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xkillwithpowerx
Pantera – Far Beyond Driven
Hab ich die Woche auch gehört. Großartig, oder?
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Das war damals meine erste Metal CD und die musste ich nochmal hören. Die ist definitiv sehr geil, nicht nur der Nostalgie wegen. 😉
Finde ich auch mit Abstand die beste von Pantera.Amorhpis – Magic & Mayhem
Joa, eigentlich hat mir der Kollege Baryo hier die Arbeit abgenommen. Fast so gut wie die Originale, gesanglich sogar besser. Nur die Atmosphäre kann halt einfach nicht ein zweites Mal erzeugt werden. Aber neben den üblichen Schrottneueinspielungen andere Truppen ist das echt ein enormer Ausreißer nach oben.The God Machine – One Last Laught In A Place Of Dying
Das zweite, nicht ganz fertig gestellte Album der die genug gewürdigten Legende. Und das dieses Album noch nicht ganz fertig war merkt man an vielen Stellen aber gerade das macht den Charme aus. Und packend ist auch dieses Album zu jeder Zeit. Sicherlich nicht so wichtig wie der Vorgänger aber trotzdem essentiell. Große Band.--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Crowbar – Sever The Wicked Hand
Have A Nice Life – Deathconsciousness
Bright Eyes – The People’s Key
PJ Harvey – Let England Shake
The Naked And Famous – Passive Me, Agressive You
Dornenreich – Flammentriebe
Evergrey – Glorious Collision
Thomas Giles – Pulse
Vreid – V
Neuraxis – Asylon
Omnium Gatherum – New World Shadows
Amplifier – The Octopus
Burzum – Fallen
Sargeist – Let The Devil In
The Warriors – See How You Are
…And You Will Know Us By The Trail Of Dead – Tao Of The Dead
Kanye West – My Beautiful Dark Twisted Fantasy
Blackfield – Blackfield
Virus – The Black Flux
Thursday – Full Collapse
Black Sun Aeon – Routa
Graupel – Am Pranger
The God Machine – Scenes From A Second Storey
The God Machine – One Last Laugh In A Place Of Dying--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Axe To FallHave A Nice Life – Deathconsciousness
PJ Harvey – Let England ShakeNicht, dass ich mir nicht selbst denken könnte, wie du die Alben findest, aber trotzdem…:haha:
€: Bin eigentlich immer noch dagegen, dass dies so gehandhabt wird, aber da es mich interessieren würde, ob überhaupt Reaktionen kommen würden:
Ten Kens – For Posterity
Edith Piaf – La Vie En Rose (OST)
PJ Harvey – Let England Shake
The God Machine – Scenes From The Second StoreyAnsonsten Sampler und Einzelsongs. Jetzt bin ich doch glatt ein wenig erschrocken.
€²: Bei manchen Alben müsste ich Interessierte auf kommende Beiträge im Guckschlitz-Thread vertrösten.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Nagelfar/Bluttaufe – Nagelfar/Bluttaufe
Ascension – Consolamentum
Uaral – Sounds Of Pain
Nagelfar – Jagd
Nagelfar/Dark Embrace – Nagelfar/Dark Embrace
Aurvandil/Halla – Horizons
Elend – The Umbersun
Elend – Les Ténèbres Du Dehors
Aurvandil – Ferd
Aurvandil/Dead As Dreams – Adrift
Abigor – Fractal Possession
Secrets Of The Moon – Carved In Stigmata Wounds
Leviathan – The Tenth Sub Level Of Suicide
Graupel – Am Pranger…
Epheles – Souviens-Toi
Setherial – Nord
Sael – Océan
Year Of No Light – Ausserwelt
Self-Inflicted Violence – Fell To The Veil Of Darkness And Extinction
Alcest – Écaille De Lune
Weird Fate/Membaris – Conspiracy--
last.fmpalez
PJ Harvey – Let England Shake:horns::mrgit::horns::mrgit:
Schreib mal was.
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirusja, zur „have a nice life“ würde ich auch gern was lesen.
Nezyrael:horns::mrgit::horns::mrgit:
Schreib mal was.
:haha: Ach, so ein Düngemittel. Hast du denn selbst eine Meinung drüber?
