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Nine Inch Nails – Pretty Hate Machine (Halo 2)
VÖ 1989Trackliste:
1. „Head Like A Hole“ – 4:59
2. „Terrible Lie“ – 4:38
3. „Down In It“ – 3:46
4. „Sanctified“ – 5:48
5. „Something I Can Never Have“ – 5:54
6. „Kinda I Want To“ – 4:33
7. „Sin“ – 4:06
8. „That’s What I Get“ – 4:30
9. „The Only Time“ – 4:47
10. „Ringfinger“ – 5:40Pretty Hate Machine – die zweite Veröffentlichung (deswegen auch Halo 2) von Nine Inch Nails alias Trent Reznor und zugleich erstes Studioalbum wurde von selbigem in mühevoller Kleinarbeit alleine eingespielt. Reznor der zwar zuvor schon in einigen Bands Mitglied war, hat sich damit den Traum der freien musikalischen Entfaltung erfüllt. Er ist meiner Meinung nach einer der grandiosesten Musiker die auf diesem Planeten wandeln, denn er lässt sich in keine Schublade stecken und bedient sich der Elemente verschiedener Genres und kreiert damit seinen ganz speziellen, eigenen Sound.
Auf dem Album lässt sich sehr schnell erahnen, dass die durchaus tanzbaren Sounds NIN’s nicht unanspruchsvoll sind – was sich im späteren Verlauf der Band (z.B. auf der EP Broken) noch deutlicher zeigt – aber gerade das macht NIN hier schon so interessant. Außerdem zeigt sich auf diesem Album noch recht deutlich der nicht zu verachtende Einfluss des New Wave der 80er – insbesondere auf den ersten beiden Liedern Head Like A Hole und Terrible Lie, sowie der ersten Single Auskopplung Down In It.
Um zu jedem Song einzeln was zu sagen, fehlt mir leider die sprachliche Ausdrucksstärke und der Einfallsreichtum, aber im Anschluss gibt’s als Anspieltipps meinen persönlichen Favoriten des Albums (und eins meiner Lieblingslieder), Terrible Lie, und die ebenfalls sehr guten Stücke Something I Can Never Have und Sin.
Mit Pretty Hate Machine hat Reznor nicht nur den Grundstein für den langfristigen Erfolg und steigenden Bekanntheitsgrad von Nine Inch Nails gelegt, sondern imho auch eines der besten Alben eben selbiger Band geschaffen.Terrible Lie:
http://www.youtube.com/watch?v=mKW-fpx_Hw0Something I Can Never Have (still / unplugged):
http://www.youtube.com/watch?v=UEW8riKU_tESin:
http://www.youtube.com/watch?v=wOoWkXEz-5E--
Can't remember how this got started, but I can tell you exactly how it will end....Highlights von metal-hammer.dePrima Album, den Ursprung in simpleren Früh-EBM-Beats und New Wave hört man Nine Inch Nails da durchaus noch an. Für alle Unbeteiligten und zufällig Vorbeilesenden: die Parallelen zu Fad Gadget sind teilweise erstaunlich.
http://www.youtube.com/watch?v=IWBOBL1Qymw
Da fällt mir ein, dass ich mich in den Winterferien endlich um eine nonmetallische (und sich ziemlich stark auf Post-Punk/New Wave und Nebenströmungen konzentrierende) Ausgabe dieser Plattenkisten kümmern müsste. Falls denn Eddie die Threadregeln hier nicht ein wenig umformuliert…und überhaupt Interesse besteht.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]NIN-Pretty Hate Machine ist ein richtig geiles Album. Die Einflüsse auf folgende Künstler sind nicht zu überhören. Hast ne gute Wahl getroffen^^
Hört sich sehr gut an. Steht dieser Song stellvertretend für den Sound der Band, also schlagen die anderen Songs von Fad Gadget in die gleiche Kerbe?
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenSaro@Palez
Hört sich sehr gut an. Steht dieser Song stellvertretend für den Sound der Band, also schlagen die anderen Songs von Fad Gadget in die gleiche Kerbe?
