Home › Foren › Maximum Metal › Zeitmaschine – früher war alles besser › Diskografie-Diskussion: Iron Maiden
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Sieht bei auch so aus … aber nur live. Die Studio Version von Hallowed ist mir zu lam, da kommt dieses „feeling“ nicht auf.
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Mir ist der Song aber auch nur in der Studioversion zu lang und zu langweilig. Live regelt der merkwürdigerweise ziemlich vieles weg.
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Hail and KillMir ist der Song aber auch nur in der Studioversion zu lang und zu langweilig. Live regelt der merkwürdigerweise ziemlich vieles weg.
Evtl. wegen Bruce gesteigertem Herzblut bei den Live-Versionen? 🙂
Und wegen der Maiden-typischen angezogenen Härte bei Konzerten?--
Vielleicht.
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„härte“ hat mal voll nix bei Iron Maiden zu tun. Iron Maiden soll schön und melodisch sein.
„härte“ und Heavy Metal..dass ich nicht lache
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Bring a saw, cut off an arm Necrophilia has its charm Molestation of the dead Fucking with a cut-off headBörnite“härte“ hat mal voll nix bei Iron Maiden zu tun. Iron Maiden soll schön und melodisch sein.
„härte“ und Heavy Metal..dass ich nicht lache
„Schön“! LOL. Maiden sind nicht „schön“. 😉
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Börnite“härte“ und Heavy Metal..dass ich nicht lache
Schonmal darüber nachgedacht, daß es Heavy Metal genannt wird, weil’s zu Zeit der Entstehung nunmal nichts härteres gegeben hat? Natürlich gibt’s inzwischen zig stilrichtungen, die härter sind als der ursprüngliche Metal, aber bloß weil du das für lächerlich hälst, daß einige Leute schon „normalen“ Heavy Metal als hart bezeichnen, wird sich diese Stilistik bestimmt nicht umbennen.
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MetalEschi
Börnite
“härte“ hat mal voll nix bei Iron Maiden zu tun. Iron Maiden soll schön und melodisch sein.
„härte“ und Heavy Metal..dass ich nicht lache
„Schön“! LOL. Maiden sind nicht „schön“. 😉
Doch. Sehr, sehr schöne Gitarrenläufe. Sehr nette, liebevolle Musik zum vor sich hinträumen, abfeieren..gute Laune – Musik halt 🙂
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Bring a saw, cut off an arm Necrophilia has its charm Molestation of the dead Fucking with a cut-off headOh, gerade in letzter Zeit setzten Iron Maiden doch auf HÄrte. Wenn man mal den Brecherriff von Benjamin Breeg sich anhört…….
Früher war sowas ja eh ahrt, wie schon erwähnt. Und hart heißt ja nicht unbedingt, dass der Gesang möglichst heftig sein uss und die Gitarren auf a. Härte kommt vor allem von Dynamik und in dieser Hinsicht können sich die meisten Metal Bands sich mal ne Scheibe von Iron Maiden abschneiden.Iron Maiden sind eben eine der wenigen Bands die sich viel mehr über ihren eigenen Namen als über irgendein Genre definieren lassen.
Maiden sind halt in erster Linie mal sie selbst.--
Iron Maiden – The Number of the Beast
VÖ: 1982
Bruce Dickinson (v)
Steve Harris (b)
Adrian Smith (g)
Dave Murray (g)
Clive Burr (d)Als Maiden Ende ´81 Paul Di´Anno, der mit der Band zuvor das umjubelte „Killers“-Album eingetütet hatte, wegen seines exzessiven Lebensstils feuerten ging ein Raunen durch die (damals noch recht junge) Metal-Welt. Für viele Fans war die Band durch diesen Schritt buchstäblich entwertet, gegenüber dem „Neuen“ herrschte große Skepsis. Dabei war und ist die Entscheidung der Band Bruce Dickinson, bis dahin Frontmann von Samson, als neuen Sänger zu verpflichten wahrscheinlich die wichtigste und bedeutendste der gesamten Karriere von Iron Maiden. Das mit ihm eingespielte dritte Album „Number of the Beast“ sollte der Band endgültig den Aufstieg in die Top-Liga der Rockmusik bescheren und Iron Maiden gleichzeitig zu den ersten Super-Stars des Heavy Metal machen – ein Status, der bis heute unangefochten ist. Tatsächlich gilt „The Number of the Beast“ heute vielen immer noch als das Reverenzwerk der Band und als Blaupause für ein erfolgreiches