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not my cup of tea 😀
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Also, ich find das geil. Und wo wir gerade bei geil sind:
http://www.youtube.com/watch?v=_mwB3NyvOPc
Muss ich nicht erklären warum, oder etwa doch?
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“ich finds iwie lahm, ka warum
edit: das bezog sich natürlich auf AFP’s dingens^^
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"geiler song aber es gibt imo bessere songs auf der precambrian.
z.B. „Rhyacian“ oder auch ganz besonders „Statherian“
Find ich nicht. Dieser Song ist die Essenz von The Ocean, so muss die Band klingen und so klingt sie ja zum Glück, ohne die „Heliocentric“ schlecht zu machen, jetzt auch wieder. Aber „Precambrian“ hat allgemein nur Übersongs.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“letzteres ist wichtig.
die neue ist wieder extrem gut. (heliocentric wars auch aber anthro.. ist viel geiler)
http://www.youtube.com/watch?v=10qLYy6hiFQ
Eigentlich find ich ja Bob Marleys Version besser, aber das Solo von 5:10-8:51, oh Gott
in der letzten zeit Dark Funeral In my Dreams
Alltimefaves: Watain „Devils Blood“
Dissection Nights Blood und maha Kahli
Immortal : Mountains of Might
Bathory: Born for Burning--
Enter the eternal fire.....Dinosaur Jr. – Poledo
http://www.youtube.com/watch?v=5I0NvgKZnTk
Ich liebe Lou Barlows Stimme, vorallem die Gleichgültigkeit mit der er in dem Stück singt. Ich bekomm da jedes mal Gänsehaut
Not an innocent I bleed my place
That settle turning smirk that’s always fixed upon my face
Walking weakness hope I die without a sound I’m that little boy with my feet nailed to the ground
I know I’m guilty my stomach always hurts milking your attention for the little it is worth I’m turning browner every day I’m really turning down a stay
Tired of your little van I’ve been around too long tired of walking talking with me edging me along. Well, I detest your patience I know you’ve always known you know that I’m a thief so It’s so great to be alone…Tizhttp://www.youtube.com/watch?v=eClt83ao8Kc
Genialer und völlig verstörender Song!
Klingt toll, bringt den wenigen Glücklichen, die ein Exemplar besitzen, auf eBay aber bestimmt noch mehr ein als „To Dimension Logic“, oder? :/
http://www.youtube.com/watch?v=CPBc_dMQxPk
Immer wenn ich traurig bin, trink ich einen Korn.
Wenn ich dann noch traurig bin, trink ich noch’n Korn.
Wenn ich dann noch traurig bin, greife ich nicht zum aktuellen Album von Anathema, das meine Traurigkeit aus den falschen Gründen nähren würde, und auch nicht zu „Judgement“, ihrem emotional überbordenden, mit größter Dringlichkeit von der Seele geschriebenen Meisterwerk von 1999, auch nicht zu „Last Fair Deal Gone Down“ von Katatonia, da ich beide Alben mittlerweile auswendig nachpfeifen kann, sondern zu Musik, die günstigerweise genau dazwischen liegt – zu Thine. Seit 2007 kenne ich die Band, ohne mich jemals dazu überwunden zu haben, mir was von denen zu kaufen, von wegen wozu, wenn ich doch schon die Originale im Regal habe, aber manche Songs dieser kleinen, schon lange auf Eis liegenden Peaceville-Band könnten tatsächlich auf einem der genannten Referenzalben stehen, ohne negativ aufzufallen. Thine nehmen sich elementare, immergültige Themen wie Liebe, Einsamkeit, Sehnsucht und Verlust und übersetzen sie in einen bestimmten Kontext und eine Situation, die man sich auf einmal doch sehr gut, konkret und deutlich umrissen vor dem geistigen Auge vorstellen kann; 13. Stockwerk, klare, warme Nacht, leise pluckernde Beats mit ebenso leisen und zurückgehaltenen Gitarren im Hintergrund, fast leeres Zimmer, nur eine schwach leuchtende, flackernde, an einem kahlen Draht von der Decke hängende und langsam hin und herpendelnde Glühbirne, die die wenigen Gegenstäde und Personen im Raum Schlagschatten werfen lässt. Betonboden und kahle Wände, zwei Holzstühle, ein kleiner, alter, splittriger Holztisch. Etwas Urbanes, rötlich Leuchtendes, Sirenenähnliches, das dazu umgebaut wurde, von Räumen und kaputten Glühbirnen und Menschen zu erzählen, schwer und weit hallend einsetzernde Drums, „It’s alright…“, Gitarrensolo, gutes Pathos. Knochige, fleckige, grau-weiße Hände umklammern flehend die Hand der Person gegenüber, ein letzter Versuch, der Blick senkt sich, hat keinen Sinn mehr, Resignation. Sentimentale Klaviermelodie zum Abschied, manchmal darf man sowas.
Und wenn ich dann noch traurig bin, fang ich an von vorn. Hollari, juppi-duppi-di, jahaha…--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]http://www.youtube.com/watch?v=VpnxAISxOaU
dieses unfassbar geniale finale der “Opus Eponymous“ bringt mich komplett aus der Fassung.
Ich liebe diese Platte. Die Band hat einfach das gewisse Etwas.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“dem muss ich zustimmen.
die perfekte mischung aus blue öyster cult, black sabbath und was weiß ich noch wem.
finds einfach total klasse.Den Wirbel, der derzeit um Ghost gemacht wird, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Die Band ist gut und solide, aber nicht überragend.
Einer meiner absoluten Lieblingssongs der letzten Zeit:
http://www.youtube.com/watch?v=z9puzRYRIyg
Ich liebe es, wie der verhältnismäßig fröhliche Refrain in einem gewissen Kontrast zum eher melancholischen Rest des Songs steht.
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"So fix me one more drink, momma, And give Mr. Entrance one more kiss"[/SIZE] Shiva Shiva Boom Boom [/SIZE] -
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