Ich bin selbst wirklich erstaunt darüber, wie gut das Album geworden ist. Das soll dabei eigentlich nicht heißen, dass es qualitativ aus ihrer fast (die Alben mit John Parish sind…sagen wir gewöhnungsbedürftig) ausnahmslos formidablen Diskographie herausstechen würde, aber nachdem ich mich mit den vorher bekannten Einzelsongs nicht wirklich anfreunden konnte, bin ich doch überrascht, wie gut sie sich in den Gesamtkontext einfügen. „Let England Shake“ steht also doch noch in einer gewissen Tradition; in der der durchgehend hohen Klasse und in der ständiger Veränderung. Musikalisch gibt es nach dem klavierbasierten Sterbebett-Album „White Chalk“ keine Rückkehr zu Blues(rock)-Wurzeln, dafür hat Polly Jean Harvey erstmals in ihrer Laufbahn den Folk als durchgehende Triebfeder ihrer Songs für sich entdeckt. Kombiniert wird er mit etwas, was ich als luftigen Dreampop („Written On The Forehead“) bezeichnen würde, wäre Musikbürokratie bei dieser Frau nicht ab einem gewissen Punkt problematisch. Die Instrumentierung ist vielfältig und ungewöhnlich, aber keins der Instrumente drängt sich auf. Eine gravierendere Veränderung als bei der Musik gab es allerdings bei den Texten, die nun zum ersten mal keine Innenansicht zeigen, sondern sich mit ihrem Heimatland England beschäftigen. PJ Harvey klingt „draußen“ noch nicht so selbstbewusst und sicher wie in den psychischen Untiefen ihrer früheren Persönlichkeiten und gerade in den höheren Lagen (auf die Madame sich auf LES größtenteils verlagert) klingt ihre Stimme brüchig und schüchtern. Nach „White Chalk“ hätte ich eigentlich nicht gedacht, dass sie irgendwas aus dieser Erfahrung mitnehmen und direkt wieder verarbeiten würde, dass ich irgendein seiner Bestandteile in einem anderen Zusammenhang wieder hören würde…nice to be wrong. Die Texte zeichnen ein Bild von England als ein disparates, zerrissenes, widersprüchliches Land, in dem sich immer deutlicher der hohe Preis zeigt, mit dem Wohlstand und Ansehen erkauft wurden. PJ Harvey singt über gefallene Soldaten und Waisenkinder, aber ohne sich vom Land losreißen zu wollen (denn sie würde es nicht anklagen, wenn ihr nichts daran läge) und nicht ohne gleichzeitig den Blick über die Schönheit von cruel nature schweifen zu lassen. Überhaupt gilt das, was ich über die Texte gesagt habe, für das gesamte Album, denn musikalisch klang Frau Harvey lange nicht mehr so schillernd hell, einladend und teilweise regelrecht beschwingt. „Let England Shake“ lässt die Hand über das Kornfeld gleiten und schärft den Blick für die poetische Schönheit im Alltäglichen, Absurden und Fehlerhaften.
Das erste wirklich große Album 2011. PJ Harvey is the new PJ Harvey.--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Huch?
Mich interessiert die Musik zwar (momentan) nicht, aber schön zu sehen, dass Leute aus dem Stehgreif mehr als „Yeah, brettert!/Geil!/Scheiße.“ zu ihren Platten schreiben können. 🙂--
Sunu theſ ſêuueſ, ên ſahſo bium ik.Ich kenne das Abum noch nicht Schätzelein 😉
Aber wird sich nächsten Monat spätestens ändern.
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Eigentlich ist es hier Usus, dass mehr als 1 Satz zu einer Platte geschrieben wird.
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SkáldHuch?
Mich interessiert die Musik zwar (momentan) nicht,Doch.
Skáldaber schön zu sehen, dass Leute aus dem Stehgreif mehr als „Yeah, brettert!/Geil!/Scheiße.“ zu ihren Platten schreiben können. 🙂
Siehe Pannen-Anja (hihi, sorry ^^), die Zeiten ändern sich zum Glück auch hier im Forum. 🙂
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Gehennah-Decibel rebel
Metal Church-Metal Church
Demolition hammer-Epidemic of violence
Demolition hammer-Tortured existence
Vektor-Black Future
Deathspell Omega-Paralecuts
Nuclear assault-Game over
Slayer-show no mercy
Doomsword-Doomsword
Morbosidad-Morbosidad
Blasphemy-Live ritual
Cruel Force-The rise of satanic might
Katharsis-fourth reich
Katharsis-VVorldWWithoutEnd
Katharsis-Kruzifixxion
Katharsis/Antaeus-split
Discharge-Never again
Wolfpack-allday hell
Watain-Rabid death’s curse
Autopsy-Mental funeralThe AdversaryCruel Force-The rise of satanic might
Was hältst du von der?
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