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Nu ja… DEATH – Alben in eine Rangliste zu ordenen ist schon etwas…sinnlos *g*. DEATH sind sowohl historisch absolut wichtig als auch musikalisch/qualitativ unantastbar. A l l e Alben sind durch die Bank geil,keins fällt ab und „SYMBOLIC“ ragt für mich insgesamt heraus,weil ich es sogar für eins der besten Metal-Alben überhaupt halte.
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Highlights von metal-hammer.deTormentorwas haltet ihr von den göttern des prog-death metal??
DEATH haben gut gestartet mit ihren DEMOS (großer Einfluß auf die große Death Metal Welle Ende der 80er)
Corpse grinder usw. sind geiler Scheiß und Kam Lee/Rick Rozz perfekte Mitarbeiter. Dann „Sream Bloody Gore“, ein Klassiker und die Summe der Demos, wenn auch leider Corpse grinder ein bisschen fehlt. „Leprosy“ hatte immerhin Rick Rozz wieder am Start, die Lahmärsche von MASSACRE an Bass und Schlagzeug machen die Sache aber nicht unbedingt schwungvoller, auch gut nachzuhören am schon schwächeren“ Spiritual Healing“. Danach hab ich die Band nicht mehr verfolgt, hätte sie beinahe mal Anfang der 90er im Cynic Line up gesehen, aber Chuck hatte keine Lust. Naja Pestilence waren solo auch nicht von schlechten Eltern. Das ProgDeath Zeug fand ich eher nicht so spannend, aber Chuck war natürlich ein toller MUsiker, der nicht immer nur Gerumpel produzieren wollte. Relevant sind DEATH nur in ihrer Bedeutung für die Entstehung von Death Metal und auch Grindcore (Napalm Death haben sicher die genannten Sachen öfter mal gehört). Und natürlich für den Prog Death, gleichberechtigt mit ATHEIST. :mrgit:--
ich sag nur spiritual healing aber moment ich hab aufm dynamo 1998 mal nen foto von denen gemacht..
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www.myspace.com/exsuchasurge 100 min. Live STILL UNDER PRESSURE LIVE DVD zu bestellen unter daniel.laudahn@gmx.de[attach]1662
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www.myspace.com/exsuchasurge 100 min. Live STILL UNDER PRESSURE LIVE DVD zu bestellen unter daniel.laudahn@gmx.deIst schon eine tolle Band, obwohl mir nach Leprosy nichts mehr so recht zusagte. Die Scream Bloody gefällt mir am besten! Die ist noch rauh und unverfälscht, was wohl auch daran liegt, das sie schnell eingespielt wurde. Ich habe Sie zur Spiritual Healing Tour auch einmal live gesehen, ein geniales Konzert. Ist mir noch in guter Erinnerung.
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Also ich hab mich in letzter Zeit ein wenig genauer mit Death beschäftigt. Also die post-Human Alben gefallen mir wirklich am besten, wobei Symbolic klar heraussticht. Was für eine geniale Scheibe. 🙂
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"It's a fatal illusion... Evil never dies It never dies "Death find ich schon Spitzenklasse. Leider viel zu selten gehört, denn Death ist eine der wenigen Bands der gesamten Kugel, die ich nie überbewertet fand. Als Titel wie z.B. „lack Of Comprehension“ aktuell waren (dazu gibts auch ein Video), hätte MTV lieber Death-Titel statt Metallicas „Enter Sandman“ oder Nirvanas „Smells Like Teen Spirit“ in Dauerschleife senden sollen.
Achso, mein Favourit ist „Scream Bloody Gore“, aber auch sämtliche anderen Alben find ich geil.
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Death ist eine meiner absoluten Lieblingsbands. Ist ja auch nicht schwer zu erkennen bei mir 😉
Ich liebe diese Band und ausnahmslos alle ihre Alben und alle Alben gehören zu meinen Favouriten.Aber wenn ich mich für eine Top 3 entscheiden müsste wären es wohl (ohne Reihenfolge) Scream Bloody Gore, Human und Spiritual Healling. Die stehen bei mir alle auf N. 1.
Der gesamte Rest auf Nr. 2 😀
Ich bringe es nicht übers Herz, da eine Reihenfolge zu machen 🙂Death find ich schon Spitzenklasse. Leider viel zu selten gehört, denn Death ist eine der wenigen Bands der gesamten Kugel, die ich nie überbewertet fand. Als Titel wie z.B. „lack Of Comprehension“ aktuell waren (dazu gibts auch ein Video), hätte MTV lieber Death-Titel statt Metallicas „Enter Sandman“ oder Nirvanas „Smells Like Teen Spirit“ in Dauerschleife senden sollen.
Absolut.
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True Black Metal: No Mosh, No Core, No Fun, No TrendsDeath ist klasse und für mich eine besondere Band und die bedeutendste Death Metal Band. Das ist meine persönliche Meinung, Death ist Chuck Shouldner und mit seinem Tod ist die Band gestorben, in diesem Fall funktioniert das eine nicht ohne dem anderen.
Es ist zudem einmalig, dass die Band nie einen Ausfall hatte, von Album zu Album stets dezent verändert oder verbessert.
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