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AutorBeiträge
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Habe es auch einmal gehört und finde es ganz gut. Kann man tatsächlich gut hören.
Leider fällt mir bei vielen Songs auf das Versatzstücke aus alten Songs benutzt werden. Da denkt man oft: kenn ich irgendwo her.Aber ja: ohne „lustige“ Songs ists deutlich angenehmer.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das mit den Versatzstücken ist mir auch aufgefallen.
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Marschmusik für mich eine Nullnummer. Totalentäuschung.
Bis zur Elektrohexe gings nach meinem Geschmack sehr gut.
Alles danach war noch so „lala“ hörbar. Hier und da nochmal ein richtiges gutes Stück auf dem ein und anderen Album.
Alle Album nach der Hexe, finde ich, klingen ziemlich gleich.
Aber das Ding mit Marschmusik….:? verfehlt total mein Hirn.
Das schönste Teil ist eh die Farbenfinsternis.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dabei geht Marschmusik wieder in die Richtung der Sachen vor „Blutbahnen“. Mir gefällt’s. Nicht nur wegen dem fehlenden Klamauk, sondern auch weil die Texte wieder so einen „wohligen“ Ekel in mir auslösen und die Grundstimmung insgesamt wieder viel düsterer und roher ist. Für mich deren bestes Album seit „Blutbahnen“, wenn nicht sogar besser als jenes. Einzig „Mein Leben auf deiner Haut“ fällt bei mir etwas ab.
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Farbenfinsternis ist einfach mal von 2001…. Also bitte.
Damals war das schon was 😀Eä
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Wirklich keine Kaspersongs? Dann muss ich mir das Album direkt mal anhören.
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Only death is certain. http://www.musik-sammler.de/sammlung/mrpsychoEin bisschen kann man hier aber dennoch auf den Ton achten oder? 😉
wie siehts eigentlich mit dem Keyboard aus? Ist das überhaupt noch vorhanden oder wurde es mit dem Abgang der Keyboarderin gleich ganz abgeschafft?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Stark reduziert bzw. nicht mehr so inflationär und dudelig. Der Opener und „Gott der Panzer“ klingen leicht orchestral angehaucht, ansonsten ist das Keyboard entweder atmosphärisch im Hintergrund (und setzt so Ewigheim’esque Akzente wie in „Blutkreis“) oder gar nicht vorhanden. Einige meinten, die Bratsche hört man auf dem Album gar nicht so sehr, aber ich finde, die hat einige sehr markante Stellen im Opener (den ich übrigens irgendwie unkonventionell und daher ziemlich gut finde, weil das nicht so der typische Einstand ist).
Hier z.B. („Fleischbrand“):
Besagter Opener:
Etwas schneller, „psychopathischer“ und riffbetonter ist „Bunkertür“:
Ebenfalls richtig gut finde ich „Leichensack“ (auch wieder mit prägnantem Bratscheneinsatz):
Sollten einen insgesamt guten Überblick geben. Wenn man überhaupt „Klamauk“ finden will, dann in „Panzerschokolade“. Passt aber als Rausschmeißer, zumal dieser lustig-irre Rhythmus zu den Nebenwirkungen dieser „Schokolade“ passt.
In „Was von mir bleibt“ haben sie glaube ich sogar eine Hammondorgel verwendet. Keine Ahnung, ob das echt oder mit dem Keyboard nachgestellt ist. Klingt für mich aber ganz stark danach.
Mal sehen, wie lange das online ist. Wenn nicht, sucht Youtube danach ab, das wird bestimmt noch öfter online gehen. Tracktitel habe ich ja angegeben. Probierts aus und bildet euch euer Urteil, aber ich für meinen Teil bin sehr zufrieden und konnte mit den letzten Scheiben ebenfalls nix anfangen.
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Kann dem nur zustimmen. „Was von dir bleibt“ ist für mich einer der besten Songs auf dem Album, irgendwie. Das mit der Hammondorgel gefällt mir sehr gut.
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She´s got The Jackoh, das klingt jetzt gar nicht mal soo daneben. Mit so Stücken wie Kai aus der Kiste oder dergleichen hat das für mich eigentlich nicht viel zu tun.
Ich finds tatsächlich ganz ok. Hab von der Band überhaupt nichts mehr erwartet, aber nach dem ein oder anderen objektiven Durchlauf (so weit wie machbar) ist es tatsächlich nicht schlecht. Wesentlich besser auf jeden Fall als die 3,4 Alben davor. „Panzerschokolade“ kann man skippen, der Rest ist unterhaltsam. In wenigen Tagen werde ich das Album wahrscheinlich eh nicht mehr hören, aber man kann zumindest wirklich eine Verbesserung attestieren.
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