Momente, bei denen euch die Luft wegbleibt

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  • #1321843  | PERMALINK

    Grabnebelgeist

    Registriert seit: 16.01.2007

    Beiträge: 10,680

    Dissection – No Dreams Breed in Breathless Sleep

    Das ganze Lied. An sich eigentlich nichts besonderes, aber eben hat es mich doch getroffen.

    --

    Es ist eine Sache, Viking Metal zu hören. Eine andere Sache, sich nen riesen Thorshammer umzuhängen, die Edda zu kaufen, sein Hörnchen Walmart-Met zu erheben, Skål zu sagen und Odin zu huldigen last.fm
    Highlights von metal-hammer.de
    #1321845  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    #1321847  | PERMALINK

    Grabnebelgeist

    Registriert seit: 16.01.2007

    Beiträge: 10,680

    GrabnebelgeistDissection – No Dreams Breed in Breathless Sleep

    Das ganze Lied. An sich eigentlich nichts besonderes, aber eben hat es mich doch getroffen.

    Das Gleiche nochmal mit

    Gamma Ray – Lake of Tears

    --

    Es ist eine Sache, Viking Metal zu hören. Eine andere Sache, sich nen riesen Thorshammer umzuhängen, die Edda zu kaufen, sein Hörnchen Walmart-Met zu erheben, Skål zu sagen und Odin zu huldigen last.fm
    #1321849  | PERMALINK

    Clansman

    Registriert seit: 13.03.2004

    Beiträge: 12,735

    Grabnebelgeist

    Grabnebelgeist

    Dissection – No Dreams Breed in Breathless Sleep

    Das ganze Lied. An sich eigentlich nichts besonderes, aber eben hat es mich doch getroffen.

    Das Gleiche nochmal mit

    Gamma Ray – Lake of Tears

    Korrekt das Lied ist richtig klasse. Zusätzlich dann gleich noch Fairwell.

    --

    Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal
    #1321851  | PERMALINK

    Harry

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 2,195

    Hab mir gerade wieder die „Schattengang“ Demo von Paysage D’Hiver angehört. Das Lied „Die Zeit des Torrenmond“ besteht nur aus einem einzigen „musikalischem Moment, bei dem einem die Luft wegbleibt.“
    Es dauert 20 Minuten und man kann es grob in vier Teile einteilen. Jeder „Teil“ wird von einem Art „Zwischenspiel“ eingeleitet. Deren genaue Bedeutung entzieht sich aber (noch) meiner Kentniss. Müsste ich das Lied beschreiben, würde ich es so tun.

    Teil 1:
    Am Anfang hört man das Rasseln von Glöckchen, wie sie auf Pferdeschlitten angebracht sind. Auch der Takt, in dem diese Rasseln, lässt das vermuten. Im Hintergrund hört man fernes Wolfsgeheul.
    Es folgen epische Riffs versetzt mit dem typischen Paysage D’Hiver Kreischgesang. Er scheint von weit her zu kommen und unterstreicht die geheimnisvolle Atmosphäre.

    Teil2:
    Zu Beginn diese „Teils“ vernimmt man erneut Wolfsgeheul, doch diesmal ist es näher. Auch die Glöckchen sind wieder da. Das Geheul schlägt in wütendes Gebell um. Die Glocken rasseln schneller. Es folgen Geräusche als würden die Wölfe etwas zerfetzen, die Glöckchen verstummen.
    Die Musik dieses „Teils“ ist das aggresivste was ich seit langem Gehört habe. Der Gesang klingt immer noch fern, doch zugleich wütend und entschlossen.

    Teil 3:
    Ein mystischer Ambient Teil macht hier den Anfang. Musikalisch folgt dann eine Mischung aus den ersten beiden Teilen: Agressive Epik. Das beste an diesem „Teil“ ist ein eisiges Riff, das ungefähr zur Hälfte einsetzt und ihn ungefähr eine Minute begleitet.

    Teil 4:
    Man hört eine knarrende Tür aufgehen. Jemand betritt einen Holzfußboden. Er scheint zu humpeln oder etwas schweres zu tragen. Darauf folgt wieder ein wenig Ambient. Aber das Beste was ich aus diesem Bereich kenne. Kann man nicht beschreiben. Die Tür fällt rumpsend ins Schloss. Den Abschluss bildet wieder, der gewohnte, epische Black Metal.