Ich habe mich selbst noch nicht genug mit dem Künstler beschäftigt, um was wirklich Wasserfestes sagen zu können, mein bisheriger Eindruck war aber eher „geht so“. Will meinen: mehr klassischer Synthpop (den Herr Tovey allerdings auch (mit-)erfunden hat)/Post-Punk, weniger brodelnde Düsterelectronica. Um die Geistesverwandschaft zu Trent Reznor aufzudecken, braucht es aber dennoch nicht viel Fantasie.
http://www.youtube.com/watch?v=xGXBjwifubI
http://www.youtube.com/watch?v=DvYbcr0FWgwUnd hier nochmal die Studio-Versio von „State of the Nation“:
http://www.youtube.com/watch?v=VfFuxi809TA--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Ich muss mir mal mehr von denen anhören. Ist vielleicht mal was für zwischendurch. Schlecht finde ich es jedenfalls nicht. Ist aber auch nix für den täglichen Gebrauch. Die NIN-CD hab ich mir jedenfalls bestellt.
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenGirlschool – Demolition
VÖ: 1980Kelly Johnson – lead guitars & voc.
Emi Williams – bass & voc.
Kim McAuliffe – rythm guitars & voc.
Denise Dufort – drums
Tracklist1. Demolition Boys
2. Not for Sale
3. Race with the Devil
4. Take it all away
5. Nothing to lose
6. Breakdown
7. Midnight
8. Emergency
9. Baby Doll
10. DeadlineVorwort
1980. Die New Wave Of British Heavy Metal wächst zu einer alles vernichtenden Mörderwelle heran und hält Kurs auf das Festland des alten Kontinets. Sie spült Unmengen an Leder, Brustbehaarung und Testosteron an die Strände und in die Städte Europas, verchromtes Schwermetall, harte Gitarren und noch härtere Kerle. Ihre Namen: Iron Maiden, Judas Priest, Saxon, Motörhead, Angel Witch, Diamond Head u.s.w.
Harharhar! (<-- Tim Taylor-Grunzen;-)) Alles krasse Typen mit krassen Songs. Wer will da noch anzweifeln, dass alleine die Herren der Schöpfung zurecht den Ruf als starkes Geschlecht inne haben?!? [IMG]http://fotos.subefotos.com/351e57c182072442264abb62fd3218f8o.jpg [B][U]Das Album Der Postbote überreicht mir das Päkchen, ich öffne es und halte das Debüt von [B][I]Girlschool in den Händen. "[I]Girlschool? Ah, ich verstehe! Da wollen die Jungs dieser Band wohl einfallen...!" Ich schmeisse die Platten rein und es ertönen Polizeisirenen. "[I]Fängt schonmal gut an". Das erste Riff erklingt und ich frage mich, ob Lemmy Kilmister noch eine andere Band am Laufen hat. Dessen bin ich mir 100%ig sicher, bis der Gesang einsetzt. "[I]Hö? Also entweder hat Lemmy das Geschlecht gewechselt, oder..." [B][I]Girlschool rocken mit dem Opener [B]Demolition Boys dermassen tight los, dass es einem, zumindest für die Länge der Platte, alle männlichen Szenegrössen vergessen lässt. Wer meint, den Mädels ist mit dem Eröffnungsstück ein Zufallstreffer gelungen, irrt sich gewaltig. Denn genauso gewaltig geht es weiter im Text. Ein [B][I]AC/DC-ähnliches Riff leitet den zweiten Song[B] Not for sale ein. Ein schnörkelloser Rocker, der Spass macht und allen Zweiflern bescheinigt, dass die Damen wissen was sie machen und wissen wie es geht! Also wüsste ich nicht, dass [I]Lemmy hier keine zweite Band am Start hat, würde ich bei den ersten Klängen von[B] Race with the Devil glauben, dass es so wäre. Perfekter Rock n' Roll in Reinkultur und ein Ohrwurm gleichermassen! Nicht minder rau und authentisch geht