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AutorBeiträge
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Haste dir den im Andenken an Clive Barker gegeben. Stilvoll!!
Bei „Nightbreed“ warte ich ja immer noch auf eine gelungene deutsche Veröffentlichung, die mir schon viel zu lange auf sich warten lässt.
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Wenn die Vernunft häufiger ihre Stimme gegen den Fanatismus erhebt, dann kann sie die künftige Generation vielleicht toleranter machen, als die gegenwärtige ist; und dann wäre schon viel gewonnen. Friedrich der GroßeHighlights von metal-hammer.deDer ZerquetscherHaste dir den im Andenken an Clive Barker gegeben. Stilvoll!!
.???
Der gute Mr. Barker ist lebendig und wohlauf. Jag mir hier keinen Schrecken ein 😆Der gute Zerquetscher meint wohl Wes Craven 😉
Hatte den schon ewig hier, aber wollte erst das Buch lesen. Gesagt getan!
:aah:
Mein Gott, ist das peinlich. Sorry Jungs. Total daneben. War noch verschlafen! Hab Ferien! :angel:
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Wenn die Vernunft häufiger ihre Stimme gegen den Fanatismus erhebt, dann kann sie die künftige Generation vielleicht toleranter machen, als die gegenwärtige ist; und dann wäre schon viel gewonnen. Friedrich der GroßeThe Flintstones – Die Familie Feuerstein (1994) – 6/10
Harmloser und verzichtbarer 90er Klamauk, der aber mit grandiosen Kulissen und einer tollen Ausstattung daher kommt. Die Story ist recht simpel und im Grunde fast egal, Spannung kommt auch eher selten auf. Die coolen Kostüme, das Hauptdarsteller-Duo und der tolle B-52’s Sountrack machen aber durchaus Spaß.
Tod in Texas (2011) – 7/10
Dokumentation von Werner Herzog über einen Mordfall in Texas der die Todesstrafe für einen der Täter zu Folge hat. Herzog lässt alle zu Wort kommen: Täter, Angehörige, Polizisten und Henker. Er geht zuweilen sehr tief ins Detail und zeichnet dabei, auch mit eher nebensächlichen Beteiligten, ein tiefes Bild über den Vorfall und den Schmerz der Angehörigen. Teilweise sehr nüchtern, teilweise höchst emphatisch. Der Dokustil pendelt dabei immer zwischen Herzog-typischen melancholischen, fast langsamen Sequenzen und Ami-Crime-Dokus wie etwa „Autopsie“ oder „Medical Detectives“. Dies ist manchmal etwas anstrengend und ein paar mehr Off-Kommentare von Herzog hätten mir auch gefallen. Insgesamt sehr bedrückend aber sehenswert.
Ultimate Avengers (2006) – 4/10
Die Zeichentrickvariante der ersten Zusammenführung der Avengers durch Fury und S.H.I.E.L.D. schafft es nicht wirklich neue Aspekte in die Geschichte zu bringen. Da gefiel mir die Realfilm-Variante weitaus besser auch wenn der Zeichentrickfilm 6 Jahre früher entstand. Ganz abgesehen vom recht einfachen und oft sehr billig wirkendem Zeichenstil wird hier auch kaum Spannung aufgebaut und die einzelnen Charaktere können sich kaum entfalten.
KriddlThe Flintstones – Die Familie Feuerstein (1994) – 6/10
Harmloser und verzichtbarer 90er Klamauk, der aber mit grandiosen Kulissen und einer tollen Ausstattung daher kommt. Die Story ist recht simpel und im Grunde fast egal, Spannung kommt auch eher selten auf. Die coolen Kostüme, das Hauptdarsteller-Duo und der tolle B-52’s Sountrack machen aber durchaus Spaß.
Du bist grosszügig^^
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/darayThe Equalizer: (7,5/10)
Bisschen lang, aber Denzel Washington könnte ich in so einer Rolle auch 4 Tage am Stück zuguggen.Captain America 2: (8,5/10)
Weiß nicht was man dazu groß schreiben soll. Weniger Comic Action. Mehr Handlung. Passt sehr gut.Avengers 2: (9/10)
Der erste kriegt 10. Der zweite 9.Warum? Weils GEIL ist! Manche Überraschungsmomente aus Teil 1 lassen sich nicht wiederholen und mir fehlt so ein bisschen der große Knall im Finale. Insgesamt hab ich so en bisschen das Gefühl, man nutzt die Zusammenkunft der ganzen Figuren um sie für die nächsten „Solo“-Filme (insbesondere „Civil War“) in die richtige Position zu bringen. Bin auch mal gespannt, obs wirklich bis zum dritten Avengers Teil dauert, bis Thanos und der Handschuh ne größere Rolle spielen werden.Taken 3: (als Fortsetzung zu Teil 1: 2/10) (als „Stand Alone“: 4/10)
Lahmer Aufguss. Viel zu harmlos. Größtenteils abstruse Vorgehensweisen der Protagonisten.Der zweite Teil von Taken war schon so ranzig. Der erste war so gut…den dritten schaue ich nicht mal fuer Geld.
