-
Beiträge
-
neeeeeeeeeeeeeee! O_O! son quatsch hol ich mir nich!
Highlights von metal-hammer.deWacken Open Air 2026: Alle Infos zum Festival
Spot On: Newcomer-Bands im Fokus
Jetzt bewerben: Dein Praktikum in der METAL HAMMER-Redaktion
Die 500 besten Metal-Alben (33): Helloween KEEPER PART 1
METAL HAMMER PARADISE 2025: Alle Infos zum Festival
Die 500 besten Metal-Alben (29): Linkin Park HYBRID THEORY
MUnkvayneneeeeeeeeeeeeeee! O_O! son quatsch hol ich mir nich!
Haha, wär auch zu schön gewesen! :haha:
Machine Head-BastiGing mir am Anfang auch in etwa so, nur das ichs sofort gut fand.
Widerspruch? :haha:
Machine Head-BastiHörste dich schon noch rein und wenn nicht biste doof 😀
Hehe!
Hab’s jetzt btw ein weiteres Mal gehört und bin mir immer noch nicht sicher, was ich davon halten soll – wobei man sagen muss, dass sich mittlerweile ein paar Hits mehr bemerkbar gemacht haben. Mal schauen, wie sich das ganze so entwickelt.
Jo, ich fand die zu Anfang auch ziemlich bescheiden, aber hat sich dann zu einer meiner Lieblingsscheiben entwickelt…
--
last.fm / Musiksammlung You're no good for me, but I guess not bad enough And on quiet nights I come to find you crawling through my kick drum Hell bent on deliverance of all the privileges of being with you…sie hat auch nen recht eigenwilligen Gesangsstil, ist schon recht gewöhnungsbedürftig! Aber natürlich alles andere als schlecht.
Gezündet!
Ilo
Kate Nash – Made Of Bricks
Fern sämtlichen austauschbaren Radio-Müll präsentiert sich die britische Songwriterin und Sängerin Kate Nash auf ihrem Debüt MADE OF BRICKS als äußerst eigenständig und bezaubernd. Dabei arrangiert sie bereits wie die ganz Großen, entweicht auch teilweise dem engen Käfig der Geradelinigkeit und liefert ein Album voller Facetten, das eben mehr bietet als einfach nur den (großartigen!) Hit „Foundations“. Nur selten langweilt sie mit halbgaren Material, wie beispielsweise dem langatmigen „We Get On“, dem eindimensionalen „Pumpkin Soup“ oder dem irgendwie schon trashigen „Shit Song“ (der Name ist Programm) – doch Nummern wie „Mouthwash“, „Mariella“ oder „Birds“ entschädigen zu genüge. Vor allem gegen Ende katapultiert sie sich ganz nach vorne und beweißt sogar ein gewisses Händchen für die eher melancholischen Momente, während „Merry Happy“ dieses großartige Album wieder in typisch lockerer Nash-Manier wieder beendet. (9/10)Machine Head-BastiShitsong is doch seeeehr gut. Pumpkin Soup auch! We Get On ist der schwächste Song, aber immenroch saugut! Will die Dame wieder live sehen.
Naja, „Pumpkin Soup“ passt schon ganz gut in’s Schema und ist mal ne poppige Nummer zum entspannen – glaub aber nicht, dass die sich lange halten wird! Aber „We Get On“ ging mir sooo schnell auf die Nerven, glaubst du gar nicht! 😉
*auchnochbrauch*
hatte n kumpel von mir mal in meinem auto dabei (mp3player)
also der eine durchlauf hat mir ziemlich getaugt. aber irgendwie aus den augen verloren.
Die Frau verwendet ihre Stimme echt gut! (wie ein Instrument irgendwie..)--
hehe, scheint ja im core-lager verdammt gut anzukommen, bei mir läuft die cd auch noch recht oft, wobei die meisten songs auch „erst“ beim 3. hören gezündet haben
--
22.11. deftones und coheed and cambria in köln 01.12. taste of chaos in düsseldorf 13.12. karnivool in kölnJojo, lief bei mir diese Woche auch wieder öfters.
…und ich hab die cd immer noch nicht 😆
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.