    So in etwas hört es sich an. Wer aber was dabei empfindet liegt wohl im Auge (bzw. Ohr) des Betrachters (respektive Hörers). Für mich eines der Besten Black Metal-Lieder aller Zeiten.

    Muss man gehört haben!

    --

    #1321853  | PERMALINK

    Mondschatten

    Registriert seit: 01.09.2006

    Beiträge: 3,312

    HarryHab mir gerade wieder die „Schattengang“ Demo von Paysage D’Hiver angehört. Das Lied „Die Zeit des Torrenmond“ besteht nur aus einem einzigen „musikalischem Moment, bei dem einem die Luft wegbleibt.“
    Es dauert 20 Minuten und man kann es grob in vier Teile einteilen. Jeder „Teil“ wird von einem Art „Zwischenspiel“ eingeleitet. Deren genaue Bedeutung entzieht sich aber (noch) meiner Kentniss. Müsste ich das Lied beschreiben, würde ich es so tun.

    Teil 1:
    Am Anfang hört man das Rasseln von Glöckchen, wie sie auf Pferdeschlitten angebracht sind. Auch der Takt, in dem diese Rasseln, lässt das vermuten. Im Hintergrund hört man fernes Wolfsgeheul.
    Es folgen epische Riffs versetzt mit dem typischen Paysage D’Hiver Kreischgesang. Er scheint von weit her zu kommen und unterstreicht die geheimnisvolle Atmosphäre.

    Teil2:
    Zu Beginn diese „Teils“ vernimmt man erneut Wolfsgeheul, doch diesmal ist es näher. Auch die Glöckchen sind wieder da. Das Geheul schlägt in wütendes Gebell um. Die Glocken rasseln schneller. Es folgen Geräusche als würden die Wölfe etwas zerfetzen, die Glöckchen verstummen.
    Die Musik dieses „Teils“ ist das aggresivste was ich seit langem Gehört habe. Der Gesang klingt immer noch fern, doch zugleich wütend und entschlossen.

    Teil 3:
    Ein mystischer Ambient Teil macht hier den Anfang. Musikalisch folgt dann eine Mischung aus den ersten beiden Teilen: Agressive Epik. Das beste an diesem „Teil“ ist ein eisiges Riff, das ungefähr zur Hälfte einsetzt und ihn ungefähr eine Minute begleitet.

    Teil 4:
    Man hört eine knarrende Tür aufgehen. Jemand betritt einen Holzfußboden. Er scheint zu humpeln oder etwas schweres zu tragen. Darauf folgt wieder ein wenig Ambient. Aber das Beste was ich aus diesem Bereich kenne. Kann man nicht beschreiben. Die Tür fällt rumpsend ins Schloss. Den Abschluss bildet wieder, der gewohnte, epische Black Metal.

    So in etwas hört es sich an. Wer aber was dabei empfindet liegt wohl im Auge (bzw. Ohr) des Betrachters (respektive Hörers). Für mich eines der Besten Black Metal-Lieder aller Zeiten.

    Muss man gehört haben!

    Auf der Wiederveröffentlichung ist das „Atmosphäre“. „Die Zeit des Torrenmond“ ist darauf ein längeres Outro.
    Da frag ich mich was das für einen Sinn macht

    --

    #1321855  | PERMALINK

    Harry

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 2,195

    Schweizer_seit_1291

    Harry

    Hab mir gerade wieder die „Schattengang“ Demo von Paysage D’Hiver angehört. Das Lied „Die Zeit des Torrenmond“ besteht nur aus einem einzigen „musikalischem Moment, bei dem einem die Luft wegbleibt.“
    Es dauert 20 Minuten und man kann es grob in vier Teile einteilen. Jeder „Teil“ wird von einem Art „Zwischenspiel“ eingeleitet. Deren genaue Bedeutung entzieht sich aber (noch) meiner Kentniss. Müsste ich das Lied beschreiben, würde ich es so tun.

