpart to Sweden’s Amon Amarth, with the same penchant for solid songwriting and raging rhythms.

    Not every track on Aufbruch delivers, but enough to recommend it to fans that are tired with excessively pompous and frustrating pagan folk bands whose idea is to scrap together a few phoned in metal riffs offset with boring, traditional instruments playing tired standards. Tracks like „Wolf“, „Herbststurm“, and „Die Legende“ exist simply to beat your chest and dream of the glorious lives of your Scandinavian ancestry (provided you have one). The album simmers in a crisp production, but the bass is audible and the vocals and guitars are very well balanced. Vocalist Tetzel has a decent approach which alternates between the expected snarls and the death grunt style of a Johan Hegg. When the band does branch out into acoustics, as in the opening to „Ein Monument“, the licks are tasteful and exhibit an almost progressive flair. The digipack for Aufbruch also includes the band’s Kampfruf demo from last year. Probably worth a listen if you enjoy Amon Amarth or pagan metal with an emphasis on the latter word.

    Highlights: Herbstturm, Die Legende, Ein Monument

    Verdict: Win [7/10] – From the Dust Returned

    Asenblut „Aufbruch“
    Wertung: 8/10 Punkte – Visions Underground

    Als ich das Debutalbum der Jungs aus Niedersachsen in die Hände bekam fiel mir als erstes das wirklich imposante Artwork der Scheibe auf, das wie sich herausstellte von niemand geringerem als Ingo Tauer von RIGER gezeichnet wurde. Dafür schonmal ein großer Pluspunkt. Doch nun zur Musik, die sich schwer in eine Schublade stecken lässt. Die Band selbst bezeichnet ihre Musik als „German Blackened Thrash Metal“. Mit dieser Bezeichnung liegen sie auch glaub ich gar nicht so falsch, da wirklich jeder dieser Einflüsse ohne Schwierigkeiten als eine Art Grundpfeiler der Musik ohne weiteres zu erkennen ist. Die Texte spielen alle im Nordischen und Germanischen Sagenkreis und sind im 20-seitigen Booklet der CD Nachzulesen. Der Sound der Platte ist mehr als nur
    gelungen. Andre Hofmann, der die Platte zusammen mit der Band aufgenommen und gemastert hat, hat hier wirklich gute Arbeit gleistest und eine Produktion hingelegt, die sich nicht vor Genregrößen zu verstecken braucht.

    Der Opener „Wolf“ beginnt mit einem markerschütternden Schrei, der durch durchaus flotte Blast Beats unterlegt wird. Ein guter Einstand und eine klare Vorgabe der Marschrichtung. Hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt! Energiegeladenes Songwriting, dass die oben genannten Stilrichtungen miteinander vereint und kreative Akzente zu setzen vermag. Black Metal lastige Knüppelparts werden durchbrochen von sehr Thrash lastigen Soli und dazu eine gehörige Prise Melodie sind die Bestandteile, die für eine sehr interessante Mischung sorgen. Der zweite Song, „Gedanke und Erinnerung“ ist musikalisch in ähnlichen Gefilden anzusiedeln, wobei er mir leider nicht ganz so gut gefällt, wie sein Vorgänger. Allerdings ist hier der Gesang besonders hervorzuheben, der neben dem vorherrschenden Black Metal gekeife auch gezielt eher Death Metal artige Growls einsetzt und dem ganzen deshalb nochmals eine etwas andere Note verleiht. Die nächsten beiden Songs zeigen Anklänge an AMON AMARTH, sowohl von den recht eingängigen Riffs, als auch teilweise von den immer wieder eingesetzten tiefen Growls, die sich sehr gut ins Klangbild einfügen. Die Blast Beat Freunde kommen jedoch auch auf ihre Kosten. „Herbststurm“ hingegen bringt wieder neue Elemente, die die Platte auflockern. Hier zeigen die vier Jungs, dass sie auch sehr gute melancholische Parts schreiben können und diese auch in ihrer Musik zu verarbeiten wissen. Hierbei darf auch ein wenig auf den meiner Meinung nach recht gelungenen Text hingewiesen werden. Ein weiteres Highlight der Platte ist für mich „Ein Monument“, dass sich durch wohlkomponierte Melodien und viele Thrash angehauchte Parts auszeichnet. Danach findet sich auf der Platte einer der Songs, die auch in etwas anderer Form auf dem Demo der Band zu
    hören war. Der „Kampfruf“ wurde für den ersten Longplayer neu aufgenommen und kommt in entsprechendem Soundgewand gut rüber. Der nach der Band benannte Titel „Asenblut“ regt auch zum mitsingen an und ist für mich einer der stärksten Songs des Albums. Den Abschluss macht dann „Des Verräters Untergang“. Dieses zeigt dann auch nochmals diverse Anklänge an Amon Amarth.

