Eddies Plattenkiste Reloaded: Die 80er Jahre

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  • #5499669  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Gary Moore – Run for Cover
    VÖ: 1985

    Gary Moore: lead & backing voc., guitars
    Glenn Hughes: lead & backing voc., bass
    Philip Lynott: lead & backing voc., bass
    Gary Ferguson: drums
    Paul Thompson: drums
    Charlie Morgan: drums, Simons drums
    Andy Richards: keyboards
    Neil Carter: keyboards, backing voc.
    Don Airey: keyboards


    Tracklist

    1. Run for Cover
    2. Reach for the Sky
    3. Military Man
    4. Empty Rooms
    5. Out of my Sytem
    6. Out in the Fields
    7. Nothing to lose
    8. Once in a Lifetime
    9. All Messed Up
    10. Listen to your Heartbeat

    Gary Moore – eine kleine Biographie

    Wir schreiben das Jahr 1985. Warlock veröffentlichen mit Hellbound ihr zweites Album, Mötley Crüe gelingt mit Theatre of Pain der grosse Durchbruch, Guns N‘ Roses werden ins Leben gerufen und mit Gary Moore bringt eine, schon damalige Rocklegende, Run for Cover an den Start.
    Seine ersten Brötchen als Musiker verdiente sich Moore ab 1969 als Gitarrist bei den berühmt breüchtigten Thin Lizzy. Von dieser Zeit an verband Gary Moore und Thin Lizzy-Bandkopf Pihlip Lynott (20.08.1949* – 04.01.1986 R.I.P.) eine enge Freundschaft.
    Gary gründete zusammen mit Lyott die gemeinsame Blues-Band Skid Row (nicht zu verwechseln mit den Skid Row um Fronter S. Bach). Nach zwei veröffentlichten Alben, 1972, verliess er die Band wieder und gründete seine erste eigene Band, die Gary Moore Band. Der Erfolg blieb aus. Es folgten weitere Solo-Versuche und ein Wiederein und -ausstieg bei Thin Lizzy.
    Während dieser Zeit erspielte Moore sich einen Ruf als Gitarrenvirtuose und etablierte sich immer mehr in der Hard Rock- und Metalszene.
    1980 startete er dann nochmals als Solokünstler durch, veröffentlichte G- Force und wurde 1983 mit dem Ex-UFO-Mitglied Neil Carter um einen wichtigen Co-Musiker bereichert.

    Das Album

    1985 veröffentlichte Gary Moore mit Run for Cover sein bereits siebtes Soloalbum. Er wurde bei dem Album u.a. von seinem langjährigen Freund Philip Lynott unterstützt. Lag der muskalische Schwerpunkt früherer Werke noch im Blues, wurden seine Alben ab 1980 zusehends rockiger. Die bluesigen Wurzeln gerieten jedoch nie ganz in Vergessenheit und schimmern auf Run for Cover immer wieder durch.
    Thematisch geht Moore sehr abwechselungsreich zur Sache.
    Der Titeltrack und Eröffnungssong ist ein für die 80er vom Sound her typischer, auf sehr hohem Niveau dagebotener und geradliniger Rocker. Es dauert nicht lange und man beginnt im Takt zu nicken.

    Ein (etabliertes;-)) Thema ist die Liebe im Allgemeinen. Ob in Brüche gegangene Beziehungen wie im genialen Rocksong Out of my System oder Herzschmerz, wie in der herzzereissenden Ballade Empty Rooms, wird ein selbst so ausgelutschtes Thema nicht langweilig. Denn egal welche Thematik besungen wird, gelingt es dem Iren diese in ein sowohl musikalisch, wie auch lyrisch anspruchsvolles Gewand zu hüllen.
    Für die dominierende amerikanische Pop/Rockmusik der 80er Jahre eher untypisch, man denke an Songs wie Girls, girls, girls (Mötley Crüe) oder I want Action (Poison), geht es in Songs wie dem genialen Reach for the Sky um eine eher ernsteres Thema. Hier handelt es sich um einen, nicht im Sinne des Hair Metal, aufmunternden Song.
    „Man soll seinen Kopf nicht hängen lassen, wenn es mal nicht so glatt läuft.“
    Heute fester Bestandteil seelenloser und scheinheiliger, auf die breite Masse abgestimmter Chartsongs, hört man in Gary Moore’s Songs eine Aufrichtigkeit, wie sie in den Charts kaum zu vernehmen ist. Jedes Lied, egal ob rockig oder balladesk, wird mit absolut ehrlichen Emotionen dageboten.

    Ein weiterer, wichtiger Textbestandteil des Iren ist der Krieg. Auch hier wird wieder auf höchstem musikalischen und lyrischen Niveau gearbeitet.

