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JosefDiebelsIch hatte schon was dazu geschrieben, aber wieder gelöscht. Ich weiß beim Besten Willen nicht, was du damit sagen möchtest.
Dass es nicht so einfach ist und man sagen kann: Man muss davon ausgehen, dass hinter dem Wunsch eines homosexuellen Paares, ein Kind zu erziehen auf jeden Fall nur der Wunsch nach einem Kind an sich steht. Man muss die Theorie, dass es nicht so ist, in die Gedankengänge und vor allem in die Gesetzgebung miteinbeziehen. Der gute Glaube an den Menschen genügt nicht.
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Highlights von metal-hammer.deDass es nicht so einfach ist und man sagen kann: Man muss davon ausgehen, dass hinter dem Wunsch eines homosexuellen Paares, ein Kind zu erziehen auf jeden Fall nur der Wunsch nach einem Kind an sich steht. Man muss die Theorie, dass es nicht so ist, in die Gedankengänge und vor allem in die Gesetzgebung miteinbeziehen. Der gute Glaube an den Menschen genügt nicht.
Das die Eignung möglicher Adoptiveltern untersucht wird, ist Usus. Der gesetzliche Rahmen ist dafür längst geschaffen und zugleich langwierig und rigide.
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Marchin' down O'Connell Street with the Starry Plough on high There goes the Citizen Army with their fists raised in the skyJosefDiebelsDas die Eignung möglicher Adoptiveltern untersucht wird, ist Usus. Der gesetzliche Rahmen ist dafür längst geschaffen und zugleich langwierig und rigide.
Gut, ok.
Das heißt, der Gesetzgeber ist sich über die Situation Gott sei Dank offenbar mehr im Klaren, als ein Großteil derer, die solche Gegebenheiten als nicht belegbare Absurdität abstempeln. 😉--
nur mal so:
angenommen psychologen hätten herausgefunden, dass bei der erziehung eines kindes durch gleichgeschlechtliche eltern mehr oder weniger schwerwiegende probleme bei seiner psychischen entwicklung entstehen können.
was wäre dann zu tun? sollte man dann heteropaare bei adoptionsfragen grundsätzlich bevorzugen? oder sollte man nichts dergleichen tun? (die frage geht jetzt an grobi und co)
bzw. was wäre, wenn herausgefunden würde, dass sone erziehung keinerlei probleme verursacht? (das ist jetzt @eschi, roy und co.)
MetalEschiGut, ok.
Das heißt, das Gesetzgeber ist sich über die Situation Gott sei Dank offenbar mehr im Klaren, als ein Großteil derer, die solche Gegebenheiten als nicht belegbare Absurdität abstempeln. 😉Es gibt da aber kaum einen Unterschied zwischen nem hetero- und einem homosexuellen Paar, daß ein Kind adoptieren will…
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Stay true, stay metal, Ingrid
Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
http://www.lastfm.de/user/xGROBIxxGROBIxEs gibt da aber kaum einen Unterschied zwischen nem hetero- und einem homosexuellen Paar, daß ein Kind adoptieren will…
Das kommt darauf an, ob die in Betracht zu ziehenden Probleme evtl. gerae auf dieser Gleichgeschlechtlichkeit basieren.
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the4xeeffectnur mal so:
angenommen psychologen hätten herausgefunden, dass bei der erziehung eines kindes durch gleichgeschlechtliche eltern mehr oder weniger schwerwiegende probleme bei seiner psychischen entwicklung entstehen können.
was wäre dann zu tun? sollte man dann heteropaare bei adoptionsfragen grundsätzlich bevorzugen? oder sollte man nichts dergleichen tun? (die frage geht jetzt an grobi und co)
bzw. was wäre, wenn herausgefunden würde, dass sone erziehung keinerlei probleme verursacht? (das ist jetzt @eschi, roy und co.)
Ich denke nicht, daß sich das auf die Einzelfrage der sexuellen Ausrichtung reduzieren läßt, das Gesamtbild dürfte da entscheidend sein. Nicht jedes Hetero-Paar wird grundsätzlich besser geeignet sein als ein Homo-Paar, das ist eine Einzelfallentscheidung…
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Stay true, stay metal, Ingrid
Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
http://www.lastfm.de/user/xGROBIxMetalEschiDas kommt darauf an, ob die in Betracht zu ziehenden Probleme evtl. gerae auf dieser Gleichgeschlechtlichkeit basieren.
