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Ich habe vor einem Jahr meinen Abschluss in Musikinformatik/Musikwissenschaft gemacht und arbeite seit dem Hauptberuflich als Gitarrenlehrer. Ab und zu kleine Aufnahmejobs oder etwas Geld für Gigs.
Inzwischen wünsche ich mir aber etwas anderes zu machen, da dieses Leben zu unsicher ist und dafür was ich rein stecke zu wenig bei raus kommt. Ideal wären an für sich zwei Jobs. Halbtags angestellt und nebenher unterrichten. Das macht mir an für sich Spaß.
Ich werde mich im Bereich der Jugendarbeit umschauen, evtl. finde ich da etwas falls die quasi Quereinsteiger nehmen. Ansonsten kann ich mir auch eine Ausbildung vorstellen.
Noch einmal studieren mag ich nicht, ich habe mich an wenigstens etwas Geld haben gewöhnt 😛--
Neue Belshazzar Cd (2011) ab jetzt für 6 Euro erhältlich. Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=A-Z4rVExBCM&NR=1Highlights von metal-hammer.deBin seit ca. 7 Jahren als Applikationsentwickler / Programmierer tätig, werde aber voraussichtlich nächstes Jahr ein Studium im Bereich der Multimedia Production / Media Engeneering anfangen.
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"Zeit ist das Feuer, in dem wir brennen"WaschbärDas was ich auch anstrebe. BIn momentan in der Ausbildung zum Krankenpfleger (Ende 2tes Lehrjahr).
Möchte gradmal ne „blöde“ Frage stellen: Is die Weiterbildung eigentlich schwer zu meistern?Sollte machbar sein. Hab bei meinem Einsatz in der Anästhesie zwar schwer Schlucken müssen über die Komplexität des Narkose Apparats, aber ich denke mal, dass es entspannter/lockerer ist als die Ausbildung. Aber hier auch nur die Einschätzung eines (noch) Schülers 😆
WaschbärDas was ich auch anstrebe. BIn momentan in der Ausbildung zum Krankenpfleger (Ende 2tes Lehrjahr).
Möchte gradmal ne „blöde“ Frage stellen: Is die Weiterbildung eigentlich schwer zu meistern?Du solltest zumindest 2 Jahre Intensiverfahrung gesammelt haben (ich entschloß mich nach 7 Jahre auf Intensiv für die Weiterbildung).
Die Weiterbildung ist zwar bei umfassenden Interesse und vor allem gutes Vorwissen gut zu meistern, wird aber überraschender Weise von ärztichen Kollegen als relativ schwer und zu medizinisch gewertet.
Der überwiegende Vorteil der Ausbildung liegt in meinen Augen an der fundierten Wissensaneignung im medizinischen Bereich. Verlangt wird in der Prüfung (vor allem mündlich) vielfach ärztliches Wissen, was ich zum einen sehr gut finde, da man nach der Ausbildung so ziemlich genau weiss, was man da an einem Patienten zu leisten im Stande ist, zum anderen vergisst man allerdings auch viel (fachunspezifisches) Wissen wieder, sofern man dies nicht unbedingt für seine Praxis braucht.
Finanziell gesehen ändert sich nicht sehr viel (man rutscht bestenfalls in eine höhere Vergütungsstufe).
Etwa € 50.- bis € 100.- mehr Gehalt nach insgesamt (mit Grundausbildung) 5 Jahre Ausbildung sind einfach lachhaft.
Zudem wird die Weiterbildung durch die verschiedenartigen praktischen Stations-(fremd)-Einsätze auch gerne als inoffizielle „Job-Börse“ gesehen.--
Dr. SchiwagoSollte machbar sein. Hab bei meinem Einsatz in der Anästhesie zwar schwer Schlucken müssen über die Komplexität des Narkose Apparats, aber ich denke mal, dass es entspannter/lockerer ist als die Ausbildung. Aber hier auch nur die Einschätzung eines (noch) Schülers 😆
SCHÜLER oder IKUTEI?
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Street ChildDu solltest zumindest 2 Jahre Intensiverfahrung gesammelt haben (ich entschloß mich nach 7 Jahre auf Intensiv für die Weiterbildung).
