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Am heftigsten war das damals bei der soulfly – prophecy. 2-3 Monate vorher. Und das war 2004….
Hab es jetzt einmal gehört. Ne Opeth kaufe ich nicht mehr blind (schlimm eigentlich).
Finde es ok… Mal sehen wie sich das entwickelt. Dennoch schade im Hinblick auf die alten Sachen.Highlights von metal-hammer.deOb Mikael jemals zu seinen Death Metal Wurzeln zurückkehren wird ist sehr fraglich.
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"It's a fatal illusion... Evil never dies It never dies "
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nachdem er auch bei Bloodbath ausgestiegen ist, ist das mehr als sehr fraglich :haha:
Aber so gut war’s um seine Growl-Stimme ohnehin nicht mehr bestellt.--
Naja ein Album á la Ghost Reveries wäre schon sehr geil. :haha:
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"It's a fatal illusion... Evil never dies It never dies "Es ist nicht schlecht aber da höre ich mir doch lieber das alte Zeug von denen an
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Red Fang - 03.04.2014 Rock Im Park - 06.06.2014Ich finde die Neue Platte ja nicht schlecht, trotzdem trauere ich den alten Zeiten nach. Opeth hat mit dieser Mischung aus Death und Prog einen einzigartigen Stil kreiert, den es auf diesem Niveau kein zweites Mal mehr gibt.
Für mich haben sie ihren Zenit mit Blackwater Park und Deliverance erreicht. Vielleicht haben sie ja irgendwann wieder mal Bock auf ein hartes Brett, man hätte bei Metallica nach Load/Reload ja auch fast nicht mehr damit gerechnet, dass die wieder zu hartem Metal zurückkehren.--
"Censorship is telling a man he can't have a steak just because a baby can't chew it." Mark TwainHm ja naja Ikuinen Kaamos kommen dem „alten“ Opeth Sound schon recht nahe.
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"xTOOLxAm heftigsten war das damals bei der soulfly – prophecy. 2-3 Monate vorher. Und das war 2004….
Kann ich toppen. Korn, „Untouchables“, ca. ein halbes Jahr vorher, 2002… :haha:
@ Album: finde ich eigentlich gut hörbar, der Akerfeldt ist ein guter Sänger. Aber so richtig aufregend ist es nicht, war aber ja auch nie der große Opeth-Fan.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Ich schon… Und es ist schade das ich selbst sagen muss: ich finds nur ok.
Sardaukar Opeth hat mit dieser Mischung aus Death und Prog einen einzigartigen Stil kreiert, den es auf diesem Niveau kein zweites Mal mehr gibt.
Witherscape kommen da schon ran, finde ich
xTOOLxIch schon… Und es ist schade das ich selbst sagen muss: ich finds nur ok.
Auch wenn ich sagen muss, dass bei mir gerade erste Opeth Alben zünden, namentlich „Still Life“ und „Damnation“.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Ich bin mittlerweile hin und weg von der Platte. Akercocks Gesangsleistung finde ich hier extrem… kuschelig. Das passt perfekt zur Musik. Der Gitarrensound, wie schon letztes Mal erwähnt, ist grenzgeil, die Keyboards und Hammondorgel-Geschichten erzeugen bzumindest bei mir öfters Gänsehaut und die Songstrukturen sind leicht proggy aber fräsen sich trotzdem gut ins Ohr rein. Und mit Faith In Others gibts den bisherigen Track des Jahres.
Erste Opeth seit der Blackwater Park, die ich durchgehend geil finde.Motorbreath89
Erste Opeth seit der Blackwater Park, die ich durchgehend geil finde.Hm, dann muss ich mir doch mal mehr Zeit nehmen dafür? Die ersten Höreindrücke bestätigen jedenfalls meine Vermutung vorab, dass Akerfeld den „neuen“ Stil etwas in Richtung Eingängigkeit und Gefälligkeit schleift. Das tut der Musikalität keinen Abbruch, lässt aber bis jetzt etwas die Aha-Effekte vermissen, die man von der Band vor um und bei 10 Jahren fast schon gewohnt war. Opeth 2014 scheinen alles in allem immer noch einzigartig, allerdings deutlich berechenbarer. Das muss nicht schlecht sein, ich werde wohl mal genauer hinhören.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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banger1979Hm, dann muss ich mir doch mal mehr Zeit nehmen dafür? Die ersten Höreindrücke bestätigen jedenfalls meine Vermutung vorab, dass Akerfeld den „neuen“ Stil etwas in Richtung Eingängigkeit und Gefälligkeit schleift. Das tut der Musikalität keinen Abbruch, lässt aber bis jetzt etwas die Aha-Effekte vermissen, die man von der Band vor um und bei 10 Jahren fast schon gewohnt war. Opeth 2014 scheinen alles in allem immer noch einzigartig, allerdings deutlich berechenbarer. Das muss nicht schlecht sein, ich werde wohl mal genauer hinhören.
Oder du beachtest ihn einfach nicht, weil er totalen Quatsch redet. Mag sein, dass das die erste ist, die er seit der „Blackwater Park“ so dermaßen gut findet, aber rein musikalisch lässt sich das für andere sicherlich nicht erklären. Hab‘ eher so ’n bisschen das Gefühl, dass er bei der „Ghost Reveries“ nicht richtig hingehört hat.
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Richtig. Wollte gerade fast das gleiche schreiben.
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