es mit den Killernummern [B]Take it all Away, Nothing to lose und [B]Breakdown weiter. [B]Midnight Ride erinnert immer wieder an die Aussie-Rocker [B][I]AC/DC, ohne jedoch die eigene Marke von [B][I]Girlschool vermissen zu lassen. Mit dem Stück [B]Emergency erwartet uns ein kleiner Hit, welcher u.a. schon von [B][I]Dimple Minds und [B][I]Motörhead gecovert wurde. Die Nummer [B]Baby Doll markiert meiner Meinung nach den einzigen schwächeren Song auf [B]Demolition. Er ist zwar nicht besonders schlecht, doch fehlt es ihm irgendwie an der Dynamik und dem Mitsingfaktor, mit denen die anderen Songs des Albums zu überzeugen wissen. Egal, einen kleinen Durchhänger kann man verkraften. Schliesslich wird man mit dem heavy Rausschmeisser [B]Deadline für den vorangegangenen, kleinen Unfall entschuldigt. Ein klasse Rocker, kantig, ungeschliffen und so garnicht lady-like. So muss es klingen! [IMG]http://userserve-ak.last.fm/serve/_/5348298/Girlschool+girschool+kimmcauliffekellyjoh.jpg Musikalisch ähneln [B][I]Girlschool manchmal ihren Landsmännern [B][I]Motörhead, manchmal den Rockgiganten von [B][I]AC/DC. Jedoch erwecken die Mädels zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass sie eine Kopie besagter Bands sind[B][I]. Sie klingen nach Leder, Nieten, harten Gitarren und verchromten Schwermetall.[I][B] Girlschool klingen nach [I][B]Grilschool und haben mehr Eier vorzuweisen, als manche ihrer männlichen Kollegen! Nun. Mittlerweile habe ich so meine berechtigten Zweifel, wer hier das starke Geschlecht vertritt...:) Super Band, super Platte, vollgestopft mit Ohrwürmern und Mitgröhlsongs - Spitze! Die Neuauflage dieses Klassikers beinhaltet diverse Single-Versionen, Demos und Liveaufnahmen diverser auf dem Album enthaltener Stücke und mit [B]Furniture Fire ein B-Side-Stück der [B]Emergency-Single. Zudem ist mit [B]It could be better eine extra Studio-Track enthalten. [B][U]Tracklist - Bonussongs 11. Take it all away (Single Version) 12. It could be better (Single Version) 13. Nothing to lose (Demo) 14. Not for sale (Demo) 15. Furniture Fire (B-Side of "Emergency") 16. Take it all away (BBC Live 1980) 17. Breakdown (BBC Live 1980) 18. Demolition Boys (BBC Live 1980) 19. Nothing to lose (BBC Live 1980) Folgende Information wollte ich nicht im Vorwort verfassen, da ich nicht wollte, dass ein solch ernstes Thema durch den nicht ganz ernst gemeinten Teil weiter oben in irgend einer Weise verunglimpft wird. Am 15. Juli 2007 verstarb das Gründungsmitglied und Gitarristin [I]Kelly Johnson an den Folgen einer Krebserkrankung. [B][I]R.I.P.! [IMG]http://a186.ac-images.myspacecdn.com/images01/88/l_159d8f8320e9127dc077bd9e1d2632d1.jpg [B][U]Girlschool - Not for Sale [URL]http://www.youtube.com/watch?v=vf3iHvI3XDI&feature=related [B][U]Girlschool - Midnight Ride [URL]http://www.youtube.com/watch?v=OiJ8kxUOv-Q&feature=related [B][U]Girlschool - Race with the Devil [URL]http://www.youtube.com/watch?v=w8eb4zw5gfg [B][U]Girlschool - Emergency [URL]http://www.youtube.com/watch?v=z6ZN6tBF6Hw&feature=related--
[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 Oberhausenjaa, wunderbar! Schön geschrieben auch, hab mich gefreut, das zu lesen. Durfte sie 2005 auf dem RockHard-Festival sehen, war ein sehr geiles Konzert!
