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Noch ist das Album vorbestellt. Allerdings bin ich jetzt auch etwas ernüchtert.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Tja, dann habe ich Geld gespart.
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Im „Deaf Forever“ hat die Scheibe tatsächlich die volle Punktzahl abgeräumt. Und dem Review zu urteilen, könnte das sogar tatsächlich eine recht spannende Angelegenheit sein, auch wenn die Vorabsongs bisher nichts dergleichen vermuten lassen. Mal abwarten, bis man das Album in voller Länge hören kann, dann werde ich mir das wohl mal zu Gemüte führen müssen.
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»It dominates the summer dusk, commanding, the screes beneath it, sketched against the cold sky like a reef where tattered clouds are stranding.« Jónas Hallgrímsson - Gunnarshólmi
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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So, den ersten Durchgang habe ich hinter mir und ich bin angenehm überrascht. Im Verbund kommen die beiden Vorabsongs stärker rüber als „alleine“. Mir gefällt’s, zumal die Produktion mal wieder V. Santura typisch grandios ausgefallen ist. Bin gespannt, ob das Album noch wächst, aber ich vermute mal ganz stark ja 🙂
Weiß nicht, wie es euch mit „Ylem“ ging, aber ich kann verstehen, wenn einem das zu wenig Keyboard ist. Dass Paymon seinen Hut genommen hat, wundert mich nicht. Zumindest, wenn der Grund war, dass er kaum noch Einsatz findet. Eigentlich ist er mir nur in „Luciform“ und „On Fever’s Wings“ prägend aufgefallen. Vielleicht bin ich auch taub, aber das glaube ich eigentlich nicht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die Opeth-Parallelen in „Lloigor“ sind wirklich unüberhörbar, das dacht‘ ich mir beim ersten Durchgang auch schon. Das Ding ist insgesamt ’n richtig starkes Gesamtkunstwerk geworden. So skeptisch ich anfangs war, so beeindruckt bin ich mittlerweile von „Venereal Dawn“.
„Expect epic song structures, mighty sonic cathedrals, virulent and sinister magic and lots of unexpected twists and turns as we drag you screaming and headbanging through the abysmal roller coaster of our universe once more.“Passender kann man es nicht formulieren. Epic ohne Kitsch, mächtiges Soundgewand, tatsächlich ziemlich intensive Stimmung und abwechslungs- sowie wendungsreich ist das Album auch geworden. Ich bin hellauf begeistert, man sollte da unbedingt mal reingehört haben. Auch wenn der SOTM und Satyricon Vergleich natürlich völliger Blödsinn ist.
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In Gänze funktioniert die Scheibe in der Tat deutlich besser als die Vorabsongs. Ich bin dennoch etwas enttäuscht.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich höre die Scheibe gerade und bin sehr angetan.
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