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AutorBeiträge
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Dissection – No Dreams Breed in Breathless Sleep
Das ganze Lied. An sich eigentlich nichts besonderes, aber eben hat es mich doch getroffen.
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Es ist eine Sache, Viking Metal zu hören. Eine andere Sache, sich nen riesen Thorshammer umzuhängen, die Edda zu kaufen, sein Hörnchen Walmart-Met zu erheben, Skål zu sagen und Odin zu huldigen last.fmHighlights von metal-hammer.deedit: falsches Topic
GrabnebelgeistDissection – No Dreams Breed in Breathless Sleep
Das ganze Lied. An sich eigentlich nichts besonderes, aber eben hat es mich doch getroffen.
Das Gleiche nochmal mit
Gamma Ray – Lake of Tears
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Es ist eine Sache, Viking Metal zu hören. Eine andere Sache, sich nen riesen Thorshammer umzuhängen, die Edda zu kaufen, sein Hörnchen Walmart-Met zu erheben, Skål zu sagen und Odin zu huldigen last.fmGrabnebelgeist
Grabnebelgeist
Dissection – No Dreams Breed in Breathless Sleep
Das ganze Lied. An sich eigentlich nichts besonderes, aber eben hat es mich doch getroffen.
Das Gleiche nochmal mit
Gamma Ray – Lake of Tears
Korrekt das Lied ist richtig klasse. Zusätzlich dann gleich noch Fairwell.
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu MetalHab mir gerade wieder die „Schattengang“ Demo von Paysage D’Hiver angehört. Das Lied „Die Zeit des Torrenmond“ besteht nur aus einem einzigen „musikalischem Moment, bei dem einem die Luft wegbleibt.“
Es dauert 20 Minuten und man kann es grob in vier Teile einteilen. Jeder „Teil“ wird von einem Art „Zwischenspiel“ eingeleitet. Deren genaue Bedeutung entzieht sich aber (noch) meiner Kentniss. Müsste ich das Lied beschreiben, würde ich es so tun.Teil 1:
Am Anfang hört man das Rasseln von Glöckchen, wie sie auf Pferdeschlitten angebracht sind. Auch der Takt, in dem diese Rasseln, lässt das vermuten. Im Hintergrund hört man fernes Wolfsgeheul.
Es folgen epische Riffs versetzt mit dem typischen Paysage D’Hiver Kreischgesang. Er scheint von weit her zu kommen und unterstreicht die geheimnisvolle Atmosphäre.Teil2:
Zu Beginn diese „Teils“ vernimmt man erneut Wolfsgeheul, doch diesmal ist es näher. Auch die Glöckchen sind wieder da. Das Geheul schlägt in wütendes Gebell um. Die Glocken rasseln schneller. Es folgen Geräusche als würden die Wölfe etwas zerfetzen, die Glöckchen verstummen.
Die Musik dieses „Teils“ ist das aggresivste was ich seit langem Gehört habe. Der Gesang klingt immer noch fern, doch zugleich wütend und entschlossen.Teil 3:
Ein mystischer Ambient Teil macht hier den Anfang. Musikalisch folgt dann eine Mischung aus den ersten beiden Teilen: Agressive Epik. Das beste an diesem „Teil“ ist ein eisiges Riff, das ungefähr zur Hälfte einsetzt und ihn ungefähr eine Minute begleitet.Teil 4:
Man hört eine knarrende Tür aufgehen. Jemand betritt einen Holzfußboden. Er scheint zu humpeln oder etwas schweres zu tragen. Darauf folgt wieder ein wenig Ambient. Aber das Beste was ich aus diesem Bereich kenne. Kann man nicht beschreiben. Die Tür fällt rumpsend ins Schloss. Den Abschluss bildet wieder, der gewohnte, epische Black Metal.So in etwas hört es sich an. Wer aber was dabei empfindet liegt wohl im Auge (bzw. Ohr) des Betrachters (respektive Hörers). Für mich eines der Besten Black Metal-Lieder aller Zeiten.
Muss man gehört haben!
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HarryHab mir gerade wieder die „Schattengang“ Demo von Paysage D’Hiver angehört. Das Lied „Die Zeit des Torrenmond“ besteht nur aus einem einzigen „musikalischem Moment, bei dem einem die Luft wegbleibt.“
Es dauert 20 Minuten und man kann es grob in vier Teile einteilen. Jeder „Teil“ wird von einem Art „Zwischenspiel“ eingeleitet. Deren genaue Bedeutung entzieht sich aber (noch) meiner Kentniss. Müsste ich das Lied beschreiben, würde ich es so tun.Teil 1:
Am Anfang hört man das Rasseln von Glöckchen, wie sie auf Pferdeschlitten angebracht sind. Auch der Takt, in dem diese Rasseln, lässt das vermuten. Im Hintergrund hört man fernes Wolfsgeheul.