Freut mich, dass ich Dir damit eine Freude machen konnte^^ Die Band ist total unterbewertet (ähnlich wie Skew Siskin). Klar gibt es technisch gesehen wesentlich anspruchsvollere Bands, aber Musik muss nicht kompliziert sein, damit sie gut ist.
Gibt noch einige spitzen (heutzutage weniger bekannte) Alben, die bislang keine Erwähnung fanden. Wenn ich da nur an „Zed Yago – From over Yonder“ oder „Satan – Into the Future/Suspended Scentence“ denke… Hammer!--
[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 Oberhausenvon Satan mag ich die Court In The Act am liebsten
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusZed Yago – From Over Yonder
VÖ: 1988Bubi: drums
Tatch: bass
Jimmy: guitar
Gunnar: guitar
Jutta: voc.
Tracklist1. The Spell from over yonder
2. The Flying Dutchman – Overture
3. Zed Yago
4. Queen and Priest
5. Revenge
6. United Pirate Kingdom
7. Stay the course
8. Rebel Ladies
9. Rockin‘ for the Nation
Zed Yago„Metal und Wagner? Das MUSS funktionieren!“ So, oder so ähnlich muss Jutta Weinhold wohl gedacht haben, als sie 1986 beschloss die Band Sedjago ins Leben zu rufen. Jutta hatte sich schon damals einen Namen als Solokünstlerin und Backgroundsängerin von Udo Lindenberg gemacht. Mit der Band Zed Yago (Schreibweise wurde später in ebend diese geändert) brach sie das erste Mal in metallische Gefilde auf. Für damals untypisch war abgesehen vom weiblichen Gesang auch das Integrieren von Wagner-Einflüssen in Metalsongs. Typisch für den Sound von Zed Yago ist neben der kraftvollen Stimme von Jutta Weinhold, der ausschliesslich tragende und stampfende Rythmus dieser Metalhymnen, welcher die Atmosphäre und die Dramatik der einzelnen Stücke nochmals um ein vielfaches steigern kann.
Die Story
Auf From Down Yonder geht es um die fiktive Tochter des Fliegenden Holländers, Zed Yago. Durch die schlimmen Taten ihres Vaters verschuldet, wird Zed Yago verflucht und verliert ihren Körper. Von nun an wandelt sie als Geist in der Zwischenwelt umher. Da sie ja stellvertretend für die Sünden ihres Vaters und nicht aufgrund ihrer eigenen bestraft wurde, bekommt sie eine zweite Chance, die Chance bis an ihr Lebensende wieder als menschliches Wesen zu leben.
Das AlbumDie Geschichte steht. Jetzt geht es „nur“ noch darum, diese auch entsprechend umzusetzen. Dies gelingt Jutta und ihren männlichen Weggefährten auf unglaubliche und einzigartige Art und Weise. Zed Yago beweisen ein für viele Musiker unerreichbares Gefühl für Dramatik, Emotionen und Power. Wie bereits erwähnt findet man auf From Down Yonder keine Uptemponummern. Diese sind auch überhaupt nicht notwendig, da sie den Hörgenuss dieses Meisterwerkes höchsten schmälern würden, als in zu verbessern.
Schon beim Eröffnungsstück The Spell from down Yonder stellen sich die Nackenhaare auf, sobald Yutta Weinhold mit dem Singen beginnt.
Auf Track Nummer 2 kann man des Maesters Werk, Wagners – The Flying Dutchman bewundern, welches auf genialste Weise von Zed Yago interpretiert wird. Dabei handelt es sich um eine Overture zum folgenden Song. Während klassiche Instrumente auf die der schwermetallischen Welt treffen, wird dem Höhrer die Vorgeschichte von Zed Yago’s Fluch erzählt. Es ist zwar nicht unbedingt ein Stück, welches man bei Sonnenschein und runtergekurbelten Fenstern in voller Lautstärke beim Autofahren hören kann, aber es ist für den Aufbau von Dramatik und Geschichte unabdinglich.
Schliesslich folgt der nach der Band benannte Song Zed Yago, welcher sich bedenkenlos zwischen Klassiker wie Fear of the Dark und All we Are einreihen kann!
