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Wenn jemand mit der neuen Behemoth unzufrieden ist, ich nehm se gern.
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Na ihr FotzenleckerHighlights von metal-hammer.deDie neue Behemoth ist eine Bestie. Einfach so richtig gut. Ich bin alles andere als unzufrieden.
Na dann werd ich sie mir vielleicht doch bald mal zulegen.
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True Black Metal: No Mosh, No Core, No Fun, No TrendsRoy Black Metal
Welche Musik hat denn bitteschön auch intellektuellen Anspruch? Völlig verkopfte, atonale „Neue Musik“ oder das rückwärts aufgenommene und drei Monate stehen gelassene Grunzen eines Grottenolmes bei Mondschein?
.ich habe mich dabei eigentlich auf die texte bezogen, und nicht auf sachen wie zwölftonmusik etc. dass es bei den liedtexten unterschiede bezüglich der „aussagekraft“ gibt, kann man eigentlich nicht ernstlich in zweifel ziehen.
abrakadabraich habe mich dabei eigentlich auf die texte bezogen, und nicht auf sachen wie zwölftonmusik etc. dass es bei den liedtexten unterschiede bezüglich der „aussagekraft“ gibt, kann man eigentlich nicht ernstlich in zweifel ziehen.
Natürlich. Zumal Songtexte ja gerade im vorliegenden Genre zu 90% besser nicht verstanden werden sollten, will man ein überlebendes Gehirn behalten….
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Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
Irgendwie finde ich die Platte nicht so toll.
Weiß nicht, bis auf „Ora Pro Nobis Lucifer“ und „Amen“ will mir kein Song so richtig gefallen.--
Musik Sammler | Last.fmRejrokNaja. Wenn wir nur die Landschaft und den Todesstern im Hintergrund hätten, wäre das ein Klasse Cover. Aber der Dirty Schwan ist dann doch ein wenig Overkill.
Hab mir das ganze Ding jetzt bestimmt 10 mal angehört und werde nicht richtig warm damit. Irgendwie ist das ganze zu vorhersehbar was das Songwriting angeht…wie schon mal gehört (Satyricon? Amon Amarth? Iron Maiden Solo über Blastbeat…)
Die Produktion ist zwar besser als beim Vorgänger aber nicht wirklich toll, Leadgitarre für meinen Geschmack viel zu leise, Schlagzeug hört sich stellenweis an als sei jemand reingefallen und polltert manchmal ganz schön vor sich hin.
Aber im ganzen gesehen eigentlich ein gutes Album, vielleicht muss ich es noch 10 mal hören…
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Kann zwar noach dem ersten Durchlauf noch nicht all zu viel sagen, aber das Teil gefällt mir auf jeden Fall ziemlich gut! Bis auf den zweiten Song gefallen mir eig. alle. Der Sound ist top (keine Ahnung was man am Schlagzeug schlecht finden sollte… klingt halt mal wie eines was nicht vom Computer „kaputt“ gemacht wurde. nergal singt auch für seine Verhältnisse recht abwechslungsreich. Joa… Ich bin durchaus zufrieden!
also live haben sie ne eindrucksvolle Show in Stuttgart hingelegt. Echt geile Ideen (Konfetti, Rauch, Feuer und brennende Kreuze…) so sind sie halt. zzzzzzh
Jeah, Konfetti und brennende Kreuze! Was gibts geileres? Quasi Karneval und KKK auf einmal. 😆
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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So, um auch mal meinen Senf dazu gegeben zu haben (bin ich InFiction noch schuldig):
Überragendes Album. In jederlei Hinsicht. Was mich anfangs in der Tat etwas gestört hat, war, dass Behemoth deutlich geradliniger zu Werke gehen und einige ihrer Stilmittel eben simpler vortragen. Der Grund, warum das letztlich aber mehr als nur positiv ist und warum ich mit der Zeit und vielen Durchgängen immer besser mit „The Satanist“ klar kam, ist eigentlich recht eindimensional: Es wirkt nicht nur schlüssig, sondern ist es für mich persönlich auch definitiv. Behemoth verlassen sich nicht auf ihre Stärken bzw. ihr technisches Geknüppel (und neue Einflüsse; z.B. Rock im Titeltrack) alleine, sondern bringen Atmosphäre in ihr Schaffen, und kombinieren ihre Frühphase (in Nuancen) mit ihren aktuelleren Werken. Ich finde die leicht orchestralen bzw. atmosphärischen Keyboard-Spielereien gar nicht schlimm, weil sie ungezwungen in den Sound eingewoben sind.Man merkt auch bei der Produktion, dass sie dieses Mal Wert auf ganz andere Dinge gelegt haben, und das hört man auch in der gut akzentuierten und transparenten Produktion (der Bass röhrt richtig geil), die, wie ich sicher bereits erwähnte, wie eine organischer abgemischte Kreuzung aus der von „Demigod“ und „Evangelion“ klingt. Auch wenn einige das nicht gerne im Kontext zur Musik hören, aber „The Satanist“ klingt erwachsen, und ist in meinen Augen und Ohren das bis dato reifste Behemoth Album. Klar, manche Textstellen mögen peinlich sein, aber das Gesamtpaket aus Musik, Image, Darbietung etc. passt einfach perfekt (ohne dabei einen allzu arg generischen Eindruck zu hinterlassen).
Und Inferno am Schlagzeug ist stärker geworden. Vielseitiger. Songdienlicher.
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Lazarus_132Jeah, Konfetti und brennende Kreuze! Was gibts geileres? Quasi Karneval und KKK auf einmal. 😆
hehe, da muss man gar ned mehr auf die örtliche Fasnet gehn. Behemoth überhehmen das alles 🙂 Naja, wenns denn unbedingt sein muss.
Epidemic Reignhttp://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2014/02/the-satanist-von-behemoth-wird-von-der.html
:lol::lol::twisted:
Schön geschrieben^^
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True Black Metal: No Mosh, No Core, No Fun, No Trends -
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