    Alles in allem kann ich für den „Aufbruch“ der noch recht jungen Band ASENBLUT eine absolute Kaufempfehlung aussprechen. Fans des melodischen Black Metals und des Viking Metals kommen besonders auf ihre Kosten.

    Tracklist

    1. Wolf *****
    2. Gedanke und Erinnerung ***
    3. Heldenbürde ****
    4. Klingenschmiede ****
    5. Herbststurm ***
    6. Die Legende ****
    7. Ein Monument ****
    8. Kampfruf ***
    9. Asenblut *****
    10. Des Verräters Untergang ****

    Punkte: 8/10 Flo / Visions Underground
    Label: Asatru Klangwerke
    Anspieltips: *****

    Asenblut – Aufbruch

    Schattenspiegel / Wertung: 10/10 Punkte

    Inhalt
    Die Demo „Kampfruf“ mit nur drei Songs wurde schnell zur Rarität und ging weg wie Gold. Nun folgt das Album „Aufbruch“. Die CD bietet zehn Lieder, welche mit tiefen Growls, eisigen Riffen und viel hasserfylltem Gesang erklingen. Asenblut spielen laut eigener Aussage „german blackened Thrash Metal“, was schon für eine recht harte Musik spricht.
    Das Cover von „Aufbruch“ wurde von keinem Geringeren als Ingo Tauer (Riger) gezeichnet, welcher für viele gute CD-Cover bekannt ist.

    Kaum ist die CD eingelegt, schon dröhnt ein hasserfyllter Schrei von Tetzel aus den Boxen. „Wolf“, von der Demo-CD bekannt, ist hier der Opener und wird uns in einem neuen Gewand präsentiert, wie auch die anderen zwei Songs der Demo-CD. Alle Songs sind hochwertig eingespielt und weisen deutlich verbesserte Klangelemente und Riffverfeinerungen auf.

    Nach „Wolf“ folgt „Gedanke & Erinnerung“, welche die Namen von Odins Raben sind (Hugin und Mugin). Dieses Lied überzeugt durch einen abwechslungsreichen Gesangspart in zwei verschiedenen Stimmlagen.

    „Heldenbürde“ könnte man mit einem Stück von Amon Amarth assoziieren, da es im selben klanglichen Stil geschrieben ist. Aber dennoch dringt das Individuelle von Asenbluts Musik durch, das dieses Stück zu keiner 08/15-Kopie macht.

    Schnellen Puls und harte Schläge finden wir in der „Klingenschmiede“, diese hat auch einen etwas groovigen Riff. Passend zur Jahreszeit fegt der „Herbststurm“ durch unsere Boxen, ein nachdenkliches Lied, wenn man etwas genauer auf den Text achtet.

    Ähnlich wie „Heldenbürde“ donnert der Song „Die Legende“. Noch abwechslungsreicher als die vorhergehenden Nummern ist dagegen „Ein Monument“, in dem Tetzels anfangs geflüsterter Botschaft schnell Nachdruck verliehen wird.

