Euer "Am schwerst zugänglichstes Album"

Home Foren Maximum Metal Plattenladen Euer "Am schwerst zugänglichstes Album"

Ansicht von 15 Beiträgen - 31 bis 45 (von insgesamt 48)
  • Autor
    Beiträge
  • #591507  | PERMALINK

    P4Z1F1S7

    Registriert seit: 22.02.2005

    Beiträge: 21,517

    für my arms, your hearse von opeth hab ichb einige durchläufe benötigt, aber dann offerierte mir das album doch die genialität meiner lieblingsschweden ^^

    --

    dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
    Highlights von metal-hammer.de
    #591509  | PERMALINK

    cradler

    Registriert seit: 28.04.2005

    Beiträge: 47

    also bei ewigheim – mord nicht ohne grund musste ich schon öfter und genauer hinhören als bei anderen platten….

    --

    <a href="http://www.granhammer.com" target="_blank">www.granhammer.com</a>
    #591511  | PERMALINK

    DeoUlf

    Registriert seit: 28.09.2004

    Beiträge: 4,313

    Momentan ist es die neue ystem of a Down die mich in den Wahnsinn treibt. Das Album ist ja ganz nett aber es klingt einfach viel zu unausgegoren. alleine das Daron soviele Vocalparts übernimmt ist grauenhaft.
    Das Album ist ein typisches Beispiel von einem Musiker, der mal wieder einen Egotrip schiebt.

    --

    #591513  | PERMALINK

    Frost

    Registriert seit: 18.05.2005

    Beiträge: 29

    Bei mir war es bei der Farbenfinsternis Platte von Eisregen so. Hab mir erst gedacht „Das soll Eisregen sein“.

    --

    #591515  | PERMALINK

    tortured

    Registriert seit: 11.04.2005

    Beiträge: 124

    liberation von 1349 totale enttäuschung 🙁

    --

    ...aaaarrghh...
    #591517  | PERMALINK

    Khamul

    Registriert seit: 18.05.2005

    Beiträge: 151

    hm, meines war die erste cradle of filth platte die ich mir geholt hab.
    das war damnation and a day und midian. erst hab ich gedacht das ich mich nie mit dieser band anfreunden würde, höre die aber mittlerweile fast nur noch

    --

    23.9.05 Worst Case Scenario, Nordenham Jahnhalle 8.7.05 Scarabäus, Nordenham Fonstock 6.5.05 Schandmaul, Wilhelmshaven Pumpwerk 16.4.05 Worst Case Scenario, Nordenham Eldorado 19.2.05 Scarabäus, Nordenham Jahnhalle
    #591519  | PERMALINK

    Metallihead

    Registriert seit: 13.01.2004

    Beiträge: 1,627

    naja, da wären die üblichen progbands die auch schon genannt wurden..
    meshuggah mit chaosphere und aktuell bei mir mit nothing (mag erst 3 tracks darauf so richtig, wird aber noch besser..)
    und tool mit lateralus hat auch gedauert (bestimmt 30 mal gehört bis es klick gemacht hat)
    und kill ‚em all hat bei mir auch gedauert, wegen der leisen produktion.. (bis ich das anfangsriff von „metal militia“ gehört hab *gg*)
    was auch gedauert hat waren die erste und die dritte slipknot scheibe, bei der ersten war’s so das ich damals net sowas hartes gehört hab und mir erstmal dachte „aha okay“..*g* die dritte ist so verdammt variabel das sie einen immer wieder überrascht.

    --

    http://www.lastfm.de/user/Metallihead/
    #591521  | PERMALINK

    CaptainCharisma

    Registriert seit: 22.05.2005

    Beiträge: 33

    Mir fallen da spontan folgende Alben ein:

    Faith No More – Album of the Year
    Ich bin ein riesen FNM-Fan, aber diesem Album stand ich anfangs recht skeptisch gegenüber. Jedenfalls brauchte es einige Zeit, bis ich mich in dieses Werk reingehört habe. Mittlerweile kann ich aber gar nicht mehr ohne „Collision“, „Ashes to Ashes“ & „Last Cup of Sorrow“. :mrgreen:

    Tool – Lateralus
    Wurde hier schon öfter genannt. Ich fand alle bisherigen Alben von Tool mehr als genial, aber dieses Album war mir wohl echt ne Nummer zu hoch. „Schism“ & „Parabola“ sind noch hängengeblieben. Mehr aber auch nicht…

    Desweiteren ist noch das neue Album von den Queens of the Stone Age zu nennen und „Frances the Mute“ von The Mars Volta.

