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Hab auch die Digipack Version vorhin beim Saturn mitgenommen und höre das Album jetzt das erste mal. Die Aufmachung finde ich – wie Ka-Nacht Tut-Mesut – schwach, die Verpackung bietet an sich wenig spannendes aber das darf nicht täuschen. Die Watershed Aufmachung fand ich klasse und dafür hat mich das Album dann recht enttäuscht. Mal gucken was die neue kann.
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Ladies and gentlemen, dem Großmeister des Niveaulimbo kann man nur so entkommen: hulud auf Ihre Ignorier-Liste setzenHighlights von metal-hammer.deMeine ist noch nicht da und dabei habe ich mich die ganze Woche gefreut 🙁
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich muss sagen, mir gefällt „Pale Communion“ deutlichst besser als der Vorgänger. Einfach, weil sie in meinen Ohren wieder deutlich „opethiger“ als „Heritage“ ist. Ich brauche die Growls nicht zwingend, wenn dabei so bärenstarkes Material rauskommt. Ist glücklicherweise auch nicht so verkopft sondern relativ locker klingend. Mal sehen, wie sich das Ding noch entwickelt, aber angetan bin ich definitiv schon mal 🙂
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Da bin ich ganz bei dir, Painajainen! Pale bietet deutlich bessere SONGS als Heritage und groovt verdammt gut. Von der Aufmachung bin ich allerdings enttäuscht. Das Wort „Deluxe“ scheint nicht mehr viel zu zählen.
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Dank eines regnerischen Wochenendes und der Tatsache dass Opeth nach Jahren endlich bei mir gezündet haben, hat die Platte trotz anfänglich deutlicher Enttäuschung nochmal einige Chancen bekommen. Und siehe da: auf einmal funktioniert sie.
Akerfeldt liefert eine hervorragende Gesangsleistung und führt den Hörer durch die Geschichten des Albums. Die Instrumentalfraktion hält sich im Vergleich mit früheren Werken etwas zurück, liefert aber dennoch eine stimmige Basis. Die Songs selbst funktionieren unter Kopfhörern tadellos, wenn auch bei mir erst nach einigen Durchläufen. Mein bisheriges Highlight: „Moon Above, Sun Below“, wunderbares Kopfkino. Oder „Faith In Others“, mit seinen Anleihen bei Trip Hop Größen wie Massive Attack.
Dann kommt aber mein großer Kritikpunkt: „Pale Communion“ ist mehr ein Tribute-Album als ein „richtiges“ Opeth-Album, wenn auch großartig komponiert. Für ein absolutes Diskographie-Highlight passiert an den Instrumenten dann doch etwas zu wenig, es gibt zu wenige komplett überraschende Wendungen.
Dennoch tolles Album, welches vor allem im Herbst noch oft laufen wird.
Aber in einem Punkt kann ich euch nicht zustimmen: „Pale Communion“ ist für mich keineswegs „opethiger“ als „Heritage“, welches einfach noch unbequemer war und mehr dieser eindringlichen Wendungen hatte, die Opeth für mich auszeichnen.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Heritage mangelte es für mein Ohr an schlüssigen Wendungen, die Opeth immer ausgezeichnet haben, und deswegen erscheint mir persönlich Pale Communion doch als deutlich „opethiger“.
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Heritage mangelte es für mein Ohr an schlüssigen Wendungen, die Opeth immer ausgezeichnet haben, und deswegen erscheint mir persönlich Pale Communion doch als deutlich „opethiger“.
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Ich muss mich natürlich auch noch zu Wort melden ^^
Ich bin gerade beim sechsten Durchgang und das Album wird einfach nicht langweilig. Die Songs sind zwar weiterhin auf Prog Rock ausgerichtet, sind aber nicht so überfrachtet, wie es auf Heritage der Fall gewesen ist. Man hat mehr Platz zum Atmen, die Songs kommen ohne versucht progressives Gedudel aus und das Songwriting ist einfach, wie Banger es schon richtig gesagt hat, schlüssiger. Meine Highlights bisher: das abwechslungsreiche „Moon Above, Sun Below“, das orientalisch anmutende „Voice of Treason“ und auch das zackige „Cusp of Eternity“ weiß zu gefallen.
Also meine Opeth-Fanboy-Gelüste wurden vollends erfüllt 🙂So, auch ich als Opeth-Fanboy seit der „Still Life“ bin auch wieder etwas milder gestimmt was die Entwicklung der Band angeht. Mir gefällt die neue deutlich (!) besser als „Heritage“, sowohl was die Stimmung als auch die Songs an sich angeht. Die „Heritage“ fand ich noch belanglos langweilig und nur live fand ich den einen oder anderen Song nett… Mich erinnert die Atmosphäre phasenweise an die „Damnation“ und des Album schätze ich sehr. Joah, denke das Album wird noch weiter wachsen aber bislang gefällt mir das Album außerordentlich gut. Einziges Manko ist und bleibt diese lieblose Aufmachung des Digipacks, das ist echt nullkommanix.
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Ladies and gentlemen, dem Großmeister des Niveaulimbo kann man nur so entkommen: hulud auf Ihre Ignorier-Liste setzenHeute ist „Pale Communion“ auch bei mir in der Post angekommen und ich bin positiv überrascht. Auch mir gefällt die neue Platte um einiges besser als die „Heritage“. Sie klingt auch wie schon von anderen öfters erwähnt opethiger. Mein absolutes Highlight ist bis jetzt „Voice of Treason“. Ein wirklich starkes Teil. Die Platte wird heute sicherlich noch sehr oft bei mir laufen.
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"It's a fatal illusion... Evil never dies It never dies "hum naja ist halt ne 70s progrock scheibe.
mir persönlich ist die orgel zu sehr im vordergrund und das ganz hohe gesinge kommt mir zu oft.
ein bisschen „härterer“ gitarrensound wäre mir auch lieber gewesen.mal sehen wie es sich verhäl wenn ich sie noch ein paar mal mehr gehört hab.
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"Like fuck it, this isn’t about being brave this is only about surviving. I’m either gonna kill myself, or I’m gonna do this." - Laura Jane Grace | And Still I Chase The Sun |NAch dem ersten Durchlauf bin ich auch noch nicht so begeistert. Komischer Weise störts mich gerade dass Opeth nur alten Helden nacheifern anstatt mal wieder was wirklich originelles zu machen. Finde ich iwie schade. Aber wie gesagt: Ich habe erst einen Durchlauf hinter mir.
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"Die wächst, keine Sorge, hat großartige Momente. Gefällt mir definitiv besser als Heritage.
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"Censorship is telling a man he can't have a steak just because a baby can't chew it." Mark TwainJupp, bei mir wächst sie auch. Die ersten Durchläufe waren auch eher mau… hatte mir auch nix erwartet aber das Ding wird mit der Zeit.
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Ladies and gentlemen, dem Großmeister des Niveaulimbo kann man nur so entkommen: hulud auf Ihre Ignorier-Liste setzengestern zugelegt und schon paar mal durchgehört. tolle produktion, mächtig viele spannende parts… simpel ausgedrückt einfach höchstklassiger Prog-Rock. die entwicklung der band gefällt mir richtig gut. außerdem nimmt man den jungs die leidenschaft absolut ab. könnte eines ihrer stärksten alben werden, vielleicht sogar ihr bestes! hab zu diesem „neuen“ opeth stil ehrlich gesagt auch mehr zugang.
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