Letztens gesehen:
Southpaw
Joar, nix neues, aber altbekanntes sehr gekonnt umgesetzt. Es flossen ein paar maennliche Traenen. Forest Whitaker und Jake Gyllenhaal sind immens. Vorallem wie sich letzterer zur Maschine hochgebaut hat fuer den Film, fand ich ziemlich beeindruckend. Wenn man da an den schmaechtigen Donnie Darko denkt…und der Soundtrack ist auch ziemlich nice.
8/10
Terminator Genesis
Aufm Flug nach Sydney gesehen. Paar nette Anspielungen auf den ersten Teil, die wohl nur im englischen O – Ton funktionieren. Paar nette Lacher mit Arnie waren auch dabei. Ansonsten ist die Besetzung halt echt nicht nach meinem Geschmack. Ansonsten halbwegs brauchbares Actionkino, aber nix was man gesehen haben muss.
4/10
Area 51
Ebenfalls aufm Flug. Bin zwischendrin eingepennt. Heftiger Murks.
0/10
Insidious Chapter 3
Drei mal duerft ihr raten wo ich den gesehen habe…nichtmal zuende geschaut. Der erste war noch ganz gut, den zweiten habe ich nicht gesehen. Aber das hier ist total vorhersehbarer, langweiliger Murks. Bah.
2/10
Wild Card (2015) – 6,5/10
Ich kenne weder das Original mit Burt Reynolds, noch den Roman… kann mir aber vorstellen, dass vieles besser in Buchform funktioniert als hier dargestellt wird. Der Film bietet viele tolle und schmutzige Las Vegas Bilder, driftet aber zwischen pseudo-melancholischen Tönen und Selbstfindung immer wieder in B-Action Gefilde ab. Statham macht das, was er immer macht und seine Fans (zu denen ich mich mal eben spontan zähle) kommen auf ihre Kosten. Zum Ende hin besser, am Anfang etwas aufgesetzt.
Du bist ein guter Mann, Kriddl. Und das nicht nur, weil du in deiner Siganatur „Cannon“ hochleben lässt, sondern weil dir als einer der wenigen „Wild Card“ gefallen hat. Der ist ja total gefloppt und hat von seinen 30 Mio Budget nur 1,6 Mio eingespielt. Eine totale Katastrophe. Mir hat er übrigens auch Spaß gemacht. Ich fand vor allem die Zeitlupenchoreographien super. Weniger dolle und der große Schwachpunkt des Films war für mich die Zockerszene im Casino. Bei dem Budget muss da erheblich mehr geboten werden, was Inszenierung betrifft, als da kam. Statham türmt wunderlich Plastiktürmchen vor sich auf und keiner kapiert warum. Und wenn man sich dann noch auch nur ein kleines bisschen mit Black Jack auskennt, schlägt man die Hände über dem Kopf zusammen. Das war wirklich schlecht. Aber abgesehen davon, hat er mir gefallen. B-Movie hin oder her. 7/10
Einer meiner letzten ist einer der wichtigsten Actionfilme überhaupt,.. ein Genremeilenstein,.. eine Offenbarung,.. eine Bildungslücke von Kometengröße und Armutszeugnis, wenn man den nicht kennt:
Steven Seagal in:
[B]
Deadly Revenge – Das Brooklyn Massaker:haha:
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Wenn die Vernunft häufiger ihre Stimme gegen den Fanatismus erhebt, dann kann sie die künftige Generation vielleicht toleranter machen, als die gegenwärtige ist; und dann wäre schon viel gewonnen. Friedrich der GroßeIch mag den Statham halt. Mit anderem Darsteller wäre die Punktezahl wahrschein kleiner ausgefallen. Als nächstes wird es bei mir „Homefront“.
Gestern gab es aber erstmal:Blade Runner (1982) (Kino – Final Cut) – 10/10
Durfte ich im Rahmen des Oldenburger Filmfests auf großer Leinwand sehen. Und der Moderator hatte recht: „Wenn man den Film nicht im Kino sondern nur zu Hause auf dem Fernseher gesehen hat, hat man nur einen Schatten des Filmes gesehen.“. Der düstere Sci-Fi/Dark-Future-Brocken kommt so nochmal ganz anders rüber. Die anwesende Darstellerin Joanna Cassidy konnte auch nochmal ein paar Anekdoten zum Final Cut des Films loswerden. Ein Erlebnis!
Was soll man zu dem Film groß sagen? Es handelt sich um einen extrem unrealistischen, machohaften, völlig stumpfen Action-Film mit wenig Story und viel „Kawumm!“. Aber genau deshalb hat er mich wahrscheinlich so gut unterhalten :haha: Ich mochte die ersten beiden Teile schon extrem gerne und der dritte setzt dem ganzen halt nochmal die Krone auf. Action satt, viel Geballer, platte Dialoge, sogut wie keine Story, dafür aber die ganzen alten Aktionhelden, die sich selbst gerne mal auf die Schippe nehmen. Der Teil mit den „jungen Nachwuchshelden“ hätte man gut und gerne rauslassen können, aber wayne. Film war trotzdem Klasse. Und schon allein wegen dem „Den Haag Spruch“ am Ende verdient der Film 9/10 Punkte.--
The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's hallsKältetod
Ich hoffe mal nicht, dass du den in der FSK 16 Fassung geschaut hast. 😉
Ansonsten bin ich bei dir, fand ihn auch unterhaltsam. Bei mir gab es für das Ding 7/10 -
Schlagwörter: film
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