    Danach erschallt der „Kampfruf“ (wie schon auf der Demo zu finden) in einem neuen Gewand. Musiktechnisch einwandfrei neu eingespielt, man sollte aber auch einen Vergleich mit der Demoversion wagen!

    Der nachfolgende Song, über „Das was uns verbindet, was wir sind und was ihr habt“, „Asenblut“, ist ein Ohrwurm. Er regt schnell zum Mitgrölen an und bietet Amon-Amarth-mäßig Soli, die schnell ins Ohr gehen und sich dort festsetzen.

    Der Abschlusstrack „Des Verräters Untergang“ ist ein sehr episches Stück mit sauberen Soli. Liebhaber von Songs wie „Choose the Weapon“ von Trimonium oder „Under the Northern Star“ von Amon Amarth werden „Des Verräters Untergang“ lieben!

    Für alle, die ein auf 1000 Stück limitiertes Digipack haben wollen, gibt es im Anschluss noch die drei Demosongs von „Kampfruf“. Hier kann man einen guten Vergleich mit den neuen Liedern ziehen, und vielleicht gefällt dem einen oder anderen ja ein Demosong besser…?

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    Asenblut

    Eigene Meinung
    „Kampfruf“ war nur der Anfang. Nach dem Ruf kommt der „Aufbruch“ in eine Zeit, in der wir von Asenblut noch vieles zu erwarten haben. Asenblut bietet uns eine rasante Mischung aus Schnelligkeit und Härte! Dazu kommt noch ein gewisser Ohrwurm-Faktor. „Aufbruch“ kann zu den Alben des Jahres 2009 gezählt werden.

    Fazit
    Asenblut ist eine Band die man im gleichen Atemzug mit Szenegrößen wie Riger, Minas Morgul oder Ivenberg nennen muss. Sogar einen Vergleich mit den Viking-Metal-Größen Amon Amarth sollte man nicht scheuen!
    Anspieltipps
    Gedanke & Erinnerung, Klingenschmiede, Ein Monument, Kampfruf

    Tracklist
    01. Wolf (4:06)
    02. Gedanke & Erinnerung (3:42)
    03. Heldenbürde (4:07)
    04. Klingenschmiede (3:17)
    05. Herbststurm (3:43)
    06. Die Legende (5:19)
    07. Ein Monument (4:28)
    08. Kampfruf (4:31)
    09. Asenblut (4:11)
    10. Des Verräters Untergang (5:02)

    Bonussongs auf dem Digipack
    11. Kampfruf (Demo 2008) (4:19)
    12. Klingenschmiede (Demo 2008) (3:15)
    13. Wolf (Demo 2008) (4:09)

    Band
    Rhythmus-Gitarre, Vocals: Tetzel von Asenblut
    Lead-Gitarre: Dirk „Claus Cleinkrieg“
    Drums: Balrogh
    Bass: Phil the Heavy Low End

    Homepage: http://www.asenblut.de
    My Space: http://www.myspace.com/asenblut
    Label: Asatru Klangwerke
    Genre: Pagan/Black/Thrash Metal

    Schattenspiegel – 10/10 Punkte
    Asenblut – Aufbruch

    Ungefähr anderthalb Jahre ist es nun her, dass die Extreme-Metaller von Asenblut ihr erstes Werk präsentierten. Erstmalig verteilte Tetzel von Asenblut beim Ragnarök Festival 2008 ihr Demo Tape namens “Kampfruf” gegen eine kleine Gebühr. Schneller als gedacht waren dort auch alle Demos vergriffen und dies zeigte, dass sich die vier Göttinger auf dem richtigen Weg befunden haben. Spätestens nach den guten Besucherzahlen der Konzerte, die man später gab, war klar: ein Album muss her! Vor mir liegt nun das Endprodukt der Bemühungen, das hasserfüllteste Album der Welt zu schaffen. Kann es die Erwartungen erfüllen? Lest selbst..