    Teil 1:
    Am Anfang hört man das Rasseln von Glöckchen, wie sie auf Pferdeschlitten angebracht sind. Auch der Takt, in dem diese Rasseln, lässt das vermuten. Im Hintergrund hört man fernes Wolfsgeheul.
    Es folgen epische Riffs versetzt mit dem typischen Paysage D’Hiver Kreischgesang. Er scheint von weit her zu kommen und unterstreicht die geheimnisvolle Atmosphäre.

    Teil2:
    Zu Beginn diese „Teils“ vernimmt man erneut Wolfsgeheul, doch diesmal ist es näher. Auch die Glöckchen sind wieder da. Das Geheul schlägt in wütendes Gebell um. Die Glocken rasseln schneller. Es folgen Geräusche als würden die Wölfe etwas zerfetzen, die Glöckchen verstummen.
    Die Musik dieses „Teils“ ist das aggresivste was ich seit langem Gehört habe. Der Gesang klingt immer noch fern, doch zugleich wütend und entschlossen.

    Teil 3:
    Ein mystischer Ambient Teil macht hier den Anfang. Musikalisch folgt dann eine Mischung aus den ersten beiden Teilen: Agressive Epik. Das beste an diesem „Teil“ ist ein eisiges Riff, das ungefähr zur Hälfte einsetzt und ihn ungefähr eine Minute begleitet.

    Teil 4:
    Man hört eine knarrende Tür aufgehen. Jemand betritt einen Holzfußboden. Er scheint zu humpeln oder etwas schweres zu tragen. Darauf folgt wieder ein wenig Ambient. Aber das Beste was ich aus diesem Bereich kenne. Kann man nicht beschreiben. Die Tür fällt rumpsend ins Schloss. Den Abschluss bildet wieder, der gewohnte, epische Black Metal.

    So in etwas hört es sich an. Wer aber was dabei empfindet liegt wohl im Auge (bzw. Ohr) des Betrachters (respektive Hörers). Für mich eines der Besten Black Metal-Lieder aller Zeiten.

    Muss man gehört haben!

    Auf der Wiederveröffentlichung ist das „Atmosphäre“. „Die Zeit des Torrenmond“ ist darauf ein längeres Outro.
    Da frag ich mich was das für einen Sinn macht

    Das ist ein Druckfehler. Auf der aktuellen Zweitauflage der Wiederveröffentlichung ist „Die Zeit des Torrenmond“ wieder Lied Nr. 2.

    --

    #1321857  | PERMALINK

    Mondschatten

    Registriert seit: 01.09.2006

    Beiträge: 3,312

    Harry

    Schweizer_seit_1291

    Harry

    Hab mir gerade wieder die „Schattengang“ Demo von Paysage D’Hiver angehört. Das Lied „Die Zeit des Torrenmond“ besteht nur aus einem einzigen „musikalischem Moment, bei dem einem die Luft wegbleibt.“
    Es dauert 20 Minuten und man kann es grob in vier Teile einteilen. Jeder „Teil“ wird von einem Art „Zwischenspiel“ eingeleitet. Deren genaue Bedeutung entzieht sich aber (noch) meiner Kentniss. Müsste ich das Lied beschreiben, würde ich es so tun.

    Teil 1:
    Am Anfang hört man das Rasseln von Glöckchen, wie sie auf Pferdeschlitten angebracht sind. Auch der Takt, in dem diese Rasseln, lässt das vermuten. Im Hintergrund hört man fernes Wolfsgeheul.
    Es folgen epische Riffs versetzt mit dem typischen Paysage D’Hiver Kreischgesang. Er scheint von weit her zu kommen und unterstreicht die geheimnisvolle Atmosphäre.

    Teil2:
    Zu Beginn diese „Teils“ vernimmt man erneut Wolfsgeheul, doch diesmal ist es näher. Auch die Glöckchen sind wieder da. Das Geheul schlägt in wütendes Gebell um. Die Glocken rasseln schneller. Es folgen Geräusche als würden die Wölfe etwas zerfetzen, die Glöckchen verstummen.
    Die Musik dieses „Teils“ ist das aggresivste was ich seit langem Gehört habe. Der Gesang klingt immer noch fern, doch zugleich wütend und entschlossen.

