PLAYLIST OF THE WEEK

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  • #2171089  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    So sah es bei mir diese Woche aus:

    Agnew, Rikk – All by Myself
    Anathema – A Natural Disaster
    The Angelic Process – Coma Waering
    Bathory – Hammerheart
    Between the Buried and Me – Alaska
    Birdflesh/Catheter – Time to Face Extinction
    Black Sabbath – Sabbath Bloody Sabbath
    Bodies in the Gears of the Apparatus/Despised Icon – Split EP
    Captain Beefheart & His Magic Band – Trout Mask Replica
    Colosseum – Valentyne Suite
    The Cure – Three Imaginary Boys
    Danse Macabre – Synkopenleben, nein danke
    Dead Can Dance – Toward the Within
    Deep Purple – Concerto for Group and Orchestra
    Disasterpeace – Neutralite
    Eloy – Dawn
    Eloy – Ocean
    Eloy – Silent Cries and Mighty Echoes
    Eloy – Planets
    Gang of Four – Entertainment!
    Genesis – Nursery Cryme
    Gentle Giant – In a Glass House
    Hammill, Peter – In Camera
    Hammill, Peter – Nadir’s Big Chance
    Harmonium – Si on avait besoin d’une cinquième saison
    Indukti – Idmen
    Mayhem – Live in Leipzig
    Mayhem – De Mysteriis Dom Sathanas
    Mihai Edrisch – Un jour sans lendemain
    Miumi – Intermission
    Mogwai – Hardcore Will Never Die, but You Will
    Napalm Death – The Code Is Red, Long Live the Code
    Oldfield, Mike – Tubular Bells
    Origin – Echoes of Decimation
    Pink Floyd – Atom Heart Mother
    Pink Floyd – Meddle
    Pink Floyd – Wish You Were Here
    Pink Floyd – Animals
    Running Wild – Gates to Purgatory
    Sonic Youth – Dirty
    Unexpect – We, Invaders
    Unexpect – In a Flesh Aquarium

    Highlights von metal-hammer.de
    #2171091  | PERMALINK

    Pestbote

    Registriert seit: 09.01.2011

    Beiträge: 5,136

    Marienbad-Werk1:Nachtfall
    Autopsy-Macabre Eternal (super Scheibe)
    Subway to Sally -Hochzeit
    Subway to Sally-Bastard
    Amon Amarth-The Crusher
    Grave Digger-Tunes of War
    Grave Digger-The Clans will march again
    Epica-Design your Universe
    Rage-Strings to a Web
    Whitesnake-Good to be Bad
    Celtic Frost-Monotheist

    --

    She´s got The Jack
    #2171093  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Wieder eine Woche rum:

    Protest The Hero – Scurrilous
    Fucked Up – David Comes To Life
    Death Cab For Cutie – Codes And Keys
    Death Cab For Cutie – Plans
    In Flames – Sounds Of A Playground Fading
    Bad Meets Evil – Hell: The Sequel
    City & Colour – Little Hell
    Broilers – Vanitas
    Broilers – Santa Muerte
    Symphony X – Iconoclast
    System Of A Down – s/t
    System Of A Down – Toxicity
    System Of A Down – Hypnotize
    System Of A Down – Mezmerize
    Casper – Hin zur Sonne
    The XX – XX
    Mastodon – Leviathan
    Mastodon – Crack The Skye
    Kasabian – West Ryder Pauper Lunatic Asylum
    Cave In – White Silence
    Coldplay – A Rush Of Blood To The Head
    The Effort – Wartime Citizens
    Pain Of Salvation – Linoleum EP
    Union Of Sleep – Death In The Place Of Rebirth
    August Burns Red – Leveler
    U.S. Christmas – The Valley Path

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    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #2171095  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Amorphis – The Beginning Of Times
    Amorphis – Magic & Mayhem – Tales From The Early Years
    Limbonic Art – Phantasmagoria
    Testament – Practice What You Preach
    Strapping Young Lad – Alien
    Veljanov – The Sweet Life
    Kylesa – Static Tensions
    Marduk – Wormwood
    Paradise Lost – One Second
    W.A.S.P. – Double Live Assassins
    Machine Head – Hellalive
    Sodom – In War and Pieces
    Iron Maiden – Piece Of Mind
    Therion – The Miskolc Experience
    Scar Symmetry – Symmetric In Design
    Jedi Mind Tricks – Servants In Heaven, Kings In Hell
    Insomnium – Across the Dark
    Shining – VII – Född Förlorare

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    #2171097  | PERMALINK

    FroZenObi

    Registriert seit: 25.07.2008

    Beiträge: 2,002

    Axe To Fall
    Broilers – Vanitas

    Jehaa! Echt tolles teil. Obwohl eigentlich so garnicht mein Genre.

    #2171099  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    @xkiwipox: Ich weiß nicht, habe ich dich schon zu einer ausführlichen Stellungnahme zu The Angelic Process und Dead Can Dance gezwungen? Wenn ja, bitte ignorieren und mir was über Indukti erzählen.