    --

    Greatness has entered the Board! www.ilicit.de.vu www.wrestling-fans.de
    #591523  | PERMALINK

    Anthrax

    Registriert seit: 25.01.2004

    Beiträge: 440

    Anthrax- Weve come for you All

    naja, is recht nett, aber nicht meins!

    --

    1. Mitglied im Chuck Schuldiner TributeFanClub Playlist: Vomitory Municipal waste FASTWAY
    #591525  | PERMALINK

    Sardaukar

    Registriert seit: 27.03.2004

    Beiträge: 2,215

    Ohne Frage ein Meisterwerk, zum nebenbeihören aber eindeutig zu sperrig. Mit dem Album muss man sich auf einer No-Nonsense-Basis auseinandersetzen. Mein am wenigsten gehörtes Emperor-Album.

    --

    "Censorship is telling a man he can't have a steak just because a baby can't chew it." Mark Twain
    #591527  | PERMALINK

    Daray

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 31,943

    Sardaukar
    *Emperor – Prometheus-Bild*

    Ohne Frage ein Meisterwerk, zum nebenbeihören aber eindeutig zu sperrig. Mit dem Album muss man sich auf einer No-Nonsense-Basis auseinandersetzen. Mein am wenigsten gehörtes Emperor-Album.

    Interessanterweise ist das mein meistgehörtes Emperor Album…

    --

    Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daray
    #591529  | PERMALINK

    Yggdrasil

    Registriert seit: 16.10.2004

    Beiträge: 2,843

    Man glaubt es kaum:

    HELLOWEEN – „Chameleon“

    Aber nun – I believe.

    <-- siehe Ava.

    --

    Selbst Unfähige können zu allem fähig sein. cu ;-)
    #591531  | PERMALINK

    Roy Black Metal

    Registriert seit: 12.03.2004

    Beiträge: 5,065

    Daray

    Sardaukar

    *Emperor – Prometheus-Bild*

    Ohne Frage ein Meisterwerk, zum nebenbeihören aber eindeutig zu sperrig. Mit dem Album muss man sich auf einer No-Nonsense-Basis auseinandersetzen. Mein am wenigsten gehörtes Emperor-Album.

    Interessanterweise ist das mein meistgehörtes Emperor Album…

    Zustimmung!
    Ich hab für diese Scheibe ein halbes Jahr gebraucht und sie danach vergöttert! Seinerzeit hab ich ein Review dürber bei Amazon geschrieben, das laß sich so:

    Einige wenige, ganz ganz wenige Black Metal bands dürfen mit Fug und recht von sich behaupten, völlig entrückt von der sogenannten „Szene“ die oberste Speerspitze dieser Musik zu bilden, der unereichbare, sturmumkämpfte Hauptberg in einem gebirge voller unerreichbarer Erhebungen, die das Genre bis zum Zerreissen emanzipieren und doch immer das Gefühl zurücklassen, dass das Genre genauso und nicht anders gedacht war, als es das Licht der Welt erblickte. Satyricon zum Beispiel sind eine solche, auch wenn mir deren Musik nicht zu zusagt, das nötige Selbstvertrauen,ja, Arroganz, und die elitären musikalischen Fähigkeiten besitzen sie auf jeden Fall, mann beachte Drummer Frost, der noch mit gebrichenem Fuß weiterspielt, oder Satyr, eigentlich die Arroganz in personi, doch über jeden zweifel erhaben, wenn er Musik macht und über diese redet. Für mich hat es den Anschein, dass, will man sich mit der Elite der Elite beschäftigen, es nur zwei bands gibt, die diesen Standart halten können, nämlich eben satyricon und Emperor. Vergleichen kann man beide nicht, denn Emperor operieren so scheint es, inmitten eines Schneesturms, der den Zuhörer packt und vernichtet. So geschehen auf den Alben „In the nightside eclypse“ und „anthems to the welkin at dusk“, die beide bis heute das absolute Non-plus-ultra des Black Metal darstellen. Und nun dass. „Prometheus“ heisst Emperor’s neues Kind, und es ist kein schöner Knabe geworden, nein, ganz und gar nicht. „Prometheus“ lässt nie einen zweifel daran, dass der Musik der zuhörer absolut egal ist, niemals biedert sich die Musik an oder bietet so sehnlichst erwartete Lücken in der schon widerwärtigen Perfektion, die es ermöglichen würden, sich an ihnen halten zu können. Nein, die Musik schüttelt den Zuhörer immer wieder ab, immer wenn man es etwas geschafft hat, dem wilden Sturm zu flogen merkt man in verwirrung, dass dem wieder doch nicht so ist und man ist gezwungen, die Repeattaste ein erneutes mal zu drücken. Dass macht man solange, bis man entweder die Cd wegsteckt und sich eingesteht, doch nicht die Bereitschaft zu haben, den sehr langen Prozess des Verstehens und aufgehens in der Musik zu vollenden. Das wäre eine lösung, und man kauft sich dann „entrhone darkness triumphant“ von dimmu borgir, die nicht unbedingt schlecht ist, aber recht simpel gestrickt. Die andere Lösung des Problems dauert ungefähr ein halbes Jahr, bestehend aus hinhören, eine Zeitlang weglegen und den Kopf freimachen, erneutem Hören und der Erkenntnis: „Das klingt ja auf einmal richtig gut!“. Ist man erstmal an diesem Punkt angelangt, geht alles Schalg auf Schlag. Lied um Lied öffnet sich dem Zuhörer, als hätte die Musik wohlwollend verstanden, dass der Zuhörer nun soweit ist, dem steinigen Pfad zu Gipfel zu folgen. Am Ende dieses Pfades offenbahrt sich dem Zuhörer dann das Gesamtwerk, dass er so eben bewältigt hat, und man merkt nun erst, was für ein Meisterwerk an zeitloser, wahrhaft elitärer Musik man in den Händen hält. „Promtheus“ hat mir gezeigt, dass es doch noch Menschen gibt, die (wenigstens in ihrem musikalischen Ausdruck) so denken wie ich und dies belohne ich gerne mit meinem willen zu Gefolgschaft. Und nochetwas hat mir „Prometheus“ gezeigt: Wahre Macht und Schönheit und alles andere, was wahr ist, liegt im wirbelnden Chaos, Ordnung ist nur ein schaler schein.
    Ich spreche bei diesem werk nur von Prometheus, denn Emperor als Band tritt hier niemals in erscheinung, im Booklett gibt es nicht einmal Bandfotos. Hier regiert nur die Musik, „…without any human intervention“.

    SEHR schwierig war auch dieses hier:

    Bis heute meiner Meinung nach das sperrigste Satyriconwerk.

    Nicht zu vergessen:

    und

    --

    Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!
    UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
    #591533  | PERMALINK

    Sardaukar

    Registriert seit: 27.03.2004

    Beiträge: 2,215

    Sehr schönes Review, mir tränen die Augen, was aber an der beschissen-kleinen Schrift hier im Forum liegt.

    Mit der Rebel und der Sham Mirrors hatte ich weniger Probleme. Grundsätzlich vergöttere ich derart komplizierte Alben, die sich nicht schon nach ein paar Tagen abgehört haben. Im Sommer sind die neue Arcturus und die neue Opeth fällig, das wird ein Festschmaus für die Lauscher.

    --

    "Censorship is telling a man he can't have a steak just because a baby can't chew it." Mark Twain
    #591535  | PERMALINK

    cryxx

    Registriert seit: 16.02.2004

    Beiträge: 361

    Midnight – Sakada

Ansicht von 15 Beiträgen - 31 bis 45 (von insgesamt 48)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.