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Guten Tag zusammen 🙂
Wecki wrote:Die Machine Men-Rezi wurde leider vom Layout-Monster geschluckt – anbei das Review (wird in der kommenden Ausgabe noch einmal abgedruckt)!MACHINE MEN
Elegies
Heavy Metal 5
Century Media/SPV (10 Songs / 45:09 Min.)
VÖ: 8.8.Und wieder einmal saß mir der Schalk im Nacken: Den Album-Opener ‘Falling’, das flotte ‘Back From The Days’ sowie das nicht minder zackige ‘Daytime Dream’ habe ich in einer fingierten „Demo-Rate-Runde“ als erste Entwürfe von Steve Harris & Co. für den DANCE OF DEATH-Nachfolger verkauft. Ziemlich glaubhaft sogar. Was kein Kunststück war, denn die Phrasierungen von Machine Men-Sänger Anthony sind denen von Bruce Dickinson teilweise täuschend ähnlich. Selbst in der etwas räudigeren Gangart geht „Mister A.“ zumindest stimmlich als Zwillingsbruder von „Air Raid Siren“ durch: ‘Dream And Religion’ hätte dank des etwas moderneren Ambientes und der düstereren Gitarren durchaus von Dickinsons letzten beiden Solo-Alben THE CHEMICAL WEDDING (1998) oder TYRANNY OF SOULS (2005) stammen können – und das als Rauswerfer angefügte Remake der Dickinson-Nummer ‘The Freak’ (Opener von ACCIDENT OF BIRTH; 1997) setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Zwar gibt es auch dezente Ausflüge in leicht progressive Gefilde (‘The Traitor’ erinnert an Melodic Power Prog à la Balance Of Power) und in das Reich der Elegien (die Halbballade ‘From Sunrise To Sunsert’ vollzieht den Brückenschlag zu Queensrÿche oder Stratovarius). Doch unterm Strich verfestigt sich der Eindruck, dass hier fünf Finnen mit Macht und Gewalt eine peppig-frische wie eigenständige Antwort auf Iron Maiden abliefern wollten. Da dies hervorragend gelungen ist, steht einer Belohnung mit deftigten fünf Punkten nichts im Wege!
Andreas Schöwe
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"Dunkel die andere Seite ist.... sehr dunkel" "Ach halt's Maul Yoda und iss Deinen Toast" "To punish and enslave..."Highlights von metal-hammer.de
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