Die Weiterbildung ist zwar bei umfassenden Interesse und vor allem gutes Vorwissen gut zu meistern, wird aber überraschender Weise von ärztichen Kollegen als relativ schwer und zu medizinisch gewertet.
Der überwiegende Vorteil der Ausbildung liegt in meinen Augen an der fundierten Wissensaneignung im medizinischen Bereich. Verlangt wird in der Prüfung (vor allem mündlich) vielfach ärztliches Wissen, was ich zum einen sehr gut finde, da man nach der Ausbildung so ziemlich genau weiss, was man da an einem Patienten zu leisten im Stande ist, zum anderen vergisst man allerdings auch viel (fachunspezifisches) Wissen wieder, sofern man dies nicht unbedingt für seine Praxis braucht.
Finanziell gesehen ändert sich nicht sehr viel (man rutscht bestenfalls in eine höhere Vergütungsstufe).
Etwa € 50.- bis € 100.- mehr Gehalt nach insgesamt (mit Grundausbildung) 5 Jahre Ausbildung sind einfach lachhaft.
Zudem wird die Weiterbildung durch die verschiedenartigen praktischen Stations-(fremd)-Einsätze auch gerne als inoffizielle „Job-Börse“ gesehen.Ok danke für die Antwort. Zu mir hieß es aber mal von mehreren Intensivpflegern das es um die 300-400 Euro mehr Gehalt gibt. Ist vielleicht aber auch vom Bundesland abhängig.
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http://soundcloud.com/out-of-sight-official http://www.youtube.com/watch?v=AXmfai55JUo&feature=youtu.be http://www.facebook.com/outofsightofficial Neues Album "Recovery" März 2014Street ChildSCHÜLER oder IKUTEI?
Schüler… GuKPS wie sich das heute schimpft 😆
jetzt mal aus Interesse: IKUTEI?
edit: Intensivkurs Teilnehmer?^^
Dr. Schiwagojetzt mal aus Interesse: IKUTEI?
Klingt wie irgendwas, was Nik gut findet.
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"So fix me one more drink, momma, And give Mr. Entrance one more kiss"[/SIZE] Shiva Shiva Boom Boom [/SIZE]ClementeKlingt wie irgendwas, was Nik gut findet.
😆
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Dr. SchiwagoSchüler… GuKPS wie sich das heute schimpft 😆
jetzt mal aus Interesse: IKUTEI?
edit: Intensivkurs Teilnehmer?^^
Gut kombiniert! IKUTEI = Intensivkurs Teilnehmer :haha:
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ClementeKlingt wie irgendwas, was Nik gut findet.
Kann Nik auch gerne gut finden 😆
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WaschbärOk danke für die Antwort. Zu mir hieß es aber mal von mehreren Intensivpflegern das es um die 300-400 Euro mehr Gehalt gibt. Ist vielleicht aber auch vom Bundesland abhängig.
Das steht dann wohl eher in der Relation zu Normal-Stations-Pflegekräften – das sind sicherlich 200.- bis 300.- € mehr Gehalt.
Es kommt auch ganz auf Dein eigenes Alter an, auf die schon auf Intensiv geleistete Arbeitszeit an Jahren (ob Du nun schon die nächste Gehaltsstufe ereicht hast).
Bei mir hat es sich diesbezüglich nicht rentiert, da ich nach Abschluß der Intensivfachweiterbildung schon über 30 war und ich die nächste Gehaltsstufe sowieso erhalten hätte – somit machte das bei mir in etwa etwas mehr wie 50.- € aus.
Die Fachweiterbildung wird unter uns oftmals als rein Ideologisches Prestige empfunden, was es auch rein objektiv so ist.--
hab ausbildung als industriekaufmann gemacht und arbeite nach diversen weiterbildungen als finanzbuchhalter
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"Wer nur die ersten 3 dicken Saiten spielt kann entweder nicht spielen oder ist schwul" (Dimebag Darrell/Damageplan, R.I.P.)ich bin gelernte geigenbauerin, hab das dann noch studiert aber net fertig gemacht. ich wollte lieber arbeiten gehen. 🙂 und das macht mehr spass als lernen! 🙂
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Dann solltest du ploepp kennenlernen 🙂
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