    Textauszug von Military Man: „Mama take a look at your boy, he’s a soldier. Mama take a look in his eyes, they’re colder… …Mama take a look at your boy, he’s fighting. Mama take a look at your boy, he’s frightened“

    Refrain: They have trained your boy to kill and kill someday he will. They have trained your boy to die and ask no questions, why.“

    Out in the Fields markiert den Überhit des Albums und befasst sich mit selbigen Thema.

    Textauszug: „It doesn’t matter if you’re wrong or if you’re right. It makes no diffrence if you’re black or if you’re white. All men are equal till the victory is won. No colour or religion ever stoped a bullet from a gun.“

    Refrain
    „Out in the fields – the fighting has begun. Out on the streets – they’re falling one by one. Out from the skies – a thousand more who die each day. Death is just a heartbeat away!“

    Wirklich ganz grosses Tennis, das uns Mr. Moore hier bietet!
    Durchhänger sucht man auf Run for Cover vergebens, wenn man denn welche finden möchte. Nothing to lose, Once in a lifetime, All messed up – alles erstklassische Hard/Blues Rock Nummern und über jeden Zweifel erhaben!
    Beendet wird das Album mit der tollen Ballade Listen to your Heartbeat.
    Gary Moore ist mit diesem Album ein echtes Meisterwerk gelungen, das auch heute noch vieles, im gleichen musikalischen Stil veröffentlichte, in den Schatten stellt.

    Die Digitally Remastered Edition wurde um das Studiostück Still in love with you, einer genialen Bluesnummer und den nicht minder genialen Live-Versionen der Klassiker Stop messin‘ around und Murder in the Skies bereichert. Diese Songs machen die Anschaffung der genannten CD-Version umso lohnenswerter. Göttlich!

    Gary Moore – Military Man
    http://www.youtube.com/watch?v=80IEVB_pEQk

    Gary Moore – Out of my System
    http://www.youtube.com/watch?v=xCg132HEwkY&feature=related

    Gary Moore – Out in the Fields (fanmade Clip)
    http://www.youtube.com/watch?v=lnuHgDl6UfU&feature=fvw

    Gary Moore – Empty Rooms (Clip)
    http://www.youtube.com/watch?v=GHSfaEHgUPE

    Highlights von metal-hammer.de
    #5499671  | PERMALINK

    Emigrate

    Registriert seit: 19.08.2007

    Beiträge: 4,206

    Habe ja die 5CD Box von Judas Priest gekauft.

    Verdammt! Ich kann voll und ganz nachvollziehen warum „British Steel“ ein dermaßen einflussreiches Album ist! Eine geile Scheibe! Genauso „Painkiller“. In den Rest muss ich noch genauer reinhören.

    --

    Musik Sammler | Last.fm
    RejrokNaja. Wenn wir nur die Landschaft und den Todesstern im Hintergrund hätten, wäre das ein Klasse Cover. Aber der Dirty Schwan ist dann doch ein wenig Overkill.
    #5499673  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Jede Priest Scheibe hat etwas besonderes. Eigentlich verfolgt keine Scheibe 100%ig den Stil des Vorgängers. Man kann wirklich von Platte zu Platte den sich entwickelnden Stil von Priest verfolgen. Und trotzdem hört man jeder Scheibe an, dass es 100% Judas Priest ist!
    Viele können mit Turbo Lover und Ram it Down nicht viel anfangen. Aber wenn man mal die komplette Diskographie vergleicht, waren die Stilrichtungen der Alben nur logisch. Während z.B. „Turbo“ den typischen Sound des 80er Amy-Metal/Rock verkörpert und dementsprechend etwas poppiger ausgefallen ist, fällt der Nachfolger „Ram it“ wiederum etwas metallischer aus und gipfelt schliesslich in „Painkiller“.

    #5499675  | PERMALINK

    Eddie1975

    Registriert seit: 13.05.2005

    Beiträge: 12,194

    Ich hab grade gesehen, dass es zu „British Steel“ schon ein Review gibt. Bitte versucht Doppelungen zu vermeiden, danke.

    --

    "Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler
    #5499677  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Eddie1975Ich hab grade gesehen, dass es zu „British Steel“ schon ein Review gibt.

    I know 😉 Zu Painkiller übrigens auch. Schade^^

    #5499679  | PERMALINK

    Sudden Megadeth

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 32

    Megadeth – Peace Sells… But Who’s Buying?

