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Hail and KillLoooooooooook beeeeeeeehind the miiiirroooooooor!!!
„Lost in the twilight hall“ regelt alles weg! :mrgit: :mrgit: :mrgit:
*überhuld*
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Eddie 666
Hail and Kill
Loooooooooook beeeeeeeehind the miiiirroooooooor!!!
„Lost in the twilight hall“ regelt alles weg! :mrgit: :mrgit: :mrgit:
Da stimm ich aber mal vollkommen zu,wobei auf der Tales from the twilight world noch mehr so klasse Songs wie The last candle oder Goodbye my friend drauf sind,die wie ich finde Blind Guardian öfter in ihr Liveset einbauen könnten.
Meinetwegen können die gerne das ganze Album spielen :mrgit:
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Dann fangen wir mal an:
1985 treten BLIND GUARDIAN unter ihrem damaligen Namen LUCIFER’S HERITAGE und dem Demo „Symphonies of doom“ zum ersten Mal in Erscheinung.
Auf dem relativ gut produzierten Demo befinden sich fünf Songs, die größtenteils kein bißchen erahnen lassen, welche Meisterleistungen diese Band später würde vollbringen können. Die Band klingt hierauf größtenteils wie eine 08/15-Maidenkopie, ohne großartig eigene Akzente setzen zu können. Der Opener „Halloween“ ist davon allerdings ausgenommen, besticht er doch schon durch eine realtive Eigenständigkeit. Die meisten Guardian-Fans werden den Songs kennen, schließlich ist er unter dem Titel „Wizard’s crown“ auf der Debut-LP vertreten. „Brian“ geht zwar gut ins Ohr, bleibt aber nicht gerade lange hängen, ebenso wie „Dead of the night“. Mit dem Titeltrack gibt es tatsächlich auch noch einen relativ abwechslungreichen Song, wohingegen das Instrumental „Lucifer’s Heritage“ eher untergeht.
Das klingt jetzt zwar alles mehr oder weniger negativ, dennoch ist das erste Lebenszeichen der Band eine äußerst kurzweilige Angelegenheit, die man als Fan eh haben sollte, aber auch so sehr gut hörbar ist, wenn man keine allzu hohen Ansprüche stellt.
Wer das Demo bislang nicht besessen hat, der muss nicht mehr bei Ebay nachsehen, denn im Rahmen der Rereleases der alten Alben findet man diese Demo nunmehr auf dem Debut „Battalions of fear“.„Battalions of fear“, das zweite Demo der Band ist um einiges härter, schneller und virtuoser als der Vorgänger. Alle fünf hierauf vertretenen Songs findet man auch auf dem Debut, allerdings sind die Demo-Versionen um einiges rauher und kräftiger.
„Majesty“ schraubt einem ordentlich den Schädel ab, das Instrumental „Trial by the Archon“ ist hier gleich dreimal so lang wie auf der späteren LP und selbst der mir persönlich wenig zusagende Titelsong klingt als Demo fett genug, um begeistern zu können. „Gandalf’s rebirth“ dürfte bekannt sein, ebenso wie „Run for the night“, nur ist letztgenanntes Lied auch hier in einer wesentlich längeren Version zu hören.
BLIND GUARDIAN haben hier gezeigt, dass sie es auch deutlich besser können als auf ihrem ersten Demo. Mir persönlich sagt die Demo auch um einiges mehr zu als das reguläre Album, sind die Songs darauf doch wesentlich glatt polierter; zudem fehlt dieser aggressive Charme, der auf dem Demo überall zu finden ist.
Wie schon bei „Symphonies of doom“ gilt auch hier, dass diese Veröffentlichung nicht mehr mühsam bei Ebay ersteigert werden muss, denn auf dem Rerelease von „Follow the blind“ ist jetzt die komplette Demo zu finden.--
Interessant, danke für die Infos! 🙂
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MAIDEN > PRIEST RAIDGE: Hmm irgendwie hatte ich mal 'nen Schreibtisch unter dem mus hier... ADVERSARY: *huld*HeemtInteressant, danke für die Infos! 🙂
Bitte 😉
Wer die ersten beiden Studioalben noch nicht hat, der wird bei der Anschaffung der Neuauflage garantiert nichts falsch machen. Aber auch diejenigen, die sich den Kram extra wegen den Demos nochmal besorgen müssten, werden ihre Freude daran haben. Auch wenn die Rereleases mit 15 EUR/Stück zu Buche schlagen ist das immer noch ein Schnäppchen, verglichen mit den horrenden Preisen, die man bei Ebay zahlen müsste.--
Die Resonanz auf die beste deutsche Metalband ist ja umwerfend 🙄
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich kenne die beiden nicht…
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TwistOfFateIch kenne die beiden nicht…
Das kann man ja inzwischen ändern 😉
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hail and Kill
TwistOfFate
Ich kenne die beiden nicht…
Das kann man ja inzwischen ändern 😉
Klar aber nicht für 16 Euro… da warte ich noch etwas ab 😉
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jedes ihrer alben ist auf irgendeine weiße gut.
aber definitiv das beste ist:
-Battalions of fear
dann
Somewhere far beyond
Imiginations from the other side
Tales from the twilight world
Follow the blind
Nightfall in middle earth
A twist in the myth
a night at the opera
The forgotten talesvon den beiden lives find ich tokyo tales besser als die normale Live
:mrgit:
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Du hörst ja tatsächlich auch gute Musik
Aber dass „Battalions of fear“ ganz oben steht musst du mir noch näher erklären.
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Hail and KillDu hörst ja tatsächlich auch gute Musik
Aber dass „Battalions of fear“ ganz oben steht musst du mir noch näher erklären.
natürlich, was denkst du denn
Bei Battalions of fear gibts einfach kein song, der mir nicht gefällt.
Die Platte fing schon mit nem knaller namens „Majesty“ an und ging genauso gut weiter :mrgit:
„Run for the night“ und „The Matyr“ sind songs die meines erachtens nach Hymnen sind – einfach nur Grandios *niederknie*
Es ist für mich einfach das beste album von BG , aber wie gesagt, jedes Album der Band hat was.
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Die Lieder sind zwar nicht schlecht, aber den Vergleich mit den späteren Meisterleistungen verlieren sie bei mir überdeutlich.
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Hail and KillDie Lieder sind zwar nicht schlecht, aber den Vergleich mit den späteren Meisterleistungen verlieren sie bei mir überdeutlich.
findse? joar naja, für mich nicht unbedingt. auch die späteren alben von BG find ich toll, keine frage aber Battalions of fear is eben für mich das beste.
Obwohl ich alben wie z.B „Nightfall in middle earth“, „Tales from the twilight world“, „Imiginations from the other side“ auf gleicher höhe finde, genau wie die anderen.
Nicht sooo unbedingt gut find ich “ A Night at the opera“ und „The Forgotten tales“
Das opera album is nicht wirklich mein fall und Das Forgotten tales album ist vielleicht gut gemeint , aber kommt bei mir nicht an.
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Die „Forgotten tales“ ist klasse. Die Plattenfirma hätte so oder so eine Bets-of-Scheibe rausgebracht. Deswegen ist es gerade super, das die Band einen ganzen Haufen Alternativversionen angeboten hat.
Zudem wäre eine schnöde Best-of eh sinnlos gewesen, denn wer ein Blind Guardian-Album hat, der will auch irgendwann den ganzen Rest haben. Bei dieser Band mag man entweder alles oder gar nichts.
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