Machine Head-Basti VS. MetalEschi Teil eins

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    MetalEschi

    Registriert seit: 25.05.2005

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    ….MetalEschi wird von modernen Sounds überzeugt…

    Wenn man bisher nicht so richtig den Draht zu einem angesagten, etwas trendigen Genre gefunden hat, ist es gut, wenn man die richtigen Leute kennt. Möchte man als Metalhead einen Überblick über Metalcore, Emocore und die ganzen moderneren Strömungen harter Musik kennen lernen, und etwas tiefer als nur oberflächlich und am Rande in die nicht immer ganz übersichtliche Materie eintauchen, war für mich der erste logische Schritt: den Basti fragen. 😀 Der ließ sich nicht zweimal bitten und hat mich in der letzten Zeit ordentlich mit ein paar Bands dieses etwas an mir vorbei gerauschten Bereichs versorgt. Und weil ich unvoreingenommen an die Sachen rangehe, die man mir anbietet, habe ich das Material ein paar intensiven Durchläufen unterzogen, um mal zusehen, was für mich dabei rumkommt. Das wie immer ehrliche und frei raus gesprochene, möglichst objektive Urteil folgt nun.

    Days In Grief – All Inside

    Song Nummer eins ist etwas eher Sanftmütiges zum Einstieg. Typische Emo-Melodien, bei denen ich schon beim ersten Durchlauf feststelle, dass ich sie nicht brauche. Irgendwie gibt mir diese Art von Musik nicht wirklich was, vllt. Isses mir einfach zu „jung“ und zu „frisch“. Was weiß ich. Jedenfalls nicht mein Fall, auch wenn’s jetzt nicht sooo grausam ist, dass man’s verreißen müsste.
    6/10

    From Autumn To Ashes – The After Dinner Playback

    So, das klingt schon wesentlich besser. Allerdings sollten sie den Cleangesang besser sein lassen, weil’s der entsprechende Sänger schlicht nicht kann. Die etws aggressiveren Parts laufen jedoch ganz gut rein. Irgendwo fehlt noch der letzte Druck hinter dem ganzen Gebräu, aber im Wesentlichen geht das in Ordnung. Keine Offenbarung, aber recht gut.
    7/10

    As I Lay Dying – Confined

    Ich scheine das Metalcore-Konzept so langsam zu durchschauen. Aggressives, wütendes Gebrülle in den Strophen, und meistens ein melodischer, manchmal sogar sehr eingängiger Chorus. Hat den Nachteil, dass man immer weiß, was einen erwartet und genau den gleichen Vorteil, je nach Sichtweise. Der Song hier ist so betrachtet ein guter, mit eben dieser Struktur. OK.
    7,5/10

    Korn – Falling Away From Me

    Ich sehe schon die kritischen Augen vom Basti und das Mordinstrument, mit dem er mich hinter der Tür erwartet, um ihr eine zu zimmern, wenn ich jetzt was Falsches sage. Um es ehrlich zu sagen: Korn waren musikalisch für mich immer so etwas ein rotes Tuch. Ich glaube, mich würde die Musik auf die Dauer schwer depressiv machen. Gut an der Nummer sind die eigentlich ganz guten Riffs, aber mich stört dieses übertrieben, wie soll ich sagen, elektronische… technische an der Musik. Ich definiere „Metal“ halt ein bisschen anders, und ich glaube nicht, dass man das einfach an Engstirnigkeit oder so festmachen kann. Für mich ist das ein bisschen zu wenig Rock N’ Roll, mir fehlt das Lebensgefühl, dass meine Lieblingsmusik eigentlich auszeichnet. Würde gerne ein besseres urteil abgeben, aber ich kann es nicht. Der fairness halber sei gesagt, dass die Katastrophe nicht so groß ist, wie ich es erwartet hatte.
    5/10

    Caliban – Goodbye

    Die Band kenn ich. Das aktuelle, auch von mir hochgelobte Werk kann so einiges, “Goodbye” schlägt in die exakt gleiche Kerbe. Von den Metalcore-Bands, die ich BISHER kenne, sind Caliban eine der ehrlichsten, und vllt. die, deren Sound am überzeugendsten rüberkommt und weit weniger aufgezwungen als beim Grossteil der Konkurrenz. Passt schon.
    9/10

    Still Remains – The Worst Is Yet To Come

    Und da haben wir auch schon das Grundproblem, das allen Trends nachschleicht: Man hat manchmal das Gefühl, dass eine einzige Band ausreichen würde, die alles zu dem Thema beitragen kann. Die Unterschiede sind oft nur minimal: Das Gebrülle klingt bei der einen Band etwas anders als bei der anderen, die Produktion ist unterschiedlich, aber das Konzept ist das selbe. Das macht den Song hier nicht schlechter, aber es macht ihn auch nicht herausragender oder zu etwas Besonderem.
    Und Still Remains transportieren mit Verlaub mit ihrer Musik auch nicht so viel wie Caliban, wobei das eigene Empfinden da natürlich schon eine große Rolle spielt. Wenigstens scheinen die Wechselspielchen hier noch zu funktionieren und zusammen zu passen. Keine Selbstverständlichkeit.
    7/10

    Mudvayne – happy?

