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bei mir schon.
Sonst google halt nach
le crepuscule du soirDas Label findest Du bspw. auch wenn Du mal so schaust, was Disa Draugurinn so alles an Projekten in metal archives hat u. dann dort ihre labels checkst.
http://www.metal-archives.com/albums/Turdus_Merula/Herbarium/278800--
Saro zu Wacken-Merch: Damit rumzulaufen ist in meinen Augen schon fast so etwas wie freiwillige Selbstdegradierung. Das steht auf einer Stufe mit den Leuten, die auf Konzerten ihr Gratis-EMP-Shirt von '99 tragen ... Zitat von: DeineMudda: Prinzipiell habe ich absolut kein Problem mit Core-Hörern. Nur leider fallen grade die immer wieder durch Assi-Aktionen und unangebrachtes Verhalten auf. Und daran störe ich mich.Highlights von metal-hammer.deRock am Ring/Rock im Park 2026: Alle Infos zu den Festivals
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Okay.
Danke dir!--
True Black Metal: No Mosh, No Core, No Fun, No Trendsdoch 😀
edit: nix …
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Ph'nglui Mglw'nafh [COLOR=#006400]Cthulhu[/COLOR][COLOR=#008080] R'lyeh[/COLOR] Wgah'nagl fhtagn. The oldest and strongest emotion of mankind is fear, and the oldest and strongest kind of fear is fear of the unknown ...Mag
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KorPhaeronMag mir keiner helfen? 🙁
was willst Du genau wissen ?
Nur eine Definition was cascadian bm ist und bandbeispiele findest Du auch über google.--
Saro zu Wacken-Merch: Damit rumzulaufen ist in meinen Augen schon fast so etwas wie freiwillige Selbstdegradierung. Das steht auf einer Stufe mit den Leuten, die auf Konzerten ihr Gratis-EMP-Shirt von '99 tragen ... Zitat von: DeineMudda: Prinzipiell habe ich absolut kein Problem mit Core-Hörern. Nur leider fallen grade die immer wieder durch Assi-Aktionen und unangebrachtes Verhalten auf. Und daran störe ich mich.Ne Def
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Für mich persönlich ist „Alda“ die selbsterklärende Definition, bei den anderen Vertretern reizt mich zwar mit unter das Konzept, die Musik aber gar nicht. Gibt da aber sicher gegenteilige Meinungen, vor allem hinsichtlich den Wolves, Falls of Rauros, Skagos etc…
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Und nun mit einiger Zeit an Verspätung, aber wie versprochen: Meine Meinung zum aktuellen Ghost Bath Album.
Ghost Bath – Moonlover
[TABLE=“class: display table_lyrics“]
[TR=“class: even“]
[TD]
[TD=“class: wrapWords“] The Sleeping Fields
[TD=“align: right“]01:26
[TD] instrumental[TR=“class: odd“]
[TD=“width: 20″]
[TD=“class: wrapWords“]Golden Number
[TD=“align: right“]09:08
[TD][TR=“class: even“]
[TD=“width: 20″]
[TD=“class: wrapWords“] Happyhouse
[TD=“align: right“]08:44
[TD][TR=“class: odd“]
[TD=“width: 20″]
[TD=“class: wrapWords“] Beneath the Shade Tree
[TD=“align: right“]04:47
[TD] instrumental[TR=“class: even“]
[TD=“width: 20″]
[TD=“class: wrapWords“] The Silver Flower pt. 1
[TD=“align: right“]04:03
[TD] instrumental[TR=“class: odd“]
[TD=“width: 20″]
[TD=“class: wrapWords“]The Silver Flower pt. 2
[TD=“align: right“]07:33
[TD][TR=“class: even“]
[TD=“width: 20″]
[TD=“class: wrapWords“] Death and the Maiden
[TD=“align: right“]06:25
[TD][TR]
[TD=“colspan: 2″]
[TD=“align: right“]42:06
[TD]Beginnen tut das Album mit einem schönen Akkustik Intro, welches dann nahtlos in den ersten Song „Golden Numbers“ übergeht. Und ich muss sagen: Der Song weiß voll und ganz zu überzeugen. Der Einstieg ist wunderbar schnell, eine melancholische und ziemlich entrückte Atmosphäre wird erzeugt . Bands wie Lifelover kommen einem irgendwie in den Sinn, obwohl Ghost Bath weniger Kaputt, sondern „edler“ klingen. Womit wir schon wieder beim nächsten Punkt wären: Das Album hat wunderbare hymnenhafte Momente („Happyhouse“, „Death and the Maiden“, oder hört euch mal „Golden Numbers“ ab 05:20 an). Der Gesang bewegt sich größtenteils Richtung „Eule“ wird aber ab und an variert und ist glücklicherweise sehr weit in den Hintergrund gemischt, sodass man sich besser auf die wunderbarren Melodien und die tollen Gitarren konzentrieren kann. Der Gesang ist hier wirklich nur Beiwerk, und ich wage mal zu behaupten, dass die Songs auch ohne Gesang sehr viel taugen würden. Kommen wir nun zum größten Kritikpunkt auf der Platte: Warum zur Hölle packt man zwei Instrumentals direkt nacheinander auf ein Album? „Beneath the shade tree“ und „The Silver Flower Pt. 1“ sind zwar nicht schlecht, aber irgendwie belanglos. „The Silver…“ hätte als Einstieg für den zweiten Part vollkommen ausgereicht. Das Post Rock (?) Geschrammel von „Beneath..“ wirkt auf mich irgendwie wie:
„Wir brauchen noch irgendetwas atmosphärisches auf dem Album, was man nicht mit BM in Verbindung bringt!“
Ist leider in die Hose gegangen…vielleicht sehen das andere anders, aber ich kann soetwas nichts abgewinnen.
