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InVeinHab ihn im Kino sehen „dürfen“ und muss sagen, der kommt auf 35mm auf ner Leinwand um einiges krasser rüber. Mir war schlecht und ich war im Schockzustand nach dem Film. Is mir bis jetzt noch nieee passiert und ich hab schon einiges gesehen (ja auch Irreversibel den ich bis auf die Feuerlöscherszene – die ich immer noch für die heftigste Tötungssequenz ever in nem Film halte – überhaupt nicht schockierend fand)…
Denke mal dass vor allem die Screenereinblendungen doch viel Intensität rauben.
die promo dvd hat durchgehend am unteren rand nur ein kleines logo, keine einblendungen.
irreversible fand ich auch asi, zumindest bis zur vergewltigungsszene, danach ja eh nur
party und schmusen.. ansonsten würd mir nix vergleichbares einfallen, was mich auch nachhaltig aufgewühlt hat die letzten 10 jahre…--
gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:Highlights von metal-hammer.deDie 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
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warum schau ich eig. immer in diesen thread… ekelhaft ^^
Ich finde ja die Leute im Schnittberichte-Forum so witzig die behaupten, dass „A Serbian Film“ ja gar nicht so schlimm war und dass sie schon heftigere Filme gesehen haben. Getoppt werden diese Kommentare aber weiter von denjenigen die behaupten, dass das jetzt schon ein Klassiker sein soll. Auch nicht zu verachten sind jene, die in dem Film eine Abhandlung des Regiesseurs mit dem Balkan-Konflikt entdeckt haben wollen. Wow, nur weil Milos mal nach seiner Pornokarriere Soldat war. Wahnsinnig tiefgründig. Wenn ich Bock hätte, könnte ich in Regina Regenbogen auch den Kampf der Geschlechterrollen in der Postmoderne entschlüssen. Man kann sich auch scheiße schön reden.
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gibts den film überhaupt irgendwo auf dvd zu beziehen?
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Diruskeine ahnung aber du verpasst nichts… ziemlicher schund..
irgendwo sollte auch ma schluss sein 😉DeoUlfIch finde ja die Leute im Schnittberichte-Forum so witzig die behaupten, dass „A Serbian Film“ ja gar nicht so schlimm war und dass sie schon heftigere Filme gesehen haben. Getoppt werden diese Kommentare aber weiter von denjenigen die behaupten, dass das jetzt schon ein Klassiker sein soll. Auch nicht zu verachten sind jene, die in dem Film eine Abhandlung des Regiesseurs mit dem Balkan-Konflikt entdeckt haben wollen. Wow, nur weil Milos mal nach seiner Pornokarriere Soldat war. Wahnsinnig tiefgründig. Wenn ich Bock hätte, könnte ich in Regina Regenbogen auch den Kampf der Geschlechterrollen in der Postmoderne entschlüssen. Man kann sich auch scheiße schön reden.
habe mehrere interviews mit dem regisseur gelesen, soll wirklich so sein.
kann ich jetzt nicht wirklich entdecken im
produkt selber, aber wenn er sich dadurch besser fühlt.--
gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:Hab ich auch gelesen, gibt wohl einige Parallelen zum Balkankonflikt, auch was die Namen angeht, allerdings hab ich den Film noch gar nicht gesehen, kanns also auch nciht beurteilen.
[B.]
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GIB MIR EIN LEITBILD!Ist doch klar, dass der Regisseur das in diversen Interviews so wiedergibt. Ist eben eine schöne Ausrede, um seinen Kritikern etwas den Wind aus den Segeln zu nehmen, bzw. den Film unter dem Deckmantel der Kunst und auch unter der Vergangenheitsbewältigung zu stellen (Vukmir stellt wohl das filmische Sprachrohr des Regisseurs dar, da der ja auch immer von Kunst labert).
Aber jetzt mal Butter bei die Fische, bei denjenigen, die den Film noch gesehen haben: wo, an welchen Stellen könnte man eine Parabel auf den Jugoslawienkrieg sehen?! Da ich mir den Film nicht nochmal antun werde (und mir die vielen „harten“ Kinder bei Schnittberichte auf den Senkel gehen), würde mich die Meinung hier echt interessieren.Benson, weißt Du, wo Du das Interview über die Namen gelesen hast?
Anna: kein Wunder, dass Dir das Thema von Invasion bekannt vorkommt, das ist ja auch ein Remake „Invasion of the Body Snatchers“.
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Das ist ja der Punkt: der Regiemensch scheint ja zu behaupten, dass sein Film tiefgründig und von etwaigen Kriegstraumata inspiriert worden sein soll. Nur kann ich keine entdecken. Und zu dekodieren ist da auch nichts. Vielleicht muss man die Tonspur Rückwärts laufen lassen, um etwas zu entdecken. Das einzige Opfer ist die Grenze, die überschritten worden ist, als der Film gedreht wurde.
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Der Film handelt weniger vom Balkan Konflikt an sich sondern eher um die sozialen Wunden, die dieser Konflikt verursacht hat. Seht ihr den Wald vor lauter Pimmeln nicht?
xTOOLxkeine ahnung aber du verpasst nichts… ziemlicher schund..
irgendwo sollte auch ma schluss sein 😉Geb dir Recht, nur Schund isses imo keiner…dazu isser zu professionell gemacht. Es ist einfach ein Film, der die gegenwärtigen Grenze was in einem Film gezeigt werden darf überschreitet. Hat Pasolini damals mit den 120 Tagen auch gemacht, heute gilt der Film als große Kunst und blabla. Will mir den Film der Serbian Film toppen wird nicht vorstellen, geben wird es ihn aber mit Sicherheit.
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Aber Salo hat den „Bonus“, dass er einer Vorlage von Marquis de Sades entsprungen ist (gut, er wurde wegen seinen Texten verhaftet). Ich persönlich habe nur das Buch gelesen, den Film nie gesehen.
Nicht alles, was in irgendeiner Form eine Grenze überschreitet, muss automatisch ein Klassiker sein und/oder werden. Wenn das so wäre, würden ja nur moderne Klassiker auf dem Markt sein (gerade seit der neuen Horror- und vor allem Terrorfilm-Welle geht das zum Teil ja drunter und drüber). Unter Genre-Fans mag so etwas ja durchaus sein, aber ob etwaige Filme auf den Seiten des Kulturspiegels mit dem Prädikat „Besonders Wertvoll“ abgedruckt werden würde, ist stark zu bezweifeln.
Das mit den sozialen Wunden, die der Krieg gerissen hat ist mir durchaus klar, nur (nochmal) wird das im Film nicht gesagt oder durch bestimmte Sequenzen angedeutet, dass das so ist. Wenn die verschiedenen sadistischen Szenen genau jenes widerspiegeln sollen, ist die Saw-Reihe auch eine Verarbeitung der traumatischen Erlebnisse der Konföderierten-Staaten während des Bürgerkrieges in Nordamerika. Zu erkennen ist dies an den sadistischen und mechanischen Folterinstrumenten (der industrielle Norden, haha, ein Symbol), und die Opfer, die im ersten Teil noch aus Weißen bestehen (noch ein Symbol, juchu). Jigsaw hüllt sich in eine Kapuze (die mag ja schwarz sein, aber weiß wäre ja nun zuuuu offensichtlich gewesen) und penetriert (höhö, sehe ich da eine Paralelle zu „A Serbian Film“?) seine Opfer. Das Krebsgeschwür, welches sich in John Kramer, alias Jigsaw, ausbreitet, ist eine Allegorie auf die Carpetbaggers und Scalawags, die sich nach dem Krieg im Süden (zumindest die Carpetbaggers, die Scalawags waren ja schon da) niedergelassen hatten, um eben diesen auszubeuten… bla bla bla.
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DeoUlf
Nicht alles, was in irgendeiner Form eine Grenze überschreitet, muss automatisch ein Klassiker sein und/oder werden. Wenn das so wäre, würden ja nur moderne Klassiker auf dem Markt sein (gerade seit der neuen Horror- und vor allem Terrorfilm-Welle geht das zum Teil ja drunter und drüber). Unter Genre-Fans mag so etwas ja durchaus sein, aber ob etwaige Filme auf den Seiten des Kulturspiegels mit dem Prädikat „Besonders Wertvoll“ abgedruckt werden würde, ist stark zu bezweifeln.Der ist tendenziell schon besser, als die anderen Vertreter der Welle. Kenn zwar nicht alle, aber was ich kenn, schreckt mich ab, mich näher damit zu beschäftigen…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores
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