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meiner meinung nach ist die Brave Murder Day ja die mit Abstand schwächste Katatonia….death/doom hätte die band einfach bleiben lassen sollen^^
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palezDann versorge ich euch mal mit Arbeit…
Wenn ich ganz gut drauf bin schreib ich heute abend was dazu 🙂
Nezyraelmeiner meinung nach ist die Brave Murder Day ja die mit Abstand schwächste Katatonia….death/doom hätte die band einfach bleiben lassen sollen^^
dito.. nicht „schlecht“ aber die haut mich nicht um.
ja ich find die erste auch besser (also wenn man in dieser schaffensphase bleiben mag)…
neurosis wird gleich gelesen/ gehört^^
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"palezDann versorge ich euch mal mit Arbeit…
Zu King Crimson und Sunn O))) könte ich sogar schon heute Abend ein paar Worte verlieren wenn ich die Laune dazu habe.
Ich fang mal mit King Crimson an:
King Crimson – In The Court Of The Crimson King
Na schön, wo soll man anfangen… geholt habe ich mir das Album aus Neugier, seinem Status als „Prog-Rock-Meilenstein“ und weil ich das Cover irgendwie mag. Und eines kann ich sagen: Meine Erwartungen wurden erfüllt. Hier wird Prog-Rock vermischt mit Jazz gespielt, viele Instrumental-Passagen integriert und mit zwei tollen ruhigeren Stücken wurden auch eine Art Zwischenstopps eingebaut. Die Platte beherbergt insgesamt fünf mittellange bis lange Stücke, die alle ein Kapitel für sich darstellen, wobei die Lieder an sich flüssig ineinander verlaufen. Zum Teil bemerkt man den Wechsel erst beim Blick auf die Titelanzeige.
Hierbei ist besonders der Opener “21st Cetury Schizoid Man“, nebenbei das wohl bekannsteste Lied der Gruppe, hervorzuheben: Beginnend mit schwerem Gitarrenriff und umtermalt von Trompeten wird hier erstmal aufgeräumt um Platz für das bebop-artige Mittelspiel zu machen welches im sich wiederholenden Anfangsriff gipfelt. Die Energie in diesem Song ist besonders bei hoher Lautstärke gut zu spüren. Das Spieltempo ist genau richtig, man muss sich nicht anstrengen um der Liedspur zu folgen. Kurz gesagt, ein Song der für den Anfang einfach Spass macht.
Weiter gehts zum Ersten der erwähnten ruhigen Stücke, “I Talk To The Wind“, welches als Verschnaufpause fungiert und durch seinen ruhigen, ein wenig einlullenden Gesang, das Flötenspiel und das Keyboard auffällt. an fühlt sich, als wäre man auf einer grossen Wiese, kurz vorm eindämmern in eine schöne Traumwelt.
Die darauffolgende Ballade “Epitaph“ hebt dann wieder die Stimmung, das Stück erinnert mich tatsächlich ein wenig an die alten James Bond-Intros. Schon alleine der Gesang ist unverschämt schön und mutet melancholisch an. Jedenfalls eine traurig-tolle Atmosphäre, die die Herren hier geschaffen haben.
Hier würde nun die Schallplatte gewendet werden und der nächste Song mit dem Namen “Moonchild“ erklingt aus den Lautsprechern. Die ersten gut drei Minuten kann man als eine Art Übernahme der vorherigen Ballade bezeichnen, nur ist diese hier ruhiger, der Gesang sehr leise im Hintergrund gehalten, man fühlt sich tatsächlich wie auf dem Mond. Plötzlich verschwindet auch dieser Part im Dunkeln und macht seltsamen, schläfrig-atmosphärischen Klängen Platz, die allesamt vom Keyboard, Mellotron und sonstigen Tasteninstrumenten herrühren. Jetzt hat man das Gefühl man steckt in einer Traumwelt, die Geräusche verändern sich zu wirren Lauten, das Schlagzeug integriert sich mittels Beckenschlägen, die Gitarre meldet sich mit zaghaftem Zupfen. Man schreitet im Traum umher, zum Ende hin dämmert es allmählich auf, man betritt mit dem …
… Schlusslicht und zugleich „Fast-Titellied“ “The Court Of The Crimson King“ eine neue Szenerie. Der Herr Lake hört sich an wie ein Geschichtenerzähler, der neben einem sitzt und die Geschichte über die Rückkehr der „Feuerhexe“ erzählt. Die Instrumente unterstreichen seinen Gesang sehr gut und bauen immer zum Refrain (?) hin Spannung auf, die sich dann wieder bis zum Strophenanfang entlädt. Gegen Ende hin verstummen sowohl Sänger als auch Instrumente und man hört eine oder zwei Flöten, die eine schöne Melodie vor sich hinträllern und dabei für mich wie eine kleine Orgel klingen. Dann kommt es zum Abschluss, die Refrainmelodie erklingt und das Album endet.
Fazit: Tolles Album, das verschiedene Kulissen in meinem Kopf aufzubauen vermag und mich in diesen herumspazieren lässt. Für Fans der etwas anderen Rockmusik, die andere Stile gekonnt miteinbezieht und auch ruhige Passagen beinhalten darf ist dies sicher ein Pflichtkauf, mich hat es jedenfalls mitgerissen und ich bin ganz heiss auf andere Veröffentlichungen der Band 🙂
Anspieltipps: Alle Songs anhören, meine Favoriten sind allerdings die unten geposteten.
Was die Frühphase von Katatonia angeht, so bin ich großer Fan von „Brave Murder Day“, die ich lange Zeit für deren bestes Album hielt, kann mit „Dance of December Souls“ und der „For Funerals To Come“-EP aber wiederum nichts anfangen.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Die Neurosis ist absolut genial. Auch wenn die Aktuelle meine Liebste ist.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Lord GoreTodtgelichter – Angst
Erzähl! 🙂
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Lord GoreShining – II, III, IV, V, VI
Wenn du Lust hast, kannste ja ein bischen was zu denen schreiben. Muss kein Aufsatz sein, nur ne kleine Einschätzung.:)
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Last.fmlos gori die melancholie² auch bidde^^
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"All that Remains — The Darkened Heart
The Sorrow —– Crossing Jordan
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Fear my Thoughts—– Survival Scars
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Six Reasons to Kill——Weak in darkening--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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