Aber zum Glück reißt die Band nochmal alles raus mit den beiden letzten Songs. Gerade „The Silver Flower Part II“ beginnt sehr dröhnend und erdig, entwickelt im weiteren verlauf fast schon poppige Strukturen.
Das abschließende „Death and the Maiden“ zeigt nochmal wie hymnenhaft die band sein kann. Hört euch allein mal die „Erruptionsartigen“ Gitarren ab 38:28 Minuten an. Der Wahnsinn.
Im Großen und Ganzen finde ich das Album Klasse, weil einfach mal der Sound anders ist, das ganze Album irgendwie extrem „frisch“ und „unverbraucht“ klingt (ich weiß: klischee-galore inc!) und die ganze Atmosphäre einfach zum „Licht“ anstatt zur „Schwärze“ tendiert. (jaja…^^)
Ihr seht es fällt unheimlich schwer dieses Album zu beschreiben. Aber reinhören sollte man mal….denke die hier gespielte Musik ist einfach viel zu gut, als dass man sie einfach so ignoriert.auf Youtube kann man sich übrigens das komplette Album in recht guter Soundquali anhören:
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The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's hallsKorPhaeronNe Definition, wo kam das auf einmal her, was soll das und wieso finden das alle so schlimm. Bands findet man schnell.
Gennau wie dieses Quebec Zeug, was hat es damit auf sich?Also: Der kaskadische BM stammt ursprünglich aus dem Nordwesten der USA; den sogenannten Kaskaden. Bands wie Wolves In The Throne Room haben dort ihren Ursprung. Aber auch andere Staaten der Westküste der USA wie Kalifornien brachten Bands wie Ash Borer zum Vorschein.
Zur Musik: DIe meisten der Bands des Cascadian BM ist gemein, dass roher aber melodischer Black Metal mit Elementen aus Folk, Ambient und auch Post Rock vermengt wird. Auch mischen die meisten der Bands eine gute Portion Crust-Punk oder Hardcore-Punk in die Musik. Die meisten Stücke sind zudem in Überlänge und sehr atmosphärisch gestaltet.
Womit viele BM-Hörer ein Problem haben ist, dass es in den Texten nicht wie im BM üblich von Tod oder Teufel geht, sondern vielmehr die Natur oder auch Vegetarismus, Veganismus bzw. Solzialkritisches beschrieben wird. Ganz platt könnte man das ganze auch als Baumanbeter Musik bezeichnen.
Ich persönlich denke, jeder sollte das hören, was ihm gefällt.
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Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.Dann s
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@ Kältetod: Danke für die ausführliche Schilderung der Ghost Bath! Klingt sehr ansprechend, wobei ich mich beim Reinhören glaub auch mal an den beiden Instrumentals gestört hatte. Es entsteht ein kleines Loch in der Mitte. Aber es stimmt, grundsätzlich ist der Gesang eher untergeordnet.
Auf Bandcamp habe ich mal die Funeral bezogen, da war das neue noch nicht draußen. Fand ich auch schon sehr gut, bin jetzt mal gespannt auf Durchläufe der neuen.KorPhaeronDann stimmte das geflügelte Wort vom Hippie BM also doch das ich mal aufschnappte.
Nein, das ist absoluter Schwachsinn. Naturverbundenheit, Vegetarismus, Veganismus und Sozialkritik stehen nicht gleich für Hippietum.
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Das m
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KorPhaeronDas mit dem geflügelten Wort sollte eigentlich implizieren das es eine Überspitzung war 😉
Geht das Quebec Zeug Hintergrundtechnisch in die selbe Ecke?Welche Ideologie usw. da nun hinter steckt: kein plan.
Gerade weil es diesen „typischen“ Quebec Sound so in der Form nicht gibt. Du hast in der Szene Bands, die haben einen recht hohen Folk Anteil (Forteresse, „seine“ ganzen Nebenprojekte), oder auch viel was in die DSBM Richtung geht. (Gris, Sombre Forets, Monarque). Was ich gerade bei den „Melancholischeren“ Bands festgestellt habe ist, dass der Sound, sprich die Produktion oftmals recht zerbrechlich wirkt. (höre dir mal die „Il Était une Forêt…“ von Gris, denke die zeigt ganz gut, was ich mit „zerbrechlich“ meine). Wenn du es etwas deftiger magst, aber dennoch nicht auf melancholie verzichten willst sei dir auch das „Ad Nauseam“ Album von Monarque, bzw. die „Fier Hérétique“ MCD (unbedingt „Le vent du nord“ anhören!) ans Herz gelegt. Von Forteresse solltest du dir mal die “ Métal Noir Québécois“ anhören. ( am besten den „La Moisson de La Liberté“ Song).
Denke diese Bands definieren den „Quebec-Sound“ in all seinen Facetten am besten.Edith sagt: Der Vollständigkeitshalber: Von Sombre Forets auch nochmal die „Quintessence“ anhören.
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The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's hallsSouls to DenyNein, das ist absoluter Schwachsinn. Naturverbundenheit, Vegetarismus, Veganismus und Sozialkritik stehen nicht gleich für Hippietum.
Oida, bist deppat? Wasn sunst? Scheiß Gutmenschen BM…
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Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt! -
Schlagwörter: Black Metal, Negative Symbols
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