    Mudvayne ist doch ein User in unseren Reihen, oder? Klingen alle Songs dieser Band in etwa so wie der hier? Dann hat er doch einen recht guten Geschmack, weil seine (denk ich jetzt einfach mal) Lieblingsband lässt mich aufhorchen. „Hui“ denk ich so bei mir, „das is ja gar nicht mal so schlecht.“ Wie gesagt, ich weiß nicht, ob alle Songs der Band so melodisch sind, wenn, dann würden sie auf alle Fälle nix falsch machen. Ob das auf einem kompletten Album genauso wirkt, kann ich natürlich nicht sagen, aber schlecht is das hier in keinem Falle. Die erste größere Überraschung.
    8/10

    Funeral For a Friend – Escape Artists Never Die

    Es entwickeln sich hier noch richtige Qualitäten. „Escape…“ ist weder heavy noch Metalcore :D, aber es gefällt mir. Könnte sein, dass das bisher der beste Song ist. Es kommt sogar so was wie Emotion rüber, und ich hab ihn in den letzten Wochen öfter gehört, der Song wächst trotz seiner vordergründigen Eingängigkeit auch noch. Da is auch dieses spontane, unbekümmerte drin, was mir so sehr zusagt. Damit könnte man sich mal befassen. Überraschung Nummer zwei.
    9/10

    Hatebreed – Another Day, Another Vendetta

    Ja, da brat mir doch einer nen Storch. Wie geil ist das denn bitte? Und wo ordnet man das stilistisch ein? Eine Nummer wie ein Orkan. Kurz und aufs Maul, immer wieder. Simpel, aber effektiv. Da lacht das Headbangerherz. Ohne Frage: Musikalisch haut das ordentlich rein. Wenn das Ggeboxe und Getrete bei den Konzerten solcher Bands nicht so allgegenwärtig wäre, würde ich fast drüber nachdenken, mir das auch mal live zu geben. Fühlt man sich hinterher sicher wie Neugeboren. Melodien braucht es da keine, das muss exakt so sein. Punkt. Und aus.
    9,5/10

    Unearth – Lie To Purity

    Ich erinner mich, dass mir bezüglich Uneart jemand (ich glaube, es war hier im Forum) was von tolen “Gitarrenriffs” ezählt hat. Kann ich so unterschreiben. Geh insgesamt auch als „Gut“ über die Ziellinie, die Vocals sind halt mal wieder etwas gewöhnungsbedürftig oder zumindest Geschmackssache. Stimmband möchte ich bei dem Mann jedenfalls nicht sein. Aber ich glaube, man muss das mehr ausm Bauch machen, oder wie war das? Jedenfalls klingts, als ob’s wehtut. Der erwartete Cleangesang kommt doch noch, wenn auch etwas später, als sonst.
    7,5/10

    Atreyu – The Rememberance Ballad

    Der Basti hat mir im Vorfeld was von Maiden-Melodien (bei den Gitarren) und von nem singenden Drummer erzählt. Ersteres find ich durchaus ansprechend, zweiteres aus irgendeinem Grunde nicht. Singende Drummer. Wo gibt’s den so was (außer bei den Ärzten aus Berlin)? 😀 Der soll sich auf sein Spiel konzentrieren und mal brav die Klappe halten 😀 😀
    Sehr zweischneidiges Schwert, die Nummer. Die Maiden-Melodien gibt es tatsächlich, zumindest einen Versuch der selben. Gefallen mir so weit. Aber der Gesang mal wieder. Die aggressiven Teile gehen, aber der “saubere” klingt irgendwie schief. Ich weiß es nicht. Das Solo regelt. Aber im Quadrat. Wäre es eine Instrumentalnummer, wäre es nahe an 10 Punkten (eine solche Maiden-Huldigung muss man anerkennen), so sind es immerhin noch 8,5.
    Übrigens noch huld@Bandnamen, der einer Figur aus der Unendlichen Geschichte entnommen ist, den Film hab ich als Kind vergöttert.
    8,5/10

    Lamb Of God – In Defense Of Our Good Name

    Lamm Gottes. Klingt sehr bibelfest. Leider hab ich jetzt keine Ahnung, ob das lyrisch auch hinkommt, weil ich zu wenig verstehe. 😉 Positiv fällt mir sofort auf, dass die Nummer anders klingt als der komplette Rest des bisher gehörten. Highspeed-Drumming stell ich fest, und dass die Musik zwei-strukturig aufgebaut zu sein scheint. Im Vordergrund die Vocals, und im Hintergrund eine parallel dazu ablaufende Gitarrenwand. Passt aber letzten Endes zusammen. Geht in Ordnung.
    8/10

    Trivium – Decleration

    7 Minuten? Wow, das is ja das reinste Epos. 😀 Wichtig bei mir immer die Frage bei solchen langen Songs, ob die Songlänge erzwungen oder nötig erscheint. *intensiv lausch* Ja, sie lassen sich was einfallen. Wüsste jetzt nicht, was ich groß dazu schreiben soll, für Metalcore-Verhältnisse wirkt das stellenweise fast progressiv. Nicht verfrickelt, aber musikalisch durchdacht. Die letzte Minute geht aber etwas shcnlel zu Ende, ich liebe solche Riffs.
    8,5/10

    Block Party – Two More Years

    Basti, muss man das kennen? Und noch wichtiger. Muss man das mögen? Diese Musik läuft nachts um zwölf immer im Radio, wenn man von irgendwo nach Hause fährt, und geht da ebenso gut ins Ohr und auch schnell wieder raus. Nichts, was ich abschalte, wenn’s läuft und nix, was ich einschalte, wenn’s das mal nicht tut. Irgendwo im Mittelfeld.
    6/10

    Lostprophets – Burn Burn

    Hört man den Song öfter, entfaltet er nach dem dritten oder vierten Mal seine Klasse. Auch hier is nichts wirklich Metal, aber das hat auch niemand behauptet und so gesehen tut das niemandem weh.
    7/10

    Creed – Is This The End

    Ich weiß nicht, mit welcher Intention, du mich mit diesem Lied vertraut gemacht hast. Sollte es deshalb gewesen sein, weil du mitbekommen hast, dass ich gefühlvoller, leicht melancholischer Rockmusik was abgewinnen kann, ist dir das schon mal gelungen. „Sollte dir gefallen“ sagst du zwar bei jedem Track :wink:, aber hier trifft das durchaus zu. Macht sich gut zwischen all dem (keineswegs schlechten) gebolze. Creed kannte ich natürlich schon vorher, den Song allerdings nicht. Der Sänger erinnert mich stark an Eddie Vedder von Pearl jam, die Musik ist aber Gott sei Dank nicht so Grunge-lastig. Gefällt mir. Sehr schön.
    9,5/10


    The Dillinger Escape Plan – Panasonic Youth

    Als Kontrast wieder was peitschendes. Die vertonte Brutalität. Mehr braucht man nicht zu sagen. Geht nicht immer, aber wenn, dann ist es Effektiv.
    8/10

    Heaven Shall Burn – Numbing The Pain

    Der Drummer von HSB ist ja in allen möglichen Foren aktiv, da muss man aufpassen, was man sagt. 😀 Ja, Metalcore halt, genau das, was man erwartet. Da klingt sogar ein Keyboard durch. Interessante Facette, die das ganze auflockert. Kein Oberhammer, eher Durchschnitt.
    7/10

    Haste The Day – Substance

    Klingt Anfangs stark nach Death Metal. Entwickelt sich dann erwartungsgemäß. Ebenso ok.
    7/10

    So, das war ja jetzt wohl noch nicht mal alles, irgendwo auf den Weiten meiner Festplatte tummelt sich sicher noch mehr Zeugs, das ich auf Anraten vom Basti mal angetestet habe. Im Großen und Ganzen passt das schon. Fast nur „gute“ Songs, einige besser, andere etwas weniger der Brüller, aber etwas wirklich Schlechtes war nicht dabei. Kann ja auch keiner was dazu, wenn ich mit manchen Sachen (zu Beispiel mit Korn) nicht wirklich viel Anfangen kann, aber das ist auch weder Metalcore noch Emo. Hoffe, dass du einigermaßen mit meinem Urteil leben kannst, falls nicht, weißt du ja, wo du mich findest. 😀 😀 Werde mich mit den ein oder anderen Dingen sicher näher beschäftigen und bedanke mich für die Aufklärungsarbeit.
    Allerdings wirste nicht drumrum kommen, dass ich dort, wo DEINE Lücken sind (und die gibt es, auch wenn du es nicht wahrhaben willst :wink:) mal etwas nachhelfe und dich mit Sounds aus dem anderen metallischen Universum beschalle. Ob das Klassiker sind oder andere aktuelle Dinge, die dir nicht so vertraut sind, wird man dann sehen, aber auf dich zukommen wird’s, das ist sicher.
    Ich erwarte deine Wortmeldung.

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    #1052947  | PERMALINK

    Machine Head-Basti

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 23,949

    Gutes und faires Urteil. Vor allem Hatebreed hat mich überrascht. Und ud hättest schreiben können, dass ich dich zu Caliban gebracht hab und nicht erst das neue Album, das hast du ja wegen meinem guten Rat genommen, nachdem ich dir ein paar Songs geschickt hab. Und wenn du bei mir bist wirst du zu Metalcore umgepolt. 👿

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    #1052949  | PERMALINK

    Machine Head-Basti

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 23,949

    Ich hatte dir aber auch Sachen von Bullet For My Valentine, The Used, My Chemical Romance, NME.Mine, Dredg, Muse, Chimaira, Slipknot, Killswitch Engage, Devildriver und anderen geschickt.

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    #1052951  | PERMALINK

    MetalEschi

    Registriert seit: 25.05.2005

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    Glaube, das wird nicht funktionieren, weil ich für eine Spezialisierung auf einen bestimmten Musikstil zu vielseitig bin. :mrgreen:
    Ich hab übrigens das neue Caliban-Album nicht „genommen“. Ich habs mir angehört und für gut befunden. Genommen hab ich höchstens meinen True-Metallischen Bekanntschaften die Luft, als sie das erfahren haben. 😀

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    #1052953  | PERMALINK

    MetalEschi

    Registriert seit: 25.05.2005

    Beiträge: 15,655

    Machine Head-BastiIch hatte dir aber auch Sachen von Bullet For My Valentine, The Used, My Chemical Romance, NME.Mine, Dredg, Muse, Chimaira, Slipknot, Killswitch Engage, Devildriver und anderen geschickt.

    Dann hätte ich die Hälfte verissen, weils schnelllangweilig geworden wäre. 😉

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    #1052955  | PERMALINK

    Machine Head-Basti

    Registriert seit: 09.04.2005

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    Aber du kennst die durch mich.

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    #1052957  | PERMALINK

    MetalEschi

    Registriert seit: 25.05.2005

    Beiträge: 15,655

    Machine Head-BastiAber du kennst die durch mich.

    Einleitenden Abstz zitier

    Wenn man bisher nicht so richtig den Draht zu einem angesagten, etwas trendigen Genre gefunden hat, ist es gut, wenn man die richtigen Leute kennt. Möchte man als Metalhead einen Überblick über Metalcore, Emocore und die ganzen moderneren Strömungen harter Musik kennen lernen, und etwas tiefer als nur oberflächlich und am Rande in die nicht immer ganz übersichtliche Materie eintauchen, war für mich der erste logische Schritt: den Basti fragen.

    Sollte eigentlich jeder mitbekommen haben. 😉

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    #1052959  | PERMALINK

    Machine Head-Basti

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 23,949

    wen hättest du auch sonst fragen können???

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    #1052961  | PERMALINK

    MetalEschi

    Registriert seit: 25.05.2005

    Beiträge: 15,655

    Gibt hier so einige, die sich musikalisch im gleichen Gebiet orientieren wie du… 😉

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    #1052963  | PERMALINK

    MUnkvayne

    Registriert seit: 29.04.2004

    Beiträge: 15,104

    der mit den Unearth riffs das war ich :mrgreen: lol block party??? was haben die mit modernem metal zu tun 😕

    #1052965  | PERMALINK

    Machine Head-Basti

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 23,949

    MUnkvayneder mit den Unearth riffs das war ich :mrgreen: lol block party??? was haben die mit modernem metal zu tun 😕

    Nichts ich hab ihm ja auch einfach immer nur Songs geschickt und die hat er jettz als sampler zusammengefasst für die moderne Musik.

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    #1052967  | PERMALINK

    MUnkvayne

    Registriert seit: 29.04.2004

    Beiträge: 15,104

    Machine Head-Basti

    MUnkvayne

    der mit den Unearth riffs das war ich :mrgreen: lol block party??? was haben die mit modernem metal zu tun 😕

    Nichts ich hab ihm ja auch einfach immer nur Songs geschickt und die hat er jettz als sampler zusammengefasst für die moderne Musik.

    ahso, na dann 🙂

    #1052969  | PERMALINK

    MetalEschi

    Registriert seit: 25.05.2005

    Beiträge: 15,655

    Gewusst wie… 😉

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    #1052971  | PERMALINK

    Roy Black Metal

    Registriert seit: 12.03.2004

    Beiträge: 5,065

    Argh, Eschi, mit diesem musikalischen Bekenntnis bist du leider in meinen Augen vom rechten Weg abgekommen…..Hilfe, mein armer Freund, ich mache mir ernsthafte Sorgen 8)

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    Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!
    UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
    #1052973  | PERMALINK

    Hail and Kill

    Registriert seit: 20.12.2003

    Beiträge: 8,198

    Ich sag‘ mal lieber nix dazu, wie ich die ganzen Songs bewertet hätte…

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