Metal-Album. Songs wie „The Prisoner“, „Run to the Hills“ und natürlich der Titelsong sind Hymnen, die garantiert jeder Metal-Fan auf der Welt kennt. Dabei hat die Band musikalisch im Vergleich zum Vorgänger-Album gar nicht so viel verändert, wenngleich mit Songs wie „Children of the Damned“ oder „Hallowed by thy Name“ (auch heute noch eine Live-Granate erster Güte) bereits die Weichen für die spätere komplexere und epischere Ausrichtung gestellt wurden. Mit dem genialen „22 Acacia Avenue“ konnte diesmal auch der Gitarren-Neuzugang Adrian Smith seine herausragenden Fertigkeiten als Songwriter beweisen. Bemerkenswert ist übrigens noch die Tatsache, dass „The Number of the Beast“ mit „Invaders“ den aus meiner Sicht schlechtesten Opener der gesamten Band-Geschichte enthält – und trotzdem wahrscheinlich auch noch in zwanzig Jahren Kids für den Metal begeistern wird.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerInvaders ein schlechter Opener 🙄 🙄 🙄
*mühsambeherrschungbehalte*
InsomniumInvaders ein schlechter Opener 🙄 🙄 🙄
*mühsambeherrschungbehalte*
…seh ich halt so.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerSehr feine Sache, auch wenn ich Invaders besser und Acacia Avenue etwas weniger euphorisch bewertet hätte. 😉
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Jetzt bewerte ich doch einfach mal aus langeweilige die einzelnen Songs und Alben, die ich habe. Bewertet wird in der Reihenfolge wie mir die Alben gefallen.
1. Somewhere In Time
1. caught somewhere in time (10/10)
2. wasted years (10/10)
3. sea of madness (10/10)
4.Heaven can wait (10/10)
5. the loneliness of the long distance runner (10/10)
6. stranger in a strange land (10/10)
7. de ja vu (10/10)
8. alexander the great (10/10)Schnitt: 10/10 Punkte
2. Seventh Son Of A Seventh Son
1. moonchild (8/10)
2. infinite dreams (10/10)
3. can i play with madness (10/10) (hat mir früher nicht so doll gefallen)
4. the evil that men do (10/10)
5. seventh son of a seventh son (10/10)
6. the prophecy (10/10)
7. the clairvoyant (10/10)
8. only the good die young (10/10)Schnitt: 9,75/10
3. Powerslave
1. aces high (10/10)
2. 2 minutes to midnight (10/10 wäre schon eher ne 11/10 der song)
3. losfer words (big orra) (7/10)
4. flash of the blade (8/10)
5. the deullists (7/10)
6. back in the village (8/10)
7. powerslave (10/10)
8. rime of the ancient mariner (10/10)Schnitt: 8,75/10
4. The Number Of The Beast
1. invaders (7/10)
2. children of the damned (10/10)
3. the prisoner (9/10)
4. 22 acacia avenue (10/10)
5. the number of the beast (9/10)
6. run to the hills (8/10)
7. gangland (7/10)
8. total eclipse (7/10)
9. hallowed be thy name (10/10)Schnitt: 9/10 (zwar im schnitt besser als die Powerslave, dafür zeichnen sich die vier Hits der Powerslave so sehr aus, dass sie mir besser gefällt.)
5. Dance Of Death
1. wildest dreams (9/10)
2. rainmaker (10/10)
3. no more lies (10/10)
4. montesgur (8/10)
5. dance of death (10/10)
6. gates of tomorrow (8/10)
7. new frontier (8/10)
8. paschendale (10/10)
9. face in the sand (8/10)
10. age of innocence (8/10)
11. journeyman (9/10)Schnitt: 8,9/10 (wieder sehr viele punkte aber als gesamtbild kommt es einfach nicht an die alten heran.)
6. A Matter Of Life And Death
1. different world (9/10)
2. these colours don’t run (9/10)
3. brighter than a thousand suns (10/10 wenn nicht gar 11/10^^)
4. the pilgrim (8/10)
5. the longest day (10/10)
6. out of the shadows (8/10)
7. the reincarnation of benjamin breeg (7/10)
8. for the greater good of god (10/10)
9. lord of light (8/10)
10. the legacy (8(10)Schnitt: 8,7/10
7. Piece Of Mind
1. where eagles dare (10/10)
2. revelations (8/10)
3. flight of icarus (10/10)
4. die with your boots on (8/10)
5. the trooper (10/10)
6. still life (8/10)
7. quest for fire (7/10)
8. sun and steel (7/10)
9. to tame a land (8/10)Schnitt: 8,4/10 (gefällt mir nicht ganz so gut wie die anderen 80er Alben und zeichnet sich eigentlich nur durch die drei 10er Songs aus, kann sich vllt noch ändern, hab die ja erst seit gestern)
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