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GrindelwaldEs wurde sicher nicht aufgenommen um verschenkt zu werden, sondern um damit Geld zu verdienen. => Es war kommerz.
Demnach ist eigentlich fast jede Band Kommerz …
Wobei ich das eh lachhaft finde, diese „komerz diskussion“ …
Wenn die Musik gut ist, who cares?--
Highlights von metal-hammer.deUm die Kmmerzdiskussion gleich mal im Keim zu ersticken, die Definition aus’m Fremdwörterlexikon:
Kommerz -> Handel, Gewinn
Wenn man etwas verkauft und dabei etwas einnimmt, dann ist es Kommerz.
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Hail and KillUm die Kmmerzdiskussion gleich mal im Keim zu ersticken, die Definition aus’m Fremdwörterlexikon:
Kommerz -> Handel, Gewinn
Wenn man etwas verkauft und dabei etwas einnimmt, dann ist es Kommerz.
Sagte ich doch.
Demnach ist eigentlich fast jede Band Kommerz …
Hab ich etwas anderes behauptet?
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Schon klar, aber die Frage is doch ob man ein Album aufnimmt, weil einem die Musik Spass macht, oder ob man es aufnimmt und es so darauf auslegt, extra viele Platten zu verkaufen, also ob es eine rolle für die Musiker spielt ob sie ihre Musik zu Geld machen oder nicht.
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Musik-Sammler Last.fm -.-. --- -. - .- -.-. - .-- .- ..- --- ..- - -- . ... ... .- --. . -. --- -.-. --- -- .--. .-. --- -- .. ... . ... . -. -. ->CONTACT WAITOUT MESSAGE NO COMPROMISSESBombenlegerob es eine rolle für die Musiker spielt ob sie ihre Musik zu Geld machen oder nicht.
Bei einer Band der Größenordnung von Metallica spielt das eine große Rolle (auch schon Ende der 80er). Die leben davon, also müssen sie zwangsläufig viel verkaufen. Wenn man das dann auch noch mit der Musik schafft, die einem gefällt – ohne sich verbiegen zu müssen – dann ist das wunderbar.
Was mich aber auch gewaltig an den ganzen Kommerzdiskussionen stört ist das außer acht lassen, dass nicht nur die Musiker an ihren Alben verdienen. Schließlich hängen da auch anderweitig Arbeitsplätze dran – und das nicht zu knapp…
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wieso schließen sich kommerz und musikalische qualität kategorisch aus?
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10001110101Hail and Kill
Bombenleger
ob es eine rolle für die Musiker spielt ob sie ihre Musik zu Geld machen oder nicht.
Bei einer Band der Größenordnung von Metallica spielt das eine große Rolle (auch schon Ende der 80er). Die leben davon, also müssen sie zwangsläufig viel verkaufen. Wenn man das dann auch noch mit der Musik schafft, die einem gefällt – ohne sich verbiegen zu müssen – dann ist das wunderbar.
Was mich aber auch gewaltig an den ganzen Kommerzdiskussionen stört ist das außer acht lassen, dass nicht nur die Musiker an ihren Alben verdienen. Schließlich hängen da auch anderweitig Arbeitsplätze dran – und das nicht zu knapp…
Das stimmt schon, aber ich denke nicht das AJFA z Bsp daurauf abgestimmt war, möglichst viel zu verkaufen.
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Hail and Kill
Bombenleger
ob es eine rolle für die Musiker spielt ob sie ihre Musik zu Geld machen oder nicht.
Bei einer Band der Größenordnung von Metallica spielt das eine große Rolle (auch schon Ende der 80er). Die leben davon, also müssen sie zwangsläufig viel verkaufen. Wenn man das dann auch noch mit der Musik schafft, die einem gefällt – ohne sich verbiegen zu müssen – dann ist das wunderbar.
Was mich aber auch gewaltig an den ganzen Kommerzdiskussionen stört ist das außer acht lassen, dass nicht nur die Musiker an ihren Alben verdienen. Schließlich hängen da auch anderweitig Arbeitsplätze dran – und das nicht zu knapp…
Das stimmt schon, aber ich denke nicht das AJFA z Bsp daurauf abgestimmt war, möglichst viel zu verkaufen.
Damals sicher nicht. Da war Bier noch das Wichtigste
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Und deswegen ist es für mich kein Kommerz. So einfach mach ich mir die Welt 🙂
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Und für mich ist jede Band, von der ich mir CDs o.ä. kaufen kann Kommerz und es ist mir vollkommen egal. Noch viel einfacher.
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du bist eh doof. Es macht rotzdem einen Unterschied ob eine Band sich beim verkaufen den Interessen des Marktes beugt um möglichst viel zu verkaufen oder ob sie „ihr Ding“ durchzieht.
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Das nennt sich aber nicht „Kommerz“ sondern „Kommerzialisierung“ 😉
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Hail and Kill
Bombenleger
du bist eh doof. Es macht rotzdem einen Unterschied ob eine Band sich beim verkaufen den Interessen des Marktes beugt um möglichst viel zu verkaufen
Das nennt sich aber nicht „Kommerz“ sondern „Kommerzialisierung“ 😉
An dem Begriff sol es nicht scheitern, Korinthenkacker 😉
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Hail and Kill
Bombenleger
du bist eh doof. Es macht rotzdem einen Unterschied ob eine Band sich beim verkaufen den Interessen des Marktes beugt um möglichst viel zu verkaufen
Das nennt sich aber nicht „Kommerz“ sondern „Kommerzialisierung“ 😉
An dem Begriff sol es nicht scheitern, Korinthenkacker 😉
Ich hab aber nur von Kommerz geredet. 😛
Und selbst bei einer Kommerzialisierung einer Band ist es mir solange egal, solange mir die Musik trotzdem gefällt.
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Bombenlegerdu bist eh doof. Es macht rotzdem einen Unterschied ob eine Band sich beim verkaufen den Interessen des Marktes beugt um möglichst viel zu verkaufen oder ob sie „ihr Ding“ durchzieht.
das seh ich genau so. und daher ist „Justice“ in dem sinne kein kommerz für mich, auch wenn das album sich natürlich gut verkauft hat (und es auch noch immer tut).
kommerz ist für mich eher so kalkuliertes zeug. wenn eine band merkt, dass sie mit einer bestimmten schiene erfolg hat und das folgealbum dann entsprechend strick. ein gutes beispiel ist hier „meteora“ von linkin park.
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Let him soothe your soul, just take his hand/ Some people call him an evil man/ Let him introduce himself real good/ He's the only one they call Feelgood (Mötley Crüe, 1989) Metal Hammer Hair Metal Company www.rocktimes.de
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