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SaroDas würde ohne zig Vorveröffentlichungen auf YT besser funktionieren^^
Wo du recht hast ^^. Andernseits habe ich vorab nur den Titeltrack und „Salt the wound“ gehört – insofern war die Überraschung imer noch halb gelungen.
Was ich mittlerweile auszusetzen habe, ist die mit über einer Stunde für ein Thrash-Album doch sehr lange Spielzeit. Fast allen Songs hätten zwei Minuten weniger gut getan. Das fällt mir bei der Platte noch mehr auf, als bei den ja auch ziemlich langen Vorgängern, wahrscheinlich weil die Songs an sich schneller zum Punkt kommen.
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Highlights von metal-hammer.debanger1979
Was ich mittlerweile auszusetzen habe, ist die mit über einer Stunde für ein Thrash-Album doch sehr lange Spielzeit. Fast allen Songs hätten zwei Minuten weniger gut getan.Auf jeden Fall! Beim MusikSammler-Eintrag dachte ich mir noch, dass das doch alles ungewöhnlich lange Spielzeiten für klassische Thrash-Songs sind. Viele gehen ja über 6 Minuten. Ein klassisches Thrash-Album mit round about 35 Minuten Laufzeit ist für meinen Geschmack optimal.
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenTenalachHatte die Möglichkeit das Album komplett zu hören, ist definitiv das Thrash Album des Jahres!
Was aber auch an der fehlenden Konkurrenz liegt. Da kam ja dieses Jahr ja wirklich nichts erwähnenswertes. Dennoch spaßiges Album.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“ -
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