    Die Scheibe bietet insgesamt 10 Lieder – die DigiPack Version 13, hier sind die 3 Lieder der Demo noch einmal remastered zu finden – jedes mit eigenem Charme aber alle vom Hass geprägt. Präsentiert wird eine Mischung aus allen extremen Spielarten des Metal unter dem Banner des german blackened Thrash Metal vereint. Zu erwarten sind demzufolge schnelle, kälteversprühende Riffs, tiefe Growls und Blast Attacken aber auch pure Melodie, diverse Soli oder aber hohe Screams. Textlich bewegen sich Asenblut in der nordischen/germanischen Mythologie. Das Cover wurde im Übrigen vom Riger Frontmann Ingo Tauer gemalt! Aber genug des Vorgeplänkels, werfen wir ein Auge auf das Album.

    Kaum hat man das Album eingelegt, so dröhnt schon der erste Schrei aus den Boxen. Der Opener “Wolf“, bereits von der Demo bekannt, präsentiert sich hier im neuen Gewand. Sofort hört man einen deutlichen Fortschritt in der Produktion, verglichen mit der Demo. Alle Instrumente sind klar voneinander abgetrennt und auch im Verlaufe des Albums wurde darauf gut acht gegeben. Im Zuge der Klangverbesserung wird der Druck auch deutlich spürbarer und so ergiessen sich im ersten Song des Albums schon Blast Beats gepaart mit schnellen Riffs und natürlich Tetzels Gesangsausbrüchen, aber auch auf die etwas ruhigeren Passagen mit viel Melodie wurde hier nicht verzichtet. Die Einzige kleine Auffälligkeit des Albums ist hier leider bei ~3:38 zu vernehmen in Form eines kleinen Anschlagfehlers.

    Wie schon in der Einleitung erwähnt sind vielseitige Stücke zu erwarten und demzufolge auch ein Album, was auf voller Länge überzeugen kann. Die Erwartungen werden definitiv nicht enttäuscht, denn schon in den ersten 3 Liedern wird aufgezeigt wie facettenreich man sein Werk gestaltet hat. Ist “Wolf” noch etwas zurückhaltender, so geht es mit “Gedanke und Erinnerung” schon kräftiger nach vorn, doch auch hier wurde auf melodiöse Passagen und Soli geachtet. Dachte man die Spitze wäre so schon erreicht, so überrascht einen die folgende “Heldenbürde” erneut, denn hier wird mit ihren Mitteln ein kleiner Epos geschaffen, welcher über die Lasten des Heldentums zu berichten versucht.

    Eine gute Mischung an Härte und Schnelligkeit wird auf Asenbluts ersten Longplayer geboten, denn kaum wähnt man sich in Erinnerungen so hört man den schnellen Puls und kräftigen Schlag der “Klingenschmiede“, welche dennoch mit groovigen Riffs aufzuwarten weiss. Doch nicht nur bei den Gitarren wurde auf abwechslungsreiches Spiel geachtet, auch Bass und Schlagzeug wissen die volle Bandbreite ihres Instrumentes vorzuführen. Besonders “Ein Monument” weiß sich in ein gutes Licht zu rücken. So werde hier neben Blasts und Doublebass auch ruhigere, wohldosierte Rhythmen präsentiert und auch Frontmann Tetzel steckt streckenweise zurück und flüstert seine Botschaften in euren Gehörgang bevor er seiner Stimme wieder Druck verleiht.

