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Nun ist es an der Zeit, dass auch ich Euch mal eine Band näher bringe, die sich hier zumindest bei einigen Usern gewisser Beliebtheit erfreut. Im Folgenden werdet ihr also meine Ergüsse zu den Veröffentlichungen der US amerikanischen Power Metal Pioniere und Helden Jag Panzer lesen.
[1983] TyrantsNachdem die Band vorher schon wie unzählige andere Bands unter dem Namen Tyrants unterwegs war, hatte man den neuen Namen Jag Panzer, angeblich durch einen „Jagdpanzer“ Schriftzug auf einem Golf vor einem Tonstudio inspiriert, angenommen.
Auf den 18 Minuten, die hier geboten werden, lassen sich schon viele Dinge finden, die auf dem Nachfolger noch perfektioniert wurden.
Da gibt es hier den schnellen Metal – Brecher Death Row, das getragenere und nichtsdestotrotz sehr nahgehende Metal Melts The Ice, das bedrohliche „Iron Shadows“ und den eingängigen Rocker Tower Of Darkness. Alles in allem liegt hier ein sehr authentisches Werk vor, dass schon durch Harry Conklins Organ heraussticht. Die Drums sind ziemlich stark in den Vordergrund gerückt, aber man kann trotzdem sehr klar einige Kabinettstückchen auf der Gitarre hören.
Lyrisch bewegt sich das alles hier noch im gewohnten Kriegs-Tod-Untegangs-Szenario, die anspruchsvolleren Themen sollten erst später aufgegriffen werden.[1984] Ample Destruction
Nun also das Album, das die Band zur Legende machen sollte. Der Name ist hier eigentlich Programm. In den ersten fünf Songs wird das Tempo konsequent hochgehalten und keine Rücksicht auf Verluste genommen. Einigen von Euch dürfte der Song Generally Hostile sichervom letzten Sacred Steel Album bekannt sein. Die folgenden Songs sind dann eher im Midtempo-Bereich angesiedelt und zeichnen sich im besonderen Maße durch die gefühlvolle Gesangsarbeit aus. Einen letzten Höhepunkt stellt der 7 Minuten Song The Crucifix dar, der den Schlusspunkt des Albums setzt. Was als Halbballade beginnt, wächst im Laufe des Songs immer weiter an und endet in einem sehr lupenreinem Power Metal Stampfer.
Auf diesem Album wird die Band außerdem um einen zweiten Gitarristen (Joey Tafolla) ergänzt. Der Sound wird dadurch noch eine ganze Spur druckvoller als auf der vorangegangenen.
Jeder der sich gerne mit dem Attribut „true“ ausrüsten möchte, sollte dieses Album wenigstens einmal gehört haben.[1987/2004] Chain Of Command
Nach der Göttergabe Ample Destruction entschloss sich Harry Conklins, die Band zu verlassen. Er sang dann bei den auch sehr empfehlenswerten Titan Force. Bei Jag Panzer übernahm Bob Parduba das Mikro. In dieser Konstellation wurde 1986 das „Shadow Thief“ Demo und 1987 eben dieses Album aufgenommen. Veröffentlicht wurde bis zum Jahr 2004 aber nicht.
Musikalisch wird das hohe Niveau des Vorgängers nahezu gehalten. Die Kompositionen wirken generell etwas ausgereifter, es fehlt aber einiges am Charme des Vorgängers. Auch der neue Sänger schlägt sich erstaunlich gut. Sein Gesangsstil erinnert eher an „Epic Metal“ Bands und fügt sich trotzdem gut in das Gesamtgefüge ein. Besonders zu empfeheln ist der Doppelschlag der zwei verdammt starken Songs Chain Of Command und Shadow Thief.
Auf diesem Album befindet sich auch die bisher einzige Coverversion Jag Panzer. Ausgewählt wurde dazu der Song In A Gadda Da Vida (Iron Butterfly). Dieser wurde weitestgehend originalgetreu nachgespielt.
Wie bereits gesagt, wurde das Album nicht veröffentlicht, sodass es nach Ample Destruction um die Band lange ruhig wurde.
[1994] Dissident AllianceOffiziell ist der Nachfolger von Ample Destruction also dieses Album. Dazu will ich aber eigentlich gar nicht viel sagen. Was man hier geboten bekommt, ist eine Vergewaltigung der Marke Jag Panzer. Man hört dem Album sehr deutlich an, dass es in den 90ern veröffentlicht wurde. Vergleichbare Alben sind in etwa Multiples Of Black (Helstar) und Something Burning (Vicious Rumors), die allerdings beide erst nach Dissident Alliance veröffentlicht wurden.