    Teil 3:
    Ein mystischer Ambient Teil macht hier den Anfang. Musikalisch folgt dann eine Mischung aus den ersten beiden Teilen: Agressive Epik. Das beste an diesem „Teil“ ist ein eisiges Riff, das ungefähr zur Hälfte einsetzt und ihn ungefähr eine Minute begleitet.

    Teil 4:
    Man hört eine knarrende Tür aufgehen. Jemand betritt einen Holzfußboden. Er scheint zu humpeln oder etwas schweres zu tragen. Darauf folgt wieder ein wenig Ambient. Aber das Beste was ich aus diesem Bereich kenne. Kann man nicht beschreiben. Die Tür fällt rumpsend ins Schloss. Den Abschluss bildet wieder, der gewohnte, epische Black Metal.

    So in etwas hört es sich an. Wer aber was dabei empfindet liegt wohl im Auge (bzw. Ohr) des Betrachters (respektive Hörers). Für mich eines der Besten Black Metal-Lieder aller Zeiten.

    Muss man gehört haben!

    Auf der Wiederveröffentlichung ist das „Atmosphäre“. „Die Zeit des Torrenmond“ ist darauf ein längeres Outro.
    Da frag ich mich was das für einen Sinn macht

    Das ist ein Druckfehler. Auf der aktuellen Zweitauflage der Wiederveröffentlichung ist „Die Zeit des Torrenmond“ wieder Lied Nr. 2.

    und welches ist „Atmosphäre“?

    --

    #1321859  | PERMALINK

    Boernite

    Registriert seit: 10.05.2006

    Beiträge: 7,968

    Bei der kompletten ‚Crimson Idol‘ (WASP) bleibt mir sämtliches Atmen weg.

    --

    Bring a saw, cut off an arm Necrophilia has its charm Molestation of the dead Fucking with a cut-off head
    #1321861  | PERMALINK

    Harry

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 2,195

    Schweizer_seit_1291
    Und welches ist „Atmosphäre“?

    Nummer 3. Es sind ja bloß 3 Lieder auf der Wiederveröffentlichung. Nummer 2 und 3 waren vertauscht.

    --

    #1321863  | PERMALINK

    Mondschatten

    Registriert seit: 01.09.2006

    Beiträge: 3,312

    Harry

    Schweizer_seit_1291

    Und welches ist „Atmosphäre“?

    Nummer 3. Es sind ja bloß 3 Lieder auf der Wiederveröffentlichung. Nummer 2 und 3 waren vertauscht.

    Ok, danke

    --

    #1321865  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ram-Zet – Queen

    Die Geige bei 2:08 min und bei 4:06 min

    Herrlich…

    --

    #1321867  | PERMALINK

    Breiti

    Registriert seit: 18.02.2007

    Beiträge: 515

    ABsolut göttlich is bei Forbidden – March into Fire!

    Ab 2:57 etwa, wenn der groovige Teil in absolut übles Shred und Bolz Gewitter übergeht. We all March into Fire … Shred … March! … absolute Headbangphase

    --

    INFERNAL KUTTEN FORCE GERMANY www.toxik-whiplasher.de.vu The Alkohol Patrol will drink tonight!!! Proud Member of the DSC! Dienstags-Sauf-Club
    #1321869  | PERMALINK

    TH3_SMPLY_3VL

    Registriert seit: 17.01.2007

    Beiträge: 56

    Wenn beim neuen MAchine Head Album die beiden Gitarreros beim ersten Song zum Solo ansetzen….göttlich

    --

    #1321871  | PERMALINK

    Heemt

    Registriert seit: 27.12.2006

    Beiträge: 13,904

    Falkenbach – When Gjallarhorn Will Sound

    Die Hörner am Anfang, die Steigerung zur ersten Strophe, der Einsatz des Klargesanges… aaaaaaaarrrrrrggghhhh!!

    :mrgit: :mrgit: :mrgit:

    --

    MAIDEN > PRIEST RAIDGE: Hmm irgendwie hatte ich mal 'nen Schreibtisch unter dem mus hier... ADVERSARY: *huld*
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