Was sollen denn das für so schwerwiegende Probleme sein, daß mein ein Kind lieber im Waisenhaus aufwachsen lassen sollte?
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Stay true, stay metal, Ingrid
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http://www.lastfm.de/user/xGROBIxMetalEschiGut, ok.
Das heißt, das Gesetzgeber ist sich über die Situation Gott sei Dank offenbar mehr im Klaren, als ein Großteil derer, die solche Gegebenheiten als nicht belegbare Absurdität abstempeln. 😉Du verstehst glaube ich überhaupt nicht, worauf wir hinauswollten. Die Möglichkeit das jemand ein Kind aus rein egoisitschen Gründen wie z.B. Profilierungssucht o.ä. adoptieren möchte ist immer gegeben, bei heterosexuellen wie homosexuellen Paaren, ob sie Karl und Gitte oder Johnny und Mandy heißen.
Du kannst durch den bloßen Umstand, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit auch homosexuelle Paare gibt, die für eine Adoption eines Kindes nicht in Frage kommen, keine Aussage darüber treffen, inwieweit der ganze große Rest der Homosexuellen geeignet wäre.
Das auch homosexuelle Paare auf ihre Eignung geprüft werden müssen, steht außer Frage.
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Marchin' down O'Connell Street with the Starry Plough on high There goes the Citizen Army with their fists raised in the skyMetalEschiGut, ok.
Das heißt, der Gesetzgeber ist sich über die Situation Gott sei Dank offenbar mehr im Klaren, als ein Großteil derer, die solche Gegebenheiten als nicht belegbare Absurdität abstempeln. 😉davon spricht niemand, es hat nur so geklungen als wärst du dafür für homosexuelle zusätzliche gesetzliche regeln zu machen.
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denken statt messenthe4xeeffectnur mal so:
angenommen psychologen hätten herausgefunden, dass bei der erziehung eines kindes durch gleichgeschlechtliche eltern mehr oder weniger schwerwiegende probleme bei seiner psychischen entwicklung entstehen können.
was wäre dann zu tun? sollte man dann heteropaare bei adoptionsfragen grundsätzlich bevorzugen? oder sollte man nichts dergleichen tun? (die frage geht jetzt an grobi und co)
bzw. was wäre, wenn herausgefunden würde, dass sone erziehung keinerlei probleme verursacht? (das ist jetzt @eschi, roy und co.)
Kann man diese Frage alleine auf psychologischen Ergebnissen stützen? Vielleicht. Zunächst müsste jemand eine solche, allgemein gültige Studie einfordern. Die müsste dann vn entsprechenden Stellen anerkannt werden, da bei vielen Psychologen am Ende auch viele Ergebnisse stünden.
Keine einfache Frage, aber ich schließe für mich natürlich in keinster Weise aus, dass, falls es eine solche Studie gäbe, deren Ergebnis hieb. und stichfest und indiskutabel ist, auch in dieser Frage eine vollkommene Gleichbehandlung erfolgen kann.--
xGROBIxWas sollen denn das für so schwerwiegende Probleme sein, daß mein ein Kind lieber im Waisenhaus aufwachsen lassen sollte?
Das habe ich ja bereits am Anfang der Diskussion erwähnt, dass dann eine wertige Erziehung auch von homsexuellen Paaren in jedem Fall vorzuziehen ist.
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MetalEschiDas habe ich ja bereits am Anfang der Diskussion erwähnt, dass dann eine wertige Erziehung auch von homsexuellen Paaren in jedem Fall vorzuziehen ist.
Ah okay, hab ich wohl überlesen…
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Stay true, stay metal, Ingrid
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http://www.lastfm.de/user/xGROBIxxGROBIxAh okay, hab ich wohl überlesen…
Dazu hast du wohl generell ein Talent..
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Bring a saw, cut off an arm Necrophilia has its charm Molestation of the dead Fucking with a cut-off headBörniteDazu hast du wohl generell ein Talent..
Was hab ich denn noch so alles überlesen?
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