    Rosetta – Wake/Lift

    Mitte des vergangenen Jahrzents erlangte ein ehemaliges Liebhaberphänomen den Höhepunkt seiner Popularität: Isis, Cult of Luna und die im neuen Jahrtausend auffallend ruhigen Neurosis waren die Gallionsfiguren unter einer Welle von Bands, die sowohl von der Indie- als auch von der Metalpresse mit gleicher Faszination umschwirrt wurden. Der alten Tante Sludge haben diese Bands eine umfassende schönheitschirurgische Behandlung verpasst, indem sie sie mit der schwelgerischen Melancholie des Post-Rock kreuzten. Als im modernen atmosphärischen Sludge der Kreativspielraum auszugehen drohte, begannen sich zwei Lager zu bilden, die eine ursprüngliche Einheit wieder in ihre Einzelteile zerlegten. Während die einen ihre Stücke immer weiter komprimierten und auffüllten und mit ihren spieltechnischen Eskapaden an die Grenzen des Mathrock/-metal stießen, testeten die anderen aus, wie sehr sie ihre Songs einerseits ausdehnen, andererseits minimieren können. Diese Mikroskopbetrachtungen von Bewegungsabläufen, die oft an die Grenze zu Drone stießen, verließen sich auf eine scheinbar generelle Effektivität von Monotonie und Minimalismus ebenso oft wie auf Klangtexturen – an die Klasse der Genreklassiker reichten sie damit selten heran.

    Rosetta gehörten ebenfalls zu den Texturenaufschichtern, als sie 2005 „The Galilean Satellites“ veröffentlichten. In ihrem Bereich waren sie regelrechte Fetischisten, denn wie schon bei Neurosis – Times of Grace bestand das Album aus zwei Teilen, die man simultan abspielen musste, um die volle Größe dieses Soundspurenwahnsinns am eigenen Leib erfahren zu können. Diese Extravaganz leistete man sich beim zwei Jahre später erschienenen Nachfolger „Wake/Lift“ nicht. Dennoch ist dieses Album – und es ist Genrealbum durch und durch – einer der hörenswertesten Genrebeiträge, die ich kenne. Man ist immer noch vernarrt in die mannigfaltigen Ausdrucksmöglichkeiten einer guten Produktion, die Musik klingt immer noch beeindruckend räumlich und mehrschichtig. Worauf man sich hier aber nicht einlässt, ist kompositorischer Minimalismus; kaum eine Band aus dem Bereich füllt ihre Songs mit so vielen Wechseln, so viel Ekstase auf. So oft, wie einen der Opener „Red in Tooth and Claw“ ins Wechslbad der Gefühle wirft, wundert man sich am Ende, dass der Song immerhin zwölf Minuten dauert. Die Zutaten sind dabei bekannt, stammen aber hörbar aus erster Hand; meint man in den Post-Rock-Parts, dem Plätschern eines Gebirgsbachs zu lauschen, erfassen die Crescendi einen mit der unentrinnbaren Wucht einer Tsunamiwelle. Zwischen Traum- und Wachzustand hängt man in der Luft, während schäumende Wellen gegen den eigenen Körper schlagen und ein rabiates, doch fernes Brüllen einen aus diesem Schweben zu reißen versucht. Genrekenner werden die Tonfolgen beim ersten Mal nachsummen können, doch werden sie auch zugeben müssen, dass diese Standards mitreißender und ergreifender in der zweiten Reihe selten interpretiert wurden.

    http://www.youtube.com/watch?v=83E5cagJqdA
    („Dieses Video ist in Ihrem Land nicht verfügbar.“, grmhmrmblwharrgarbl)

    Woven Hand – Mosaic

    Im April 2005 lösten sich 16 Horsepower, die zweifellos bekannteste Band aus Denvers Alternative/Gothic Country-Szene, auf. Bandleader David Eugene Edwards konzentrierte sich fortan gänzlich auf sein Soloprojekt Woven Hand, dessen viertes Album „Mosaic“ aus dem Jahre 2006 das erste Zeugnis dieser vollsten Konzentration ist. Es wird dabei sofort deutlich, wieso Edwards diese Ideen mit 16HP nur bedingt realisieren konnte; „Mosaic“ ist im Unterschied zu beispielsweise „Secret South“ hörbar kein Bandalbum. Es wurde dabei nicht nur der Rockanteil minimiert, wenn noch nicht völlig gestrichen, kompositorisch scheint alles auf engstem Raum stattzufinden. Man sucht vergeblich nach den wirklich großen pathetischen Gesten und Erlösungsmomenten. Seine Sparsamkeit in Songwriting und Arrangements kompensiert man mit einem Klang, der schlichtweg erstaunlich ist und den Stücken erst ihr (im ursprünglichen Wortsinne) schauerromantisches Flair verleiht. Die glimmenden Songs werden umgeben mit tiefer, undurchdringlicher Finsternis, jeder Ton scheint mehrere Tausend Meter in einen lichtschluckenden Abgrund zu fallen. Den spartanischen, verschlossenen Stücken wird so eine Größe verliehen, die man ihnen zunächst nicht zugetraut hätte. Ebenso ist ihre Ruhe damit nur oberflächlich; das Herz dieser Songs schlägt schnell und unregelmäßig.

    Mehr noch als bei 16 Horsepower trägt hier der Gesang von David Eugene Edwards, dem besten (ja, Kinder, noch vor meiner Lieblingsleiche Jay Munly) Sänger der Szene, die Musik. Sein Ausdruck ist voller Trauer, tiefem Schmerz, Wissen und einem direkt erschütternden Ernst und mit seinem einzigartigen Timbