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SerpentineUnd ich frage mich dann halt, was das nun eigtl. mit der Musik zu tun hat, ob jemand homosexuell rüberkommt oder nicht. Und „schwul“ hat in er heutigen Gesellschaft ja schon eine recht negative, wenngleich meist sehr unreflektierte Konotation, insbesondere in dem Zusammenhang wie ihn Basti benutzt hat. Da kann ich Einwände schon verstehen.
Hat es in gewisser Weise auch. Eine negative Assoziation dazu ist aber IMO durchaus im Bereich des moralisch Vertretbaren.
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Highlights von metal-hammer.deNaja, das sollte alles andere als abwertend rüberkommen. Klar, Morrissey ist rein vom Auftreten her schon dezent gay. Doch so was ist mir egal. Ehrlich gesagt, hasse ich sogar diesen ganzen Schwulen-Hass. Ich iwann im Pulp ma nen Schwulen kennengelernt, weil der bei so nen paar Mietzen stand. Abgesehen von seinem zu engen und kurzen Shirt und der leicht warmen Stimme war’s nen netter Kerl. Soll doch jeder lieben was er will. Aber immer auf Schwulen rumzuhaken find ich persönlich extremst scheiße. Hatten darüber neulich in Erziehungwissenschaften ne Diskussion und da in meiner Stufe erstaunlich viele Ausländer für dein deutsches Gymnasium sind, haben sie sofort alle ihre Abneigung gegen sowas zum Ausdruck gebracht. Insgeheim keulen die sich sicherlich aber einen auf Lesbenpornos und das soll dann wieder in Ordnung sein? Naja, wir kommen vom Thema ab, wäre aber sicherlich einen Thread im Zalkpit wert dieses Thema.
Homosexualität ist für mich etwas recht Widernatürliches. Das heißt nicht, dass ich etwas gegen die Menschen dahinter habe, das muss man durchaus unterschieden und die Fähigkeit dazu besitzen. Zu sagen „der is schwul und deshalb doof“ is unccol, aber zu sagen: „ich halte diesen Menschen für intelligent und nett, auch wenn er gegen das Wesen der Natur homosexuell ist“, das geht durchaus.
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