Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › Kataklysm – Of Ghosts And Gods [Sommer 2015]
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Highlights von metal-hammer.deBin mir nicht sicher, ob ich mir die neue Scheibe kaufe. Das hier klingt mal ein klitzewenig anders. Und das täte gut. Denn seit gefühlt zwanzig Platten klingt da alles gleich.
Ich stand in den 90ern total auf deren abgedrehte Sachen, wie die Temple of Knowledge. Mir gefiel auch das Intermezzo mit der Victims of this fallen World. Und als ich deren neuen Sound 2000 hörte, war ich auch begeistert. Ich hab den Jungs also eigentlich immer die Stange gehalten. Und solche Scheiben wie die „Epic“ sind für mich in der Tat „episch“. Spätestens ab der Serenity in Fire klang da aber zu viele gleich. Zumindest für mich. Deshalb höre ich seit 5 oder 6 Jahren kaum noch Kataklysm. Naja, jetzt schauen wir mal. Ich muss mich zwingen, in die neue Scheibe reinzuhören. Wäre zu schön, wenn sie mir gefällt.
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Wenn die Vernunft häufiger ihre Stimme gegen den Fanatismus erhebt, dann kann sie die künftige Generation vielleicht toleranter machen, als die gegenwärtige ist; und dann wäre schon viel gewonnen. Friedrich der Große
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ist meiner Meinung nach eine richtig gute Scheibe geworden, die das Niveau der Letzten hält, stilistisch aber in eine leicht andere Richtung geht. Ich habe ihnen lange Zeit (zwischen „Prevail“ und „Heavens Venom“) vorgeworfen, dass sie in Sachen Songwriting stagnieren und ganz offensichtlich keine Ideen mehr haben, aber „Of Ghosts And Gods“ ist wie auch „Waiting For The End To Come“ stark geworden und kann mit Abwechslungsreichtum punkten. Auch innerhalb der einzelnen Songs, die teilweise vielschichtig arrangiert wurden und einige Tempowechsel an den richtigen Stellen markieren.
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Ich bin noch unschlüssig. Bisher würde ich das neue Material zwischen „Waiting For The End To Come“ und „In The Arms Of Devastation“ einordnen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Musikalisch auf jeden Fall.
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Swords in their hands they killed each and every man Who dared to invade their sacred land Victory Songs are rising in the night Telling all of their undying strength and mightirgendwie hab ich derzeit überhaupt kein Bedürfnis, mir das anzuhören. Vielleicht sollte ich es im Herbst nochmal probieren.
Ich mag KATAKLYSM bis einschließlich „In The Arms Of Devatation“ extrem gerne, aber danach haben die immer mehr Zähne verloren ( zugegebenermaßen hab ich „Waiting For The End To Come“ nie angecheckt ). Und ich bin echt keiner von denen,die nur die alten Scheiben einer Band feiern und gleich Kommerz schreien. VADER, KRISIUN…die treten immer noch so dermaßen Arsch und ich würde mich freuen,wenn K. ebenfalls wieder heftiger ballern würden. Mal sehen, vielleicht braucht es nur eine Einhörphase. Aber bisher finde ich das Gehörte von „Of G…“ etwas mau.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Du solltest die „Of Ghosts And Gods“ und „Waiting For The End To Come“ einfach mal komplett anhören. Ich finde, Kataklysm ballern da wieder genug. Live waren sie dieses Jahr auch sehr geil 🙂
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Werd ich tun. Laß mich gerne überraschen. Vorerst will ich mich aber den älteren Aben widmen…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Naja, besser als die neue Krisiun-Gurke sind die aber allemal. Von den Brasis bin ich doch irgendwie ziemlich enttäuscht.
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