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AutorBeiträge
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Für jede Seite (L-R) ein Grundsound und diesen exakt für jede Seite doppeln. Danach kannst du ausprobieren und mit dem EQ bzw Ampsimulation spielen was in Verbindung mit dem aufgenomenen am besten klingt. Leichte Veränderungen sollten in den Overdub-Sounds schon stattfinden, da es sonst zu Frequenz-Auslöschungen kommt. Wichtig: Die Spuren müssen exakt gleich eingespielt werden, am besten mit Metronom oder Drumcomputer arbeiten. Danach kann man beim mischen noch leicht an den EQ’s schrauben, jedoch nicht zuviel sonst kratzts wieder…und nicht zuviel Gain!
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Highlights von metal-hammer.deSo und jetzt reichts wieder mit den 10000$ Tips, sonst hat unsereins ja gar keine Arbeit mehr 😉
Nee im Ernst: Der Mann hat recht. Wichtig ist dass Du einen eher mittigen einen stärker verzerrten und einen wenig verzerrten höhenlastigen Sound hast, dann brauchst Du beim Mixen keinen Eq mehr, Du featurst einfach die Gidde die die Anteile hat die der Mix benötigt. Dazu den Bass noch etwas ancrunchen dann lockt er gut mit den unteren Giddenfrequenzen.--
Gitarre= Gidde Protools= Alsihad Mackie= Wackie Tascam= Trashcan more coming soon....Also muss ich im Prinzip jede Gitarre 3 mal einspielen.
1x stark verzerrt
1x mittelmäßig verzerrt
1x leicht verzerrt.Danach dann mit den Lautstärken so mischen dass das rauskommt was ich haben möchte.
Ok, dann habe ich ja noch was vor mir.
Aber es klingt definitiv logisch. 😉--
Ne jede 6 mal, jeweils für links und rechts 3 mal.
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Gitarre= Gidde Protools= Alsihad Mackie= Wackie Tascam= Trashcan more coming soon....also nich stereo sondern mono, oder wie?
ich kann ja bei mir direkt stereo aufnehmen…--
Den stark verzerrten würd ich weglassen, das macht nur matsch. Und deinen Grundsound musst du quasi 4 mal einspielen, wie gesagt jede Seite im Stereopanorama 2 mal.
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JDAWGNe jede 6 mal, jeweils für links und rechts 3 mal.
Oder so…
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Nee Stero von nem mono giddensignal ist einfach nur wie rechts auf links kopiert, genauergesagt einfach nur 6dB lauter.
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Gitarre= Gidde Protools= Alsihad Mackie= Wackie Tascam= Trashcan more coming soon....JDAWGNee Stero von nem mono giddensignal ist einfach nur wie rechts auf links kopiert, genauergesagt einfach nur 6dB lauter.
ich habe aber ein echtes stereo.
einmal „Mono/L“ und einmal „R“ als Ausgänge.
und beide sind gleichzeitig an den Preamp angeschlossen.also doch nur 3 mal oder nicht?
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Nein! weil ein Gitarrensikgnal ist immer Mono. ist nur Pseudostereo. Du kommst nicht ums hacken rum.
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Gitarre= Gidde Protools= Alsihad Mackie= Wackie Tascam= Trashcan more coming soon....JDAWGNein! weil ein Gitarrensikgnal ist immer Mono. ist nur Pseudostereo. Du kommst nicht ums hacken rum.
Nur als Beispiel: Metallica spielen beim Aufnehmen bis zu zwölf Gitarrenspuren einzeln ein, und das für jede Seite! Also insgesamt 24mal das gleiche. So entsteht die Gitarren-Wand. Faul darf man dabei nicht sein. 😀
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Schade, hatte gedacht das Effektgerät würde das irgendwie regeln. 😀
Aber is ja auch eigentlich logisch, wie sollen aus einer Gitarre zwei Signale kommen? 😉
Dann habe ich ja erst mal was zutun. :mrgit:
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AJW
Nur als Beispiel: Metallica spielen beim Aufnehmen bis zu zwölf Gitarrenspuren einzeln ein, und das für jede Seite! Also insgesamt 24mal das gleiche. So entsteht die Gitarren-Wand. Faul darf man dabei nicht sein. 😀Was???
Herbe…Ich machs jetzt aber anders:
Ich habe nämlich herausgefunden, dass in meinem Aufnahmeprogramm ein Ampsimulator mit Hall, Equalizer und Compressor drinne ist.
Das heisst ich spiele das Lied komplett unverzerrt, unverhallt etc. ein und die ganzen Effekte bringe ich dann per Programm rein.
Is zwar nich so die Lösung, aber klingt immer noch üm Längen besser als das sonstige Gekratze 😉--
Was mit bischen gefrickel auch funktioniert, ist das Verzerrer-signal (höhen vorher am verzerrer zurückdrehen!) auf festplatte aufzunehmen (recordingsoftware) und dann intensiv nachzubearbeiten. Z.B einen Boxen-Simulator auf das aufgenommene Signal anwenden, oder mit EQ entsprechend die Höhen zu bedämpfen. Gitarren Signale wie Sie aus üblicherweise 4×12 Boxen kommen haben nicht sooo viele Höhenanteile und deshalb sollte mann auch nicht zu hochwertige Mikrofone zur Abnahme verwenden (..meiner Meinung nach), weil diese mehr übertragen (aufnehmen) als normalerweise erwünscht ist. Deshalb werden oft Mikro´s wie Shure Sm57/58 verwendet und direkt vor die Boxen/Lautsprecher plaziert (5-20 Zentimeter). Höhenreichere (Kondensator-) Mikros von AKG, Neuman und so weiter taugen besser als Raum-Mikros. Zurück zum Thema, alles das kann man versuchen in der Recording software nachzu-modellieren, insbesondere die „kratzigen“ Höhen zu bedämpfen.
Beispiel was ich mache:
Mit Ibanez Tubescreamer direkt auf die Festplatte. Tubescreamer Verzerrung voll, Höhen halb eingestellt (je nach geschmack). Dann bischen komprimieren (für Bässe und Druck), aber vorher nochn Noisegate um unvermeidliche Nebengeräusche in den Spielpausen schon mal zu eliminieren. Nun das Signal durch ein Ampsimulator-Plugin gejagt, in diesem Fall benutze ich das excellente Freeware plugin JCM900 von SimAnalog Systems (..oder so). Nachgeschaltet ist von Cakewalk FX das 4×12 Boxen Model, entweder mit oder ohne „off-Axis“ (simulierte Mikro position) funktion. Bleibt dann nur noch weiteres EQ´íng und vielleicht noch mal bischen „Maximizing“ oder Komprimierung. Achso, das ganze geht sehr schön in Wavelab z.B. Jetzt erst werden die fertigen Gitarrenspuren in den Sequenzer geladen und durch doppeln und verzögern auf die nötige „Breite“ gebracht.
Da der Tubescreamer eher „warm“ als „kratzig“ von natur aus klingt, kann man seinen sound recht gut mit Amp modelling plugins „anfetten“, ohne das alles total matschig klingt. Bei eher kratzig klingenden Verzerrern gilt eher dann Höhen und evtl Verzerrung etwas zurückdrehen und dann mit weiteren Amp Modelling plugins eher vorsichtig weiterbearbeiten, oder auschließlich nur noch Boxen-Simulatoren nachschalten. Equalizing erfüllt übrigens dann den gleichen Zweck, erfordert aber mehr Zeitaufwand und gute Ohren!
keep rockin
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