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AutorBeiträge
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NRW-vocalshahaha, da is aber einer dünnhäutig.
bist dir sicher das deine nerven stark
genug sind für ein männer-forum? 😯
I truly doubt that…wat
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Highlights von metal-hammer.deJoar auf en tipp von nem kumpel geschaut und naja…
Also so schlecht ist er nicht muss man ja sagen, aber es wirkt alles so bereits gesehen richtige wendungen kommen nicht zustande, und en richtigen Hintergrund vom Killer bekommt man auch nicht so wirklich.
Alles in allem aber en netter slasher den man sich mal anschauen kann.
06/10
So u8nd gleich danach kam der zweite
Und dazu wow besser als der este auf jeden Fall, mehr Spannung besseres Drehbuch aaaber leider immernoch keine Story. Aber er macht spaß und das ist die hauptsache en guter slasher ist er auf jeden fall.
07/10
Holla die Waldfee wie geil ist das denn, die Bilder sidn echt der Hammer da sitzt man nur davor udn staunt. Story mässig etwas komisch, zwar hauptsächlich für Kinder gemacht aber trotzdem sehr gealtätig und etwas vorhersahbar. Manche sachen haben sehr an große fantasy Filme erinnert. Aber trotzdem schön zu schauen macht spaß und die technick ist wahnsinn.
07/10
The Happening:
Oh man, ich hatte ja wegen der recht interessant klingenden Story ein par erwartungen an den Film, diese wurden aber leider recht schnell zerstört. Wärend des ganzen Filmes kommt so gut wie keine Athmosphäre auf. Marky Mark spielt ganz gut gegen das schlechte Drehbuch an aber ansonsten konnten mich die anderen Schauspieler nicht so recht überzeugen. Spannung gibt es auch keine da das Ding doch ziemlich vorhersehrbar war. Die Grundmessage „Natur rächt sich“ ist mir eigentlich iwo sympatisch aber dann doch lieber gut umgesetzt. Ich habe den Film natürlich bis zum Ende gesehen, daher kann er nicht so ultra schlecht gewesen sein und hatte in manchen Szenen auch einen gewissen Unterhaltungswert. Ich denke 3 Punkte reichen da aus
Ich hoffe ja der Shyamalan fängt sich bald wieder.3/10
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"Der Film ist so unfassbar schlecht. Die Dialoge sind so hölzern, dass man den Film direkt ausmachen will. Shyamalan hat ausser The Sixth Sense nicht auf die Reihe bekommen. Das der weiter mit einem hohem Budget filmen darf, ist eine Frechheit (imo).
findest echt?
ich fand devil zumindest sehr gut!
aber village war grausam, ja.--
gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:Devil hab ich noch nicht gesehen. Aber bei Granaten wie Lady In The Water, Signs, Village und Unbreakable schere ich gerne alles über einen Kamm. Ich setz Devil mal auf die Liste. Trailer war ganz nett.
Also ich find Unbreakable super. Denn Rest, den ich kenn, aber eher unspektakulär bis langweilig. Aber wirklich schlecht halt auch nicht…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresBei Devil hat Shymalalalala duch nur das Drehbuch verfasst und war ausführender Produzent, so weit ich mich erinnern kann.
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Ich fand ausser the six sense, signs und unbreakable wirklich sehenswert. The village war bis zur dämlichen Auflösung auch ganz nett. Devil muss ich noch sehen.
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"signs fand ich grausam zu schauen, ne frechheit.
aber rückblickend war LadyInTheWater ein nettes
märchen für erwachsene… muß ich mal wieder schauen.--
gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:Sixth Sense is halt genial. Unreakable ist auch ziemlich gut. The village is echt doof. Devil hab ich noch nicht gesehen, werd ich demnächst aber mal tun.
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http://soundcloud.com/out-of-sight-official http://www.youtube.com/watch?v=AXmfai55JUo&feature=youtu.be http://www.facebook.com/outofsightofficial Neues Album "Recovery" März 2014vorgestern meine Inception BluRay reingeschmissen.
Von dem Film kann ja jeder halten was er mag – ich find ihn ziemlich gut! – aber die Bild- und Soundqualität ist im BR-Sektor so mit das Beste nach The Dark Knight! Killer!! :haha:--
'I'm on the whisky-diet! I've already lost two days !!!"@deoulf (in Anlehnung an ein früheres Gespräch und bez. „Zeiten ändern dich“): Falls du deinen Filmgeschmack suchst, ich habe ihn bzw. sie bei den neuen Folgen der „Mädchengang“ durch das Bild huschen sehen. Ich bin sicher, bei einem Gespräch unter vier Augen bei Tee und Keksen kann sich alles wieder einrenken. ^^
@topic:
„A Serious Man“ – prima. Story in a nutshell: Bei einem amerikanischen Endsechziger-Spießbürger droht langsam aber sicher die gesamte Existenz auseinanderzufallen. Die Eherau verlangt die Scheidung, weil sie sich in einen Freund der Familie verguckt hat (die Gespräche zwischen dem Hauptprotagonisten Larry Gobnik und diesen beiden grotesken Verzerrungen von Ernst und Mitgefühl sind das Highlight des Films), die akademische Laufbahn hängt unsicher in den Seilen, da ein Student, der bei der Prüfung durchgefallen ist, sich einfach nicht abwimmeln lässt, der (mutmaßlich) autistische Bruder quartiert sich erst im Haus und später in Larrys Zimmer im Jolly Rogers ein, dem Sohn steht seine Bar Mitzwa bevor…und wer soll den ganzen Quatsch eigentlich überhaupt bezahlen? Da das Ganze sich im Verlauf des Filmes noch weiter zuspitzt, konsultiert der verzweifelte Larry Gobnik mehrere Rabbis, die ihn allerdings eher in seiner Grundhaltung bestärken, als ihm irgendwelche Ratschläge geben zu können, die ihm auf Dauer helfen könnten, mit alldem fertigzuwerden.
Was mich anfangs noch ziemlich gestört hat, war die statische Kameraführung. Es fiel mir bei „True Grit“ neulich nicht negativ auf (wurde dort allerdings auch nicht allzu exzessiv eingesetzt) und war hier sicher so gewollt, aber diese erschreckend reglosen Bilder leuchtend heller Vorstadtidylle waren teilweise, uh, anstrengend. Hat man das aber erstmal überwunden, bieten die Coens einem hier ein so faszinierendes wie abstoßendes Panoptikum an subtilen Alltagsabsurditäten, dessen Komik sich vor allem durch den Hauptprotagonisten entfaltet. Larry Gobnik ist die Personifikation eines guten amerikanischen (Ober-)Mittelschicht-Bürgerchens, in dieser Kulisse jedoch vor allem ein armes Würstchen sondergleichen, das in dieser Umgebung an aus dem Ruder laufenden Dingen nie beweisen können wird, dass es eigentlich im Recht sein müsste. Ein ziemlich cooler Film, den eine gewisse zeitliche Distanz aber gewiss noch aufwerten wird.
Plus: Der ästhetische Kniff mit Jefferson Airplane – Somebody To Love war clever und hat mich während des Films auf leicht nerdige Weise gefreut.(Vorsicht, evtl. Spoiler – andererseits, wer außer mir hatte den Film denn noch nicht gesehen? ^^‘)
„Apocalypse Now“ – einer der Filme aller Zeiten weil oh mein Gott. Die Anfangssequenz hat mir in ihrer Bildgewalt, der kongenialen Wechselwirkung aus Bildern und Musik (nach AN dürfte es laut „Zeit“ eigentlich keine Kriegsfilme mehr geben…nach AN darf es vor allem keine Filme mehr geben, in denen The Doors – The End vorkommt – und erst recht keine Verfilmung von „Heart of Darkness“, auch wenn es sie später doch wieder gegeben hat) und einem vollkommen entfesselten Martin Sheen komplett den Kopf weggeblasen. Danach muss der Film natürlich erstmal seine narrative Struktur finden. Diese stellt im übertragenen Sinne der Fluss dar, auf dem Willard und seine ungeeigneten, unreifen oder verschreckten Soldaten an die kambodschanische Grenze schwimmen, um Colonel Kurtz, der sich Jahre zuvor von der Armee abgesetzt hat, offenbar den Verstand verloren hat und sein eigenes Reich im Kriegsgebiet beherrscht, zu liquidieren. In den ersten, keine Ahnung, zwei Stunden der Redux-Version werden die verschiedenen Stationen dieser Reise gezeigt. Die dargestellten Situationen zeigen neben der offenkundigen Grausamkeit vor allem die unhintergehbare Sinnlosigkeit des (Vietnam-)Krieges und legen erstaunlich langsam und subtil die Abgründe des Menschen frei, die sich in einer solchen Ausnahmesituation eben zeigen. Ich fand diese Abgrundexplorationen dabei nie wirklich schockierend, eher schien es mir, als würden sie langsam und hinterhältig meine Weltanschauung untergraben und irgendwas in meinem Bewusstsein zum Zerreißen bringen. Das sorgte bei mir für ein Gefühl ständiger Unsicherheit und Entfremdung, und diese Vorgehensweise ist über zwei Stunden erstens kaum wirklich auf gleichem Niveau durchführbar und verunmöglicht zweitens einen Überwältigungseffekt (abgesehen von den großartigen Bildern/der Kameraarbeit und dem pulsierenden Soundtrack, die waren wirklich immer toll und illustrierten sehr treffend die überwältigende und überlegene Hitze, die Stickigkeit und den Druck des Dschungels). Am Ende aber, in Kurtz‘ Lager bzw. eher Tempel, wird all dies aufgehoben. Eine archaische Kraft geht von den Bildern des mit abgeschlagenen Köpfen übersäten Tempelgebietes aus, eine erschreckende Faszination von Marlon Brandos Gesicht im Halbdunkel, der man dann doch nichts entgegenzusetzen hat. Jede einzelne Szene ist orgiastisch, brennt auf der Netzhaut – Kurtz, Willard und der Zuschauer werden mit etwas kontrontiert, was man weder aussprechen noch verstehen kann, dessen ständige Präsenz aber unhintergehbar und überwältigend ist. The Horror.
PS: Ja, ich habe den Film zum ersten Mal gesehen. :-X--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Hab Apocalypse Now zwei mal gesehen, in Reduxe Version und konnte mir keinen Reim daraus machen, was nun eigentlich ausgedrückt werden soll. Der Anfang im Hotelzimmer ist große Klasse, auch die Szene, in der der Auftrag übergeben wird hat eine gewisse Atmosphäre, man schmeckt geradezu die stickige Luft, die Hitze und das aufgetischte Essen. Irgendwo taumelt auf dem Fluss der Hauch von Botschaft, dass der Krieg Wahnsinn und Sinnlosigkeit ist, aber in dieser ewigen Aufführung verliert sich das einfach und am Ende bleibt nur eine enorme Unklarheit, was nun eigentlich von Mr. Brando dargestellt werden sollte und worauf der Film überhaupt hinaus will.
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LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine blaDiese Unklarheit ist bei mir am Ende im Grunde auch geblieben, war aber gerade das, was mich hat schwitzend und zerschlagen in meinem Sessel nach unten sinken lassen. Ich sehe es als Sieg der Natur über den Menschen und das fragile Etwas namens Zivilisation, das er sich da aufgebaut hat, der Absurdität von allem, insbesondere aber des Krieges, über die Rationalität. Die Erkenntnis seiner eigentlichen Machtlosigkeit, die Reduktion des (zivilisierten) Menschen zu Ameisengröße im Angesicht des von Kurtz personifizierten „Grauens“ (an dem er schließlich selbst zerbricht) ist schonungslos und so gewaltig, dass sie in ihrer vollen Tragweite gar nicht (oder nur abstrakt und annähernd) verstanden werden kann. Je mehr ich mir das alles durch den Kopf gehen lasse, desto grausamer und wichtiger finde ich den Film.
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Schlagwörter: film
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