Es folgen epische Riffs versetzt mit dem typischen Paysage D’Hiver Kreischgesang. Er scheint von weit her zu kommen und unterstreicht die geheimnisvolle Atmosphäre.Teil2:
Zu Beginn diese „Teils“ vernimmt man erneut Wolfsgeheul, doch diesmal ist es näher. Auch die Glöckchen sind wieder da. Das Geheul schlägt in wütendes Gebell um. Die Glocken rasseln schneller. Es folgen Geräusche als würden die Wölfe etwas zerfetzen, die Glöckchen verstummen.
Die Musik dieses „Teils“ ist das aggresivste was ich seit langem Gehört habe. Der Gesang klingt immer noch fern, doch zugleich wütend und entschlossen.Teil 3:
Ein mystischer Ambient Teil macht hier den Anfang. Musikalisch folgt dann eine Mischung aus den ersten beiden Teilen: Agressive Epik. Das beste an diesem „Teil“ ist ein eisiges Riff, das ungefähr zur Hälfte einsetzt und ihn ungefähr eine Minute begleitet.Teil 4:
Man hört eine knarrende Tür aufgehen. Jemand betritt einen Holzfußboden. Er scheint zu humpeln oder etwas schweres zu tragen. Darauf folgt wieder ein wenig Ambient. Aber das Beste was ich aus diesem Bereich kenne. Kann man nicht beschreiben. Die Tür fällt rumpsend ins Schloss. Den Abschluss bildet wieder, der gewohnte, epische Black Metal.So in etwas hört es sich an. Wer aber was dabei empfindet liegt wohl im Auge (bzw. Ohr) des Betrachters (respektive Hörers). Für mich eines der Besten Black Metal-Lieder aller Zeiten.
Muss man gehört haben!
Auf der Wiederveröffentlichung ist das „Atmosphäre“. „Die Zeit des Torrenmond“ ist darauf ein längeres Outro.
Da frag ich mich was das für einen Sinn machtSchweizer_seit_1291
Harry
Hab mir gerade wieder die „Schattengang“ Demo von Paysage D’Hiver angehört. Das Lied „Die Zeit des Torrenmond“ besteht nur aus einem einzigen „musikalischem Moment, bei dem einem die Luft wegbleibt.“
Es dauert 20 Minuten und man kann es grob in vier Teile einteilen. Jeder „Teil“ wird von einem Art „Zwischenspiel“ eingeleitet. Deren genaue Bedeutung entzieht sich aber (noch) meiner Kentniss. Müsste ich das Lied beschreiben, würde ich es so tun.Teil 1:
Am Anfang hört man das Rasseln von Glöckchen, wie sie auf Pferdeschlitten angebracht sind. Auch der Takt, in dem diese Rasseln, lässt das vermuten. Im Hintergrund hört man fernes Wolfsgeheul.
Es folgen epische Riffs versetzt mit dem typischen Paysage D’Hiver Kreischgesang. Er scheint von weit her zu kommen und unterstreicht die geheimnisvolle Atmosphäre.Teil2:
Zu Beginn diese „Teils“ vernimmt man erneut Wolfsgeheul, doch diesmal ist es näher. Auch die Glöckchen sind wieder da. Das Geheul schlägt in wütendes Gebell um. Die Glocken rasseln schneller. Es folgen Geräusche als würden die Wölfe etwas zerfetzen, die Glöckchen verstummen.
Die Musik dieses „Teils“ ist das aggresivste was ich seit langem Gehört habe. Der Gesang klingt immer noch fern, doch zugleich wütend und entschlossen.Teil 3:
Ein mystischer Ambient Teil macht hier den Anfang. Musikalisch folgt dann eine Mischung aus den ersten beiden Teilen: Agressive Epik. Das beste an diesem „Teil“ ist ein eisiges Riff, das ungefähr zur Hälfte einsetzt und ihn ungefähr eine Minute begleitet.Teil 4:
Man hört eine knarrende Tür aufgehen. Jemand betritt einen Holzfußboden. Er scheint zu humpeln oder etwas schweres zu tragen. Darauf folgt wieder ein wenig Ambient. Aber das Beste was ich aus diesem Bereich kenne. Kann man nicht beschreiben. Die Tür fällt rumpsend ins Schloss. Den Abschluss bildet wieder, der gewohnte, epische Black Metal.So in etwas hört es sich an. Wer aber was dabei empfindet liegt wohl im Auge (bzw. Ohr) des Betrachters (respektive Hörers). Für mich eines der Besten Black Metal-Lieder aller Zeiten.
Muss man gehört haben!
Auf der Wiederveröffentlichung ist das „Atmosphäre“. „Die Zeit des Torrenmond“ ist darauf ein längeres Outro.