Nach dem epischen Queen and Priests folgt die energiegeladene und nur so vor Kraft strotzende Powerballade Revenge. Angefangen wie eine sehr gute aber „gewöhnliche“ Ballade, steigert sich der Song so weit, dass er durchaus auch als Soundtrack für diverse Filme dienen könnte. Grandios! Und dazu diese Stimme. Einfach Wahnsinn mit was für einem Organ Frau Weinhold gesegnet ist. Juttas Stimme ist so extrem kraftvoll und dominant (im positiven Sinne)… da können alle sogenannten Metalqueens einpacken!
Versteht mich nicht falsch. Ich bin ein langjähriger Doro -und neuerdings auch ein grosser Sister Sin-Fan, aber gegen Jutta Weinhold, können Liv und Doro niemals anstinken.
Anschliessend folgt das göttliche United Pirat Kingdom. Powervoll, mächtig, episch – anders kann man den Song und vor allem die Stimme nicht beschreiben!
Und wer nun auf den ersten Durchhänger wartet, tja, der wird warten, bis er grau ist!
Stay the Course, Rebel Laydies und das Finale in Form von Rockin‘ the Nations sind alles Metalsongs auf höchstem Niveau!
Mit anderer/m Sänger/in würde es sich bei From Over Yonder zwar immer noch um ein gutes Metalalbum handeln, aber erst die Stimme von Jutta Weinhold macht dieses Meisterwerk zu einem einzigartigen Hörerlebnis und zu einem der besten deutschen Metal-Releases aller Zeiten. Nicht ohne Grund wurde die Platte zur damaligen Zeit noch vor AC/DC zur Platte des Monats im Metal Hammer gekürt.Zed Yago – Zed Yago
http://www.youtube.com/watch?v=ymm9XhaoF_AZed Yago – Rebel Ladies
http://www.youtube.com/watch?v=53j-CvWkG5IZed Yago – United Pirat Kingdom
http://www.youtube.com/watch?v=NrhdV4ih8sQZed Yago – Stay the Course
http://www.youtube.com/watch?v=LU0dHknupw8--
[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenNezyraelvon Satan mag ich die Court In The Act am liebsten
Oh, die kenne ich garnicht.
<---Nachholbedarf^^ Edit: Das is ja das Debüt! Habe ich mir gerade bestellt.--
[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 Oberhausenich klink mich hier mal ein.scheint mir nen interessanter thread zu sein und hab da tatsächlich auch was gefunden wo ich eben an die goldenen walkmanzeiten ,nen stück weiter oben. erinnert wurde.poste auch mal son youtube link oder auch 2 .ziemlich abgefahrene band von denen man wahrscheinlich auch seitdem nix mehr gehört hat.glaub gerade der erste song bringt jede party zum überlaufen xd
http://www.youtube.com/watch?v=SezopZSHK04
http://www.youtube.com/watch?v=B0bKdaU7tG0&feature=related--
Alter, wie Porno sind die denn? Echt geil! Mach doch ne Rezi draus.
LG, Saro!
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 Oberhausenaalso da gabs doch in den achtzigern einen film der lief in deutschland unter „ragman“ bin ich der meinung da haben ua simmons und osbourne kurz mitgespielt.geht da um einen jugendlichen der anfängt seine schallplaten rückwärts abzuspielen,von ihm hab ich das übrigens,soweit ich mich erinnern kann war das dochn recht cooler film und da gabs auch nen soundtrack zu von der band fastway.glaube das fiel oder fällt in die rubrik hairsray – metal.trotzdem hörenswert.
http://www.youtube.com/watch?v=i_Ahj6aB16g&feature=related
und hier gibs auch nochn kleinen ausschnitt aus dem film.falls den wer nicht kennt kann man sich den durchaus mal ansehen.
http://www.youtube.com/watch?v=rm8k2ZmLUFY&feature=related
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Vor Haarstrahlen habe ich immer fürchterliche Angst!
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Schlagwörter: 80er, Classics, Heavy Metal, Kultplatten, Thrash
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