Enslaved – In Times

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  • #6984907  | PERMALINK

    erniekid666

    Registriert seit: 14.04.2014

    Beiträge: 178

    Klingt absolut genial.Wird gekauft

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    Highlights von metal-hammer.de
    #6984909  | PERMALINK

    DarkMonk

    Registriert seit: 30.11.2010

    Beiträge: 1,193

    Lazarus_132Jo also kurz gesagt: Mir gefällts. Würde auch sagen dass ich es besser finde als die letzte.

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    #6984911  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    Geiles Teil *prinzipiell abfeier*

    edit: Irgendwie glaube ich Einflüsse des Trinacria Projektes herauszuhören.

    #6984913  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Was ist daraus eigentlich geworden?

    --

    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #6984915  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    Gute Frage. Ich habe gerade mal auf deren Facebook-Profil geschaut und nichts gefunden. Fand das Album eigentlich gelungen.

    #6984917  | PERMALINK

    Souls to Deny

    Registriert seit: 11.08.2014

    Beiträge: 997

    Heute angekommen und bisher dreimal durchgehört. Meine ersten Eindrücke haben sich bislang komplett bestätigt, hervorragendes Werk. Weitaus weniger sperrig und komplex als die letzten Veröffentlichungen. Muss allerdings sagen, dass ich auch die zerfahrene und fast schon anstrengende Seite von Enslaved sehr schätze. Wollen wir mal abwarten, wie sich das Album noch entwickeln wird. Bis dato überzeugt mich In Times extremst…

    --

    #6984919  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    wie ordnet ihr das Album im Vergleich zur Riitiir ein?

    #6984921  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    SirMetalheadwie ordnet ihr das Album im Vergleich zur Riitiir ein?

    Für mich beide relativ auf einer Stufe, auch wenn sie sich im Detail unterscheiden. Riitiir erscheint mir etwas verspielter, vielleicht auch detailverliebter, währenddessen In Times ein wenig mehr „geradeaus“ und eingängig ist – für Enslaved Verhältnisse jedenfalls.

    Welche Platte von beiden langfristig die Oberhand gewinnen wird, ist bei mir völlig offen.

    #6984923  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    HellcommanderFür mich beide relativ auf einer Stufe, auch wenn sie sich im Detail unterscheiden. Riitiir erscheint mir etwas verspielter, vielleicht auch detailverliebter, währenddessen In Times ein wenig mehr „geradeaus“ und eingängig ist – für Enslaved Verhältnisse jedenfalls.

    Welche Platte von beiden langfristig die Oberhand gewinnen wird, ist bei mir völlig offen.

    das klingt aus meiner Sicht gut. Zur Riitiir bekam ich irgendwie so gar keinen Zugang.

    #6984925  | PERMALINK

    Roy Black Metal

    Registriert seit: 12.03.2004

    Beiträge: 5,065

    Die bisherigen zwei Durchläufe machen ziemlich viel Spass. Das einzige Enslaved-Album, zu dem ich fast gar keinen Zugang hatte, war damals „Vertebrae“.

    --

    Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!
    UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
    #6984927  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Wiederum ne äusserst tolle Platte geworden, die mich ein bisschen an eine Mischung aus „Riitiir“ und „Axioma Ethica Odini“ erinnert, die Melancholie ersterer gepaart mit der Uneingängigkeit letzterer. Dazu teilweise überraschend Pagan Metal mässig unterwegs (vorallem in „A Thousand Years of Rain“), was aber für die Vielfältigkeit und das Ideenreichtum der Platte spricht.
    Vielleicht kein Überalbum, aber dennoch ein Album, das sich perfekt in die Diskographie einfügen wird und mindestens sehr gut ist, wenn sie nicht sogar noch ein bisschen wächst. Einzig eine leicht rauere Produktion wäre irgendwie schön gewesen.
    Ich hoffe aber, dass sie sich für das nächste Album dann wieder ein bisschen mehr Risiko zutrauen, egal in welche Richtung 🙂

    #6984929  | PERMALINK

    Veraergerter_Bahnkunde

    Registriert seit: 26.06.2009

    Beiträge: 9,660

    Ich finde den Begriff Uneingängigkeit für dieses Album ziemlich ungeeignet.