Da frag ich mich was das für einen Sinn machtDas ist ein Druckfehler. Auf der aktuellen Zweitauflage der Wiederveröffentlichung ist „Die Zeit des Torrenmond“ wieder Lied Nr. 2.
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Harry
Schweizer_seit_1291
Harry
Hab mir gerade wieder die „Schattengang“ Demo von Paysage D’Hiver angehört. Das Lied „Die Zeit des Torrenmond“ besteht nur aus einem einzigen „musikalischem Moment, bei dem einem die Luft wegbleibt.“
Es dauert 20 Minuten und man kann es grob in vier Teile einteilen. Jeder „Teil“ wird von einem Art „Zwischenspiel“ eingeleitet. Deren genaue Bedeutung entzieht sich aber (noch) meiner Kentniss. Müsste ich das Lied beschreiben, würde ich es so tun.Teil 1:
Am Anfang hört man das Rasseln von Glöckchen, wie sie auf Pferdeschlitten angebracht sind. Auch der Takt, in dem diese Rasseln, lässt das vermuten. Im Hintergrund hört man fernes Wolfsgeheul.
Es folgen epische Riffs versetzt mit dem typischen Paysage D’Hiver Kreischgesang. Er scheint von weit her zu kommen und unterstreicht die geheimnisvolle Atmosphäre.Teil2:
Zu Beginn diese „Teils“ vernimmt man erneut Wolfsgeheul, doch diesmal ist es näher. Auch die Glöckchen sind wieder da. Das Geheul schlägt in wütendes Gebell um. Die Glocken rasseln schneller. Es folgen Geräusche als würden die Wölfe etwas zerfetzen, die Glöckchen verstummen.
Die Musik dieses „Teils“ ist das aggresivste was ich seit langem Gehört habe. Der Gesang klingt immer noch fern, doch zugleich wütend und entschlossen.Teil 3:
Ein mystischer Ambient Teil macht hier den Anfang. Musikalisch folgt dann eine Mischung aus den ersten beiden Teilen: Agressive Epik. Das beste an diesem „Teil“ ist ein eisiges Riff, das ungefähr zur Hälfte einsetzt und ihn ungefähr eine Minute begleitet.Teil 4:
Man hört eine knarrende Tür aufgehen. Jemand betritt einen Holzfußboden. Er scheint zu humpeln oder etwas schweres zu tragen. Darauf folgt wieder ein wenig Ambient. Aber das Beste was ich aus diesem Bereich kenne. Kann man nicht beschreiben. Die Tür fällt rumpsend ins Schloss. Den Abschluss bildet wieder, der gewohnte, epische Black Metal.So in etwas hört es sich an. Wer aber was dabei empfindet liegt wohl im Auge (bzw. Ohr) des Betrachters (respektive Hörers). Für mich eines der Besten Black Metal-Lieder aller Zeiten.
Muss man gehört haben!
Auf der Wiederveröffentlichung ist das „Atmosphäre“. „Die Zeit des Torrenmond“ ist darauf ein längeres Outro.
Da frag ich mich was das für einen Sinn machtDas ist ein Druckfehler. Auf der aktuellen Zweitauflage der Wiederveröffentlichung ist „Die Zeit des Torrenmond“ wieder Lied Nr. 2.
und welches ist „Atmosphäre“?
Bei der kompletten ‚Crimson Idol‘ (WASP) bleibt mir sämtliches Atmen weg.
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Bring a saw, cut off an arm Necrophilia has its charm Molestation of the dead Fucking with a cut-off headSchweizer_seit_1291
Und welches ist „Atmosphäre“?Nummer 3. Es sind ja bloß 3 Lieder auf der Wiederveröffentlichung. Nummer 2 und 3 waren vertauscht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ram-Zet – Queen
Die Geige bei 2:08 min und bei 4:06 min
Herrlich…
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ABsolut göttlich is bei Forbidden – March into Fire!
Ab 2:57 etwa, wenn der groovige Teil in absolut übles Shred und Bolz Gewitter übergeht. We all March into Fire … Shred … March! … absolute Headbangphase
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INFERNAL KUTTEN FORCE GERMANY www.toxik-whiplasher.de.vu The Alkohol Patrol will drink tonight!!! Proud Member of the DSC! Dienstags-Sauf-ClubWenn beim neuen MAchine Head Album die beiden Gitarreros beim ersten Song zum Solo ansetzen….göttlich
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Falkenbach – When Gjallarhorn Will Sound
Die Hörner am Anfang, die Steigerung zur ersten Strophe, der Einsatz des Klargesanges… aaaaaaaarrrrrrggghhhh!!
:mrgit: :mrgit: :mrgit:
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MAIDEN > PRIEST RAIDGE: Hmm irgendwie hatte ich mal 'nen Schreibtisch unter dem mus hier... ADVERSARY: *huld* -
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