Es klingt also sehr danach bewusst modern und „hart“ klingen zu wollen, was zu Jag Panzer aber einfach gar nicht passt. Der Sänger Daniel J. Conca (R.I.P.) tut dazu sein Übriges. In einer Pantera beeinflussten Truppe wäre das vielleicht gegangen, aber nicht bei Jag Panzer.
Die besten Momente hat die Scheibe dann in den ruhigeren Parts in Forsaken Child und The Church.
Wenn nicht Jag Panzer draufstehen würde, hätte ich mir dieses Album auch definitiv nicht zugelegt.
[1997] The Fourth JudgementAuf diesem Album stößt Harry Conklin wieder zur Band, wodurch das „vierte Urteil“ natürlich schon einmal weitaus mehr Jag Panzer Feeling versprüht, als der Vorgänger. Man hört der Band, dass man aus alten Fehlern gelernt hat und eine Rückbesinnung auf alte Glanztaten nötig ist. Es wird trotzdem nicht mehr so unbeschwert drauflos gezimmert wie auf der Ample Destruction, vielmehr kann man hier eine tatsächliche Entwicklung ausmachen. Songstrukturen sind ausgefeilter geworden, wobei besonders der Song Despair heraussticht.
Da der Großteil der Songs eher getragen ist und eben kein wirklich schnelle Song mehr dabei ist, wird auch dank der mal wieder genialen Gesangsarbeit im Zusammenwirken mir den Texten eine eher nachdenkliche / bedrückende Atmosphäre erzeugt.
Ein weiterer Punkt, der dieses Album attraktiv macht, ist die Neuaufnahme von Shadow Thief, diesmal aber mit Conklin am Mikro, was den Song noch etwas besser macht.[1998] The Age Of Mastery
Es kommt aber auch hier wieder zu einem Line-Up Wechsel, der bis heute allerdings auch der letzte ist. Hier trat Chris Broderick, der einigen vielleicht von Nevermore bekannt sein dürfte, hinzu. Allerdings geht dieser Wechsel nicht mit einem Stilbruch einher, wie dies vorher oftmals der Fall war. Vielmehr erscheint The Age Of Mastery als eine Fortführung von The Fourth Judgement.
Auch hier finden sich an den Anfang gestellt die schnelleren Songs, wie Iron Eagle und Lustfull And Free. Aber es finden sich auch wieder die sich zum Trademark entwickelten gefühlvollen Midtempo Songs, allen voran der Titeltrack und Sworn To Silence.
Eine durchdringende Ballade findet sich in Take This Pain Away auch wieder auf dem Album. Wie auf dem Vorgänger gibt es auch hier wieder einen Klassiker von Chain Of Command mit Conklin am Mikro. Diesmal trifft es den Titeltrack, der auch auf diesem Album wieder veredelt wird.
[2000] Thane To The ThroneDas erste Mal werden jetzt also zwei Alben mit konstantem Line-Up eingespielt, außerdem haben wir es hier das erste Mal mit einem Konzeptalbum zu tun. Die Band greift Shakespeares Macbeth auf. Passend zur Thematik gibt es hier auch ein sehr schönes Cover zu begutachten.
Beim Hören der Musik fällt zuerst einmal auf, dass die Sache auf dem Album doch recht ruhig angegangen wird und das Keyboard mehr Raum einnimmt als auf den älteren Alben.
Es bewegt sich dann wieder alles im gewohnten Midtempo-Bereich, unterbrochen von kürzeren Einspielen. Das Problem ist aber gerade, die gewisse Einförmigkeit der Songs, es bleibt doch ziemlich wenig hängen. Da kann auch der einmal mehr umwerfende Gesang nicht viel dran ändern. Über Sinn und Unsinn der Zwischenstücke kann man auch streiten, ich empfinde sie aber nicht als störend.
Ein nähere Beschäftigung mit der Materie, würde den Zugang zum Album sicher erleichtern, als Einstieg ist es aber nur bedingt zu empfehlen.[2001] Mechanized Warfare
So, nun zum Album, mit dem ich die Band kennen gelernt habe. Meiner Auffassung nach ist dieses das bisher emotionalste Album der Band. Einzig im Song Powersurge wird das Gas noch recht stark durchgetreten. Geboten bekommt der Hörer also wieder reihenweise verdammt starke Midtempo Songs. In den meisten scheint Harry Conklin sehr zu leiden, allerdings ohne dabei ins weinerliche zu verfallen. Besonders der Song Cold is The Blade (And The Heart That Wields It) sticht in diesem Zusammenhang heraus. Auch auf diesem Album tritt das Keyboard wieder als etabliertes Instrument im jag Panzer Kosmos auf.
Ein besonders Highlight stellt noch der letzte Song All Things Renewed dar. Beim ersten Hören war er für mich noch etwas gewöhnungsbedürftig, doch mit der Zeit entfaltet er sich zu einer der besten (Halb)Balladen im Metalbereich.