    Ich habs jetzt noch nicht allzu oft angehört (2-3 mal), aber so straight sind Enslaved ja schon Ewigkeiten nicht mehr an ihre Musik rangegangen. Ich muss aber sagen, dass mir das richtig gefällt. In der Vergangenheit hatte ich immer mal wieder den Gedanken: „Ja, ihr könnt das, bravo. Aber muss das jetzt sein, sich so im Prog zu verwurschteln?“

    Mein persönlicher Favorit ist noch immer Vertebrae und da kommt In Times auch nicht hin (wobei ich dem Teil in der Langzeitwirkung viel zutraue), aber ich finde es deutlich besser als RITTIR (das ging ziemlich an mir vorbei muss ich sagen) und auch einige größere Nuancen besser als Axioma Ethica Odini.

    In Summe steht diese geradlinige Art auf In Times der Band absolut nicht schlecht zu Gesicht.

    Edith sagt: One Thousand Years of Rain ist in jeder Hinsicht aber das volle Brett. Super Song.

    --

    - Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -
    #6984931  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    Verärgerter_BahnkundeIch finde den Begriff Uneingängigkeit für dieses Album ziemlich ungeeignet.

    Ich habs jetzt noch nicht allzu oft angehört (2-3 mal), aber so straight sind Enslaved ja schon Ewigkeiten nicht mehr an ihre Musik rangegangen. Ich muss aber sagen, dass mir das richtig gefällt. In der Vergangenheit hatte ich immer mal wieder den Gedanken: „Ja, ihr könnt das, bravo. Aber muss das jetzt sein, sich so im Prog zu verwurschteln?“

    Mein persönlicher Favorit ist noch immer Vertebrae und da kommt In Times auch nicht hin (wobei ich dem Teil in der Langzeitwirkung viel zutraue), aber ich finde es deutlich besser als RITTIR (das ging ziemlich an mir vorbei muss ich sagen) und auch einige größere Nuancen besser als Axioma Ethica Odini.

    In Summe steht diese geradlinige Art auf In Times der Band absolut nicht schlecht zu Gesicht.

    Edith sagt: One Thousand Years of Rain ist in jeder Hinsicht aber das volle Brett. Super Song.

    ok, vielen Dank für die Einschätzung! Das kling zumindest so, als könnte es auch meiner Perspektive entsprechen. Sollte mir die Platte also doch mal anhören…

    #6984933  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Verärgerter_BahnkundeIch finde den Begriff Uneingängigkeit für dieses Album ziemlich ungeeignet.

    Hm, ist wohl wirklich der falsche Begriff, um das Album richtig zu beschreiben. Gleichzeitig würde ich aber dennoch auch nicht unbedingt sagen, dass „In Times“ eingängig ist. Natürlich gibt es Eckpunkte und Momente, die nach dem ersten Hören ins Ohr gehen und dort auch bleiben. Andererseits gibt es aber, meiner Meinung nach, mit jedem Durchlauf wieder etwas neues zu entdecken und es ist im Endeffekt kein Album, das man nach 2-3 Mal hören bereits als durchgenudelt auf die Seite legt. Ansonsten würde ich dir zustimmen, wenngleich ich „Riitiir“ vielleicht noch einen Tacken besser finde, weil fordernder 😉

    #6984935  | PERMALINK

    Der Zerquetscher

    Registriert seit: 31.03.2015

    Beiträge: 178

    Ich bin von der „In Times“ ein wenig enttäuscht. Sie hält IMHO nicht das Niveau (mindestens) der zwei Vorgängerscheiben, wenn man vom zweiten Song „Building with Fire“ einmal absieht. Ist vielleicht auch nur mein persönlicher Eindruck, aber mir wird da die Sache zu wenig auf den Punkt gebracht, fast gedudelt. Vor allem im letzten Drittel der Platte. Hab sie erst vier oder fünf Mal gehört und bin da noch nicht endgültig in meinem Urteil. Aber bisher… hmm,..

    --

    Wenn die Vernunft häufiger ihre Stimme gegen den Fanatismus erhebt, dann kann sie die künftige Generation vielleicht toleranter machen, als die gegenwärtige ist; und dann wäre schon viel gewonnen. Friedrich der Große
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