Home › Foren › Maximum Metal › Metal, Menschen, Sensationen › Die Sache mit den Vorabsongs
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AutorBeiträge
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DeathHumanIch hör Alben eigentlich auch fast ausschließlich am Stück.
Ich auch. Und dennoch stürze ich mich auf jeden Vorabsong, der von Bands, die mich interessieren, verfügbar ist. Sicher, ich hör ihn dann ein zwei mal, und freu mich entweder noch mehr aufs Erscheinen der Platte, oder werde etwas skeptisch. Auf die „Gesamtwirkung“ hat das vorab-hören allerdings überhaupt keinen Einfluss. Macht es in keinster Weise unrund.
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Also damit hatte ich bisher nie „Probleme“. Wenn ein Vorabsong veröffentlicht wird, welcher mir gefällt, dann kann es durchaus sein, dass ich den schon vor Albumveröffentlichung „kaputthöre“. Dieser wird dann später möglicherweise, wenn ich das ganze Werk die ersten Male am Stück höre, auch öfter mal übersprungen, aber aus dem Albumkontext wird der Song deshalb nie gerissen.
Was ich mir dagegen abgewöhnt habe, ist Soundschnippsel bei Seiten wie Amazon zu oft vorzuhören, weil da habe ich dann tatsächlich das Problem, dass wenn ich später die kompletten Lieder höre, diese teile immer aus dem Gesamtlied herausstechen. Aber das ist ein anderes Thema.
Ich hör so Vorabsongs selten oft und manchmal sogar nur teilweise an. Von daher kein Problem.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresbanger1979Sicher, ich hör ihn dann ein zwei mal, und freu mich entweder noch mehr aufs Erscheinen der Platte, oder werde etwas skeptisch. Auf die „Gesamtwirkung“ hat das vorab-hören allerdings überhaupt keinen Einfluss. Macht es in keinster Weise unrund.
Kann man so sagen.
Mit diesen 30-sek. Samples stehe ich eher auf Kriegsfuß, s. auch zweiter Absatz von Trutz. Mal ganz abgesehen davon, dass 30sek. Samples bei Liedern ohne konventionelle Strophe-Refrain-Struktur und oberhalb der 6 Minuten ohnehin kein ausreichendes Abbild des Songs liefern können: in den allermeisten Fällen wird ja einfach ein vollkommen willkürlicher Ausschnitt des Songs gewählt und damit u.U. ein völlig falscher Eindruck vom Song erzeugt. Sei es, dass das Sample gerade genau die 30sek. Schnarchambientinterlude innerhalb eines sonst sehr schmissigen Songs enthält. Oder ein mitten im Takt oder im Instrumenten-/Stimmenausklang platzierter Ausschnitt eine gefühlt ganz andere Melodie hervorbringt, als dann letzendlich auf dem Album erklingt, wenn die im Sample abgeschnittenen ersten und letzten 3 Töne des Melodiebogens plötzlich da sind. Da bin ich schon ein paar mal dezent desillusioniert worden, weil ich mich bei Musik (auch bei augenscheinlich melodielosen Genres) sehr auf gewisse Linien einschieße und beim Hören eines Samples mit einer interessanten Melodie automatisch Vorstellungen/Erwartungen aufbaue, wie diese komplettiert innerhalb des Songs aussehen könnte.mors lucisKann man so sagen.
Mit diesen 30-sek. Samples stehe ich eher auf Kriegsfuß, s. auch zweiter Absatz von Trutz.Sowas höre ich überhaupt nicht, ebensowenig Album-Trailer und son Zeugs.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
UlverRichtig. Hab den Urfaust Vorab Song auch sicher schon 150 mal gehört. Brauch da keinen „Zusammenhang“ oder „Kontext“ oder so nen Wichs. Alles schwul.
So sieht es aus!
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