[2004[ Casting The StonesAuch mit ihrem bisher letzten Album gewinnt die Band keinen Originalitätspreis mehr, auch hier wird weiterhin das praktiziert, was auf den letzten Alben schon so schön dargeboten wurde. Besonders in den ersten Songs hat die Platte durchaus ihre Momente, aber letztendlich kommt es doch alles ziemlich bekannt vor. Natürlich ist das hier immer noch besser als ein Großteil anderer Veröffentlichungen, die unter dem Banner Power Metal auf den Markt kommen, aber wirklich essentiell ist wenig.
Das Harry Conklin ein genialer Sänger ist, habe ich hier ja schon erwähnt, aber zumindest seine Leistung ist das Album doch schon wieder wert. Technisch gibt es natürlich auch wenig dran auszusetzen, aber es drängt sich doch das Gefühl auf, dass sich hier zu sehr auf Altbewährtes verlassen wurde. Natürlich ist mir das aber im Endeffekt noch lieber als ein zweites Dissident Alliance.So… was bleibt noch zu sagen? Die Band hat natürlich auch eine Internetadresse (http://www.jagpanzer.com), diese ist allerdings recht verwaist. Ob es einen Myspace Seite gibt, weiß ich nicht, die Dinger nehme ich generell nicht für voll.
Die Live Aktivitäten der Band sind zumindest in Deutschland nur recht sporadisch. Einzig auf den KIT Festivals sind sie quasi Stammgast.
Wahrscheinlich haben es einige hier mitbekommen: Chris Broderick hat die Band Richtung Megadeth verlassen, Mark Briody ist dafür zurückgekehrt. Es darf jetzt spekuliert werden, ob ein bald mal wieder fälliges neues Album wieder eher in Richtung Chain Of Command geht.Ich bis außerdem bewusst, dass mein Stil nur bedingt für Reviews geeignet ist, deshalb lobe ich jeden, der es bis hierhin geschafft hat.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.Mal schauen, ob der Thread es auf zwei Seiten bringt…
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"Wäre Hertha BSC ein Yoga-Verein, hier wär alles blau-weiß." "Ask not what you can do for your country. Ask what's for lunch." Den Arm aus dem Fenster, das Radio voll an, draußen hängt ein Fuchsschwanz dran...Highlights von metal-hammer.deRock am Ring/Rock im Park 2025: Alle Infos zu den Festivals
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JAWOLL, wirklich eine Saugeile Band.
Mein Fovrit ist The fourth Judgement, gefolgt von Ample destruction.--
Musik Messi (© creeping deathaaa)Ich hab auch sogar mal reingehört, wirklich nicht übel aber halt gaaar nicht mein Ressort. Aber hebt sich gegenüber einem Großteil des Krams, der einem oft als Power Metal verkauft wird positiv ab.
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Waits: Wenn du Klempner bist, dann ist das Klempnern das, was du tust – nicht das, was du bist.[..] Selbst wenn du der beste Klempner der Stadt bist, rund um die Uhr arbeitest und ständig die tollsten neuen Klempnertricks erfindest – das Potenzial deiner Persönlichkeit ist nicht darauf beschränkt. Es ist so groß wie das Universum.Na, mit so einem Ansturm habe ich ja gar nicht gerechnet, da haben ja sogar Brocas Helm mehr gerissen.
Um den Thread mal vor dem endgültigen Untergehen zu bewahren, mache ich auch mal eine Rangliste der Alben auf.
Ample Destruction
Age Of Mastery
Chain Of Command
The Fourth Judgement
Thane To the Throne
Mechanized Warfare
Casting The StonesDissident Alliance
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"Wäre Hertha BSC ein Yoga-Verein, hier wär alles blau-weiß." "Ask not what you can do for your country. Ask what's for lunch." Den Arm aus dem Fenster, das Radio voll an, draußen hängt ein Fuchsschwanz dran...Skullkrusher
Dissident AllianceIch habe nur diese, weil man die so günstig gekriegt hat, die ist aber wirklich nicht so die Offenbarung.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresNecrofiendIch habe nur diese, weil man die so günstig gekriegt hat, die ist aber wirklich nicht so die Offenbarung.
Und wie ich geschrieben habe ja auch mit den eigentlichen Jag Panzer überhaupt nicht zu vergleichen.
Egal was Dir von der Band mal unterkommt, kannst Du ohne Bedenken nehmen.
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"Wäre Hertha BSC ein Yoga-Verein, hier wär alles blau-weiß." "Ask not what you can do for your country. Ask what's for lunch." Den Arm aus dem Fenster, das Radio voll an, draußen hängt ein Fuchsschwanz dran...Da hab ich wohl mit meinem Spontankauf von „Ample Destruction“ nichts falsches getan. Besagtes Album gefällt mir (natürlich) auch sehr gut. Ich bin auch schon vor neueren Werken gestanden, war mir dann aber zu unsicher, ob das spätere Material noch taugt. Leider hatte der Laden aber keine Möglichkeit das Album mal probezuhören, sollte ich aber mal in einen kommen, bei dem das zu bewerkstelligen ist, werde ich das auch tun. Dann schaun mer mal, ob ich das entsprechende Album will oder nicht.
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Sträfliche unterbewertete Band. Besonders was Harry Conklin am Mikro vollführt, ist absolute weltklasse. Schade, dass sie außer den Auftritten beim KIT nur selten in Deutschland spielen. Eine Rangliste unter den Alben zu erstellen fällt mir ziemlich schwer. Ample Destruction würde ich knapp über die anderen stellen, Thane To The Throne und Chain Of Command fallen minimal ab, der Rest liegt bei mir in etwa gleich auf. Dissident Alliance hab ich nicht, wird sich nach dem was ich aus verschiedenen Quellen gehört habe aber auch nicht ändern.
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Ich hab jetzt
Ample Destruction
The Fourth Judgement
Thane To The Throne
The Age Of Masteryund die sind alle erstklassig. Wobei mir Thane To The Throne immernoch am besten gefällt. Sollte ich viel öfter hören. Welche würdet ihr mir als nächste empfehlen?
Skullkrusher
[2001] Mechanized Warfare
So, nun zum Album, mit dem ich die Band kennen gelernt habe. Meiner Auffassung nach ist dieses das bisher emotionalste Album der Band. Einzig im Song Powersurge wird das Gas noch recht stark durchgetreten. Geboten bekommt der Hörer also wieder reihenweise verdammt starke Midtempo Songs. In den meisten scheint Harry Conklin sehr zu leiden, allerdings ohne dabei ins weinerliche zu verfallen. Besonders der Song Cold is The Blade (And The Heart That Wields It) sticht in diesem Zusammenhang heraus. Auch auf diesem Album tritt das Keyboard wieder als etabliertes Instrument im jag Panzer Kosmos auf.
Ein besonders Highlight stellt noch der letzte Song All Things Renewed dar. Beim ersten Hören war er für mich noch etwas gewöhnungsbedürftig, doch mit der Zeit entfaltet er sich zu einer der besten (Halb)Balladen im Metalbereich.wirklich schön beschrieben, dem kann ich nur zustimmen.
Falls Du die Mechanized Warfare noch nicht hast, dann die. Aber nach Deinem Kommentar zu urteilen wirst Du die ja schon kennen.
Da Ample Destruction nicht Dein Lieblingsalbum ist, würde ich Dir dann zu Casting The Stones raten, anderenfalls zu Casting The Stones.Da der Thread gerade einmal oben ist, möchte ich noch jedem, der Harry Conklin auch so toll findet wie ich, Titan Force ans Herz legen.
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"Wäre Hertha BSC ein Yoga-Verein, hier wär alles blau-weiß." "Ask not what you can do for your country. Ask what's for lunch." Den Arm aus dem Fenster, das Radio voll an, draußen hängt ein Fuchsschwanz dran...SkullkrusherFalls Du die Mechanized Warfare noch nicht hast,
dann die. Aber nach Deinem Kommentar zu urteilen wirst Du die ja schon kennen.genau, ich kenne sie, hab sie aber noch nicht. In dem Fall Casting The Stones oder Mechanized Warfare. 🙂
SkullkrusherDa der Thread gerade einmal oben ist, möchte ich noch jedem, der Harry Conklin auch so toll findet wie ich, Titan Force ans Herz legen.
wird gemacht.
Wird zwar keinen interessieren, aber schaden kann es ja auch nicht.
„JAG PANZER have also recently signed a new publishing deal, and the writing for the new album is going great. Please continue to check the website and the following for current news and updates.“
Super Sache. Auf Casting The Stones klingt die Band schon ein wenig festgefahren, vielleicht tut ihnen die lange Pause ja gut.
Außerdem hoffe ich dann auf eine Tour.--
"Wäre Hertha BSC ein Yoga-Verein, hier wär alles blau-weiß." "Ask not what you can do for your country. Ask what's for lunch." Den Arm aus dem Fenster, das Radio voll an, draußen hängt ein Fuchsschwanz dran...ich freu mich 🙂
SkullkrusherDa der Thread gerade einmal oben ist, möchte ich noch jedem, der Harry Conklin auch so toll findet wie ich, Titan Force ans Herz legen.
Dem kann ich mich nur anschließen, mir persönlich gefallen Titan Force sogar noch besser als Jag Panzer.
Na dann lassen wir uns mal überraschen.
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Musik Messi (© creeping deathaaa) -
Schlagwörter: US Power Metal
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