    Genre: Thrash Metal
    VÖ: 1986

    Gesang, Rhythmus-Gitarre: Dave Mustaine
    Lead-Gitarre: Chris Poland
    Bass: David Ellefson
    Schlagzeug: Gar Samuelson

    Von Links nach Rechts: David Ellefson, Dave Mustaine, Chris Poland, Gar Samuelson

    1986, ein Jahr nach ihrem Debüt-Album, bringen Megadeth ihr zweites Album ‚Peace Sells… But Who’s Buying?‘ ‚raus. Im Gegensatz zum Debüt sind die Songs nicht so schnell, haben dafür aber eine durchschlagende Kraft. Auch Dave’s Stimme hört sich besser an als auf ‚Killing Is My Business… And Business Is Good!‘.
    Auf der Scheibe findet man einen wohlbekannten Metal-Klassiker, den Titelsong ‚Peace Sells‘, der mit einem außergewöhnlichen Bass-Stück von David Ellefson anfängt. Zusammen mit ‚Wake Up Dead‘ ein Song, der heute noch oft live gespielt wird; beide Songs sind die einzigen aus dem Album, von denen es ein Musikvideo gibt.
    Ebenfalls zwei großartige Songs sind ‚The Conjuring‘ und ‚Devil’s Island‘. Auf der Platte auch zu finden ist der Coversong ‚I Ain’t Superstitious‘, eigentlich ein Blues-Klassiker von Willie Dixon. ‚My Last Words‘ bildet einen guten Abschluss.
    Insgesamt gibt es keinen richtig schlechten Song auf dem Album, auch wenn die hier nicht erwähnten Songs nicht soo gut sind wie die anderen;-).

    Die Titelliste:
    1 Wake Up Dead
    2 The Conjuring
    3 Peace Sells
    4 Devil’s Island
    5 Good Mourning / Black Friday
    6 Bad Omen
    7 I Ain’t Superstitious
    8 My Last Words

    Wake Up Dead

    The Conjuring

    Achtung, ab 3:26 nicht für Epileptiker geeignet!;-)
    Peace Sells

    Devil’s Island

    Good Mourning / Black Friday

    Bad Omen

    I Ain’t Superstitious

    My Last Words

    --

    UnholyMasochist bietet: 80s Shirts und anderes zeug (Marshall Amp, etc.)
    Zitat von freundheinsehe nur 12 shirts
    [/QUOTE] [COLOR="SlateGray"][B][CENTER]Rock'n'Roll, save your soul![/CENTER][/B][/COLOR]
    #5499681  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Killer! Finde ich sogar noch nen Tacken besser als „Rust…“. Das ist ja die ganze Platte als Hörbeispiel^^ Ok, ist aber auch schwer, da einzelne Stücke hervorzuheben!

    #5499683  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    SaroI know 😉 Zu Painkiller übrigens auch. Schade^^

    Ich finde mehrere Reviews zu einem Album gar nicht schlecht.
    Mehrere fundierte Meinungen – mehr Diskussionsgrundlagen.

    #5499685  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    HellcommanderIch finde mehrere Reviews zu einem Album gar nicht schlecht.
    Mehrere fundierte Meinungen – mehr Diskussionsgrundlagen.

    Jo hast recht. Aber der Cheffe hat die Regeln aufgestellt^^

    #5499687  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Whitesnake – 1987
    VÖ: 1987

    David Coverdale: voc.
    John Sykes: guitar & voc.
    Neil Murray: bass
    Aynsley Dunbar: drums


    Tracklist

    1. Still of the Night
    2. Bad Boys
    3. Give me all your Love
    4. Looking for Love
    5. Craing in the Rain
    6. Is this Love
    7. Straight for the Heart
    8. Don’t run away
    9. Children of the Night
    10. Here I go again ’87
    11. You’re gonna break my Heart again

    Whitesnake

    …kann man neben Rainbow als zweite Nachfolgeband von Deep Purple betrachten. Als sich diese nämlich 1976 auflösten, gründete der damalige Sänger David Coverdale seine eigene Band Whitsnake. Die erste unter diesem Namen veröffentlichte Produktion war die EP Snakebites, welche Im Jahre 1978 erschien.

    Das Album

    Doch erst mit dem, wie der Albumname schon sagt, 1987 veröffentlichten Werk, gelang Coverdale mit Whitesnake der weltweite Durchbruch. Alle am Album beteiligten Musiker (ausser Coverdale) verlassen kurz nach den Aufnahmen die Band und werden durch die beiden Gitarristen Adrian Vandenberg und Vivian Campbell (ehem. Dio) und Rudy Sarzo, sowie Tommy Aldridge (beide ehem. Ozzy Osbourne) ersetzt. Zusammen ergeben sie eine perfekt „durchgestylte“ und „Videoclip-kompatible“ Band. Die Musik und die Optik der Band sorgen dafür, dass 1987 im Hochzeitalter des Hair Metals wie eine Bombe einschlägt.