    Fazit:
    Alle Achtung! Wenn ihr den extremen Spielarten des Metals nicht abgeneigt seid, dann bietet dieses Debüt alles, was euer Herz begehrt. Die Kompisition der Stücke könnte nicht vielfältiger sein, ist man doch so unerbittlich zu seinen Instrumenten, dass man ihnen wirklich alles abverlangt. “Aufbruch” ist nicht nur der sinngemäße Nachfolger des Kampfrufes, sondern auch musikalisch sind sie sich treu geblieben. Alle glücklichen Besitzer der Demo können direkt zugreifen, allen anderen sei ans Herz gelegt mindestens ein Ohr zu riskieren.


    schwarze-news.de – 8,5/10 Punkte

    --

    Highlights von metal-hammer.de
    #5871697  | PERMALINK

    HarvestingTheDeceased

    Registriert seit: 24.06.2005

    Beiträge: 4,335

    Werbung stinkt …

    “ Eigene Meinung
    „Kampfruf“ war nur der Anfang. Nach dem Ruf kommt der „Aufbruch“ in eine Zeit, in der wir von Asenblut noch vieles zu erwarten haben. Asenblut bietet uns eine rasante Mischung aus Schnelligkeit und Härte! Dazu kommt noch ein gewisser Ohrwurm-Faktor. „Aufbruch“ kann zu den Alben des Jahres 2009 gezählt werden.

    Fazit
    Asenblut ist eine Band die man im gleichen Atemzug mit Szenegrößen wie Riger, Minas Morgul oder Ivenberg nennen muss. Sogar einen Vergleich mit den Viking-Metal-Größen Amon Amarth sollte man nicht scheuen!“

    Hast dir ja viel Mühe gegeben alles zusammenzustellen aber naja…

    #5871699  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ivenberg sind doch keine Szenegröße, und an Riger und Minas Morgul kommen sie nur mitnichten ran.

    --

    #5871701  | PERMALINK

    Darth Kai

    Registriert seit: 01.11.2008

    Beiträge: 4,439

    Ich würde MM nichmal als Szenegröße bezeichnen^^

    --

    lasfm/Graphicguestbook 5.2. Helloween, Oberhausen 29.5.11 Iron Maiden, Oberhausen 10.6.-12.6. Rock Hard Festival 28.7-30.7. Headbangers Open Air
    #5871703  | PERMALINK

    Lord Gore

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 4,072

    wer soll sich denn den ganzen quatsch durchlesen ?

    #5871705  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Darth KaiIch würde MM nichmal als Szenegröße bezeichnen^^

    Doch klar, wenn man sich auf Frankfurt begrenzt 😆

    --

    #5871707  | PERMALINK

    Henrik

    Registriert seit: 14.01.2004

    Beiträge: 1,673

    goregoregadgetwer soll sich denn den ganzen quatsch durchlesen ?

    !!

    --

    #5871709  | PERMALINK

    Waschbaer

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 21,069

    #5871711  | PERMALINK

    Daray

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 31,943

    WaschbärWarum heist die Band nich Nasenblut?

    Das hab ich mir auch gedacht…

    --

    Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daray
    #5871713  | PERMALINK

    Svartberg

    Registriert seit: 08.11.2008

    Beiträge: 2,030

    Habt ihr schon reingehört?

    Hat der Thread Chancen auf ein neues Nachtblut?

    --

    #5871715  | PERMALINK

    Novocaine

    Registriert seit: 21.12.2007

    Beiträge: 35,434

    Schickes Trimonium Shirt.

    --

    LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine bla
    #5871717  | PERMALINK

    Panic drives human herds

    Registriert seit: 25.04.2006

    Beiträge: 9,973

    Naja, mir gefällts schon mal nicht. 😆
    Ist in meinen Augen schlichtweg nicht stimmig.

    --

    #5871719  | PERMALINK

    Lord Gore

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 4,072

    Hab mal reingehört. Wenn ich sowas hören wollen würde, würde ich wohl zu Riger greifen. Aber jedenfalls kein Nachtblut Niveau.

    #5871721  | PERMALINK

    Dr. Schiwago

    Registriert seit: 01.08.2006

    Beiträge: 7,904

    #5871723  | PERMALINK

    Waschbaer

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 21,069

    hab mal reingehört.
    naja, is okay aber lange nich gut.
    Das Riffing is en bissel uninspiriert und unspäktakulär. Ausserdem ist der sound echt kraftlos.

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