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Hoffentlich gibts kein zweites St. Anger…
Highlights von metal-hammer.deBombenleger
Blackadder
visions:
Gestern berichteten wir, dass Metallica im nächsten Jahr mit Rick Rubin am neuen Album arbeiten werden. Heute wird es noch genauer: Laut Schlagzeuger Lars Ullrich seien bereits 25 Songs geschrieben, die musikalisch in Richtung des1986er Klassikers „Master Of Puppets“ gehen sollen.Morgen kommt der Osterhase.
Ich hab gehört das das neue album stilistisch eher an das schwarze Album anknüpfen soll, naja man hört imer wieder was anderes 😀
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hier könnte meine Signatur stehen :Dich warte einfach bis es raus ist und kaufs mir – fertig aus.
dieses ganze rumspekulieren … meine Jüte …--
'I'm on the whisky-diet! I've already lost two days !!!"Ich wart bis es da is und entscheide dann ob ich sie kaufe. Nie mehr Blindkauf………
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu MetalStilistisch Load/RE-Load? Meine Güte…hoffentlich nicht!
Stilistisch Schwarzes Album? Naja würde grad noch soooo durchgehn.
Stilistisch St. Anger? Auf Metallica ab dem Zeitpunkt scheiße!
Stilistisch Master Of Puppets? Wirds eh nie geben weil sie sich dann krampfhaft dran klammern und versuchen irgendwie an alte Zeiten anzuknüpfen und damit gehörig auf die Fresse schnelzen, weils nicht klappen wird oder vielleicht alte Riffs kopieren wollen und dann ganz fertig für die Metal Welt sind.
Und überlegt mal: bei dem ersten 3 Alben hat Cliff noch mitgeschrieben und der hat der Musik auch mitunter diesen entsprechenden Sound verpasst. Vergesst das nicht!--
08.02.10- Rammstein MannheimWir fassen mal zusammen >>
Aktuelle Metallica sind metallisch gesehen einfach immer noch einfach „Scheisse“.
„St. Anger“ war nen besserer Witz, mehr aber auch nicht.Ich glaube Metallica ziehlt es diesmal auch „bewusst“ darauf ab zu alter
Speed- und Thrashstärke zurückkehren zu wollen.Nun! Wie sagte einst Rudi Assauer >>
„Wenn der letzte Schnee schmilzt; dann sieht man wo die Kacke liegt“Warten wir also ab. 🙂
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es is immer wieder schön wie manche leute krampfhaft versuchen ihre meinung als FAKT darzustelln…
es gibt aber nunmal mehr als genug die st. anger gut fanden, da könnt ihr noch so oft drüber schimpfen, ändern werdet ihr daran nichts!
und es is scheißegal was hier geschriebn wird, das album wird wahrscheinlich eh anders als wir alle denken… ob gut oder schlecht wird man sehen/hören..
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The curse of the living is found in death itself<
> es is immer wieder schön wie manche leute krampfhaft versuchen ihre meinung als FAKT darzustelln…es gibt aber nunmal mehr als genug die st. anger gut fanden, da könnt ihr noch so oft drüber schimpfen, ändern werdet ihr daran nichts!
und es is scheißegal was hier geschriebn wird, das album wird wahrscheinlich eh anders als wir alle denken… ob gut oder schlecht wird man sehen/hören..
Es gibt Menschen die St. Anger witklich gut fanden?
Wo? So tief sind die Wälder hier ja eigentlich net! 🙂--
Camel.FilterEs gibt Menschen die St. Anger witklich gut fanden?
Ich kenne genügend …
Worf
Camel.Filter
Es gibt Menschen die St. Anger witklich gut fanden?
Ich kenne genügend …
Ja klar!
War ja auch eher bissle Spass die Sprüche. 🙂P.S.: Ich persönlich empfinde Metallica aber schon seit „And Justice For All“ als eher langweilig!
Die ersten 3 ( Kill Em All, Ride The Lightning, Master Of Puppets ) waren ganz grosses Tennis.
Der nachfolgende Rest ist eher „Kreisliga“. 🙂--
Die „and Justice …“ ist auch noch klasse.
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Malte H.
hulud
auf jeden fall werd ich dem mistgeredet vom hammer nicht glauben schenken. was hieß es da nicht alles, wie die st. anger sei: fantastisch, zurück zu den wurzeln, bla.
was ein mist da geredet wurde. unglaublich. mh halt 😆
Die Fans schrien danach, das Metallica wieder härter werden sollen, und das wurden sie auf St.Anger!
Aber da haben die Fans ja auch wieder nur gemeckert!Und schlecht ist St.Anger nicht.
Ist nur halt nicht mit alten Glanztaten gleichzusetzen.so gesehen wäre mir re-re-load lieber gewesen. oder n album mit weiteren „mama said“ country songs anstatt so n quatsch.
und das blöde gelaber vom metal hammer hat einen derart heiß auf das album gemacht – um so mehr war man enttäuscht.
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Ladies and gentlemen, dem Großmeister des Niveaulimbo kann man nur so entkommen: hulud auf Ihre Ignorier-Liste setzender M hat eh keine ahnung, also was solls^^
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Musik-Sammler Last.fm -.-. --- -. - .- -.-. - .-- .- ..- --- ..- - -- . ... ... .- --. . -. --- -.-. --- -- .--. .-. --- -- .. ... . ... . -. -. ->CONTACT WAITOUT MESSAGE NO COMPROMISSESMETALLICA drummer Lars Ulrich recently spoke to Revolver magazine (web site) about the writing process for the group’s new album, tentatively due before the end of the year via Warner Bros. Records. „It’s nice not to walk into the studio and all of sudden there’s three cameras in your face and you have to sit down and talk for four hours about how you were feeling last night,“ he said, referring to the film crew that documented every detail of METALLICA’s meltdown during the recording of 2003’s „St. Anger“. We’re kind of past that phase. Everybody gets along now. These days, it’s fun going down to the studio — it’s actually something I look forward to instead of dreading it. And I think that’s a reflection of how far we’ve come.“
Ulrich says that the sessions for the new CD, which the band is planning on recording in Los Angeles with producer Rick Rubin (SYSTEM OF A DOWN, SLAYER, AUDIOSLAVE, RED HOT CHILI PEPPERS), actually remind him of METALLICA’s early years.
„It’s James [Hetfield] and me going through riff tapes and picking out the best riffs, and then molding songs around that,“ he explained. „There’s two separate processes — a songwriting process and a recording process. ‚St. Anger‘ was an experiment in writing and recording at the same time. But this is like what we used to do back in the day: sit down, write a bunch of songs, then uproot and go somewhere else and record them.“ Ulrich said that Rubin — whom the drummer remembers showing up backstage at METALLICA gigs in the mid-Eighties with rough mixes of SLAYER’s „Reign in Blood“, which producer — „doesn’t want us to start recording until every song that we’re gonna do is as close to 100 percent as we can get it.“
The band has roughly 25 new songs, a large pool Ulrich credits to jamming in the tuning room every night before they went onstage on the „St. Anger“ tour. They’re intent on whittling the final tracklist down to 12 or 14 tunes.
„The amount of material is a little overwhelming,“ Ulrich admitted, „so we’re trying to be as self-critical as possible. It’s great with Rick, because he doesn’t really have any baggage with us. He just comes in and says, ‚That’s great. That’s not so great.‘ I think after 15 years with Bob [Rock], it was just time to kind of reinvent the wheel. I think what happened with Bob was it got to the point where we just knew each other too well. And we needed a different dynamic.“
Revolver’s entire interview with Lars Ulrich can be found in the magazine’s March 2007 issue, available on the newsstands now. More information is available at www.revolvermag.com.
Quelle: http://www.roadrunnerrecords.com/blabbermouth.net/news.aspx?mode=Article&newsitemID=65482
AZNightBuzz.com has published a few assorted quotes from SLAYER guitarist Kerry King ahead of the band’s appearance next Wednesday (Jan. 24) at the Tucson Arena:
On President Bush:
Kerry King: „Everyone in the world’s laughing at him. I don’t really pay too much attention to politics, but I do know that.“
On politics:
Kerry King: „I don’t understand politics — and I like it that way.“
On super-producer Rick Rubin, who worked with SLAYER on several albums in the 1980s and 1990s:
Kerry King: „I’m surprised he’s going to be doing the (next) METALLICA record because I don’t know how he’s going to right that sinking ship.“
On Dec. 8, the anniversary of the murder of PANTERA’s Dimebag Darrell:
Kerry King: „From now on, that’s going to be ‚Drunk Day‘ for sure.“
On the meaning of Christmas:
Kerry King: „Christmas isn’t about religion. Christmas is about presents, if you ask me. I know originally it was supposed to be about the birth of Jesus, but anymore? It’s about capitalism and hey, I’m all about getting presents.“
Quelle: http://www.roadrunnerrecords.com/blabbermouth.net/news.aspx?mode=Article&newsitemID=65483
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Och der King. Mehr als Gitarre spielen kann der Sowieso nicht, von daher sollte man ihm verbieten interviews zu geben, bei denen es nicht um ihre eigene Musik geht.
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D'oh!
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