    Musikalisch fällt das Album allerdings nicht Hair Metal-typisch aus, sondern weiss mit perfektem Hard Rock zu überzeugen. Dabei wird ein grosser Teil der Stücke mit Blueseinlagen veredelt. Im Gegensatz zu vielen Bands dieser Zeit, steht bei Whitesnake jedoch, oder besser gesagt: zu Glück(!), nicht die Frisur im Vordergrund. Das Hauptaugenmerk liegt zweifellos auf der Musik, was man der Scheibe nonstop anhört.
    Im Grunde braucht man hier nicht auf jeden Song einzeln einzugehen, da sich alle auf gleich hohem Niveau befinden. Unmisverständlich stllen Whitesnake klar, dass man nicht gewillt ist irgendwelchen Hair Metal Band nachzueifern, sondern seinen ganz eigenen Stil verfolgt. Massgeblich daran beteiligt ist, ausser den Blueseinflüssen, ganz klar die Stimme von „Ladykiller“ und Frontmann David Coverdale.
    Anders wie bei diversen Bands aus jener Zeit, hört man hier von Anfang an, dass ein Kerl am Mikro steht 😉

    Mit dem Eröffnungshit Still of the Night, Give me all your Love, Crying in the Rain, oder z.B. Children of the Night, sind auf 1987 erstklassige Hard/Blues Rock Nummern vertreten, die jedem Liebhaber dieser Musik Freudentränen in die Augen treiben.
    Doch auch die Damenwelt kommt nicht zu kurz. Mit der tollen Ballade Looking for Love und Überhit Number One, Is this Love, schrieben Whitesnake gleich zwei unsterbliche Schmachtnummern, die jeder irgendwann, irgendwo, irgendwie schonmal gehört hat!

    Überhit Number Two hört auf den Namen Here I go Again ’87. Eine echte Rockperle! Wie der Anhang “ ’87 “ erahnen lässt, handelt es sich bei dieser Version um eine (mehr als gelungene) Neuaufnahme der 1983er Version. Wer diesen Song noch nicht kennt, hat unbedingt etwas nachzuholen. Rockhistory, Baby!:mrgit:

    Wie gesagt, befinden sich auf 1987 alle Songs auf einem gleich hohen Niveau. D.h. nicht, dass die Stücke, die ich hier nicht erwähnt habe, deshalb schlechter sind!
    Wer also mal über den Tellerrand schauen möchte und sich ausser für z.B. Cannibal Corpse, KoRn oder Mayhem auch für die Musikstile interessiert, welche ihre besten Jahre bereits hinter sich gelassen haben, kommt an Whitesnake 1987 nicht vorbei!

    Whitesnake – Here I go Again ’87
    http://www.youtube.com/watch?v=o6hdH6m9BfA&feature=rec-LGOUT-exp_rn-1r-2-HM

    Whitesnake – Bad Boys
    http://www.youtube.com/watch?v=KDU3E5OFzzk

    Whitesnake – Is this Love (live)
    http://www.youtube.com/watch?v=lA42J5xSwCk

    Whitesnake – Still of the Night (Clip)
    http://www.youtube.com/watch?v=G3DJhwAhrjY

    #5499689  | PERMALINK

    Sudden Megadeth

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 32

    Hab die Platte, muss mich nur mal richtig reinhören, weil die eigentlich meinem Voada gehört :haha:

    Das ist ja die ganze Platte als Hörbeispiel^^ Ok, ist aber auch schwer, da einzelne Stücke hervorzuheben!

    Joa, vielleicht hab ichs auch übertrieben 😉

    --

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    #5499691  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Ach, ich habe mich ja nicht beschwert.;-) Ist mir nur beim Durchhören und Runterscrollen aufgefallen^^

    #5499693  | PERMALINK

    Sudden Megadeth

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 32

    Ich habs auch nicht als Beschwerde verstanden 😉
    Wann werden eigentlich die Beiträge von Eddie auf S. 1 mal aufgefrischt? Ist im 90er Thread auch nicht anders mit ihm :haha:

    --

    UnholyMasochist bietet: 80s Shirts und anderes zeug (Marshall Amp, etc.)
    Zitat von freundheinsehe nur 12 shirts
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    #5499695  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Sudden MegadethWann werden eigentlich die Beiträge von Eddie auf S. 1 mal aufgefrischt? Ist im 90er Thread auch nicht anders mit ihm :haha:

    Aber echt, Eddie! 😉

    #5499697  | PERMALINK

    Eddie1975

    Registriert seit: 13.05.2005

    Beiträge: 12,194

    Sudden MegadethIch habs auch nicht als Beschwerde verstanden 😉
    Wann werden eigentlich die Beiträge von Eddie auf S. 1 mal aufgefrischt? Ist im 90er Thread auch nicht anders mit ihm :haha:

    Tsäh…ihr seid mir zu produktiv, im Moment hab ich da keine Zeit für. Müsste aber echt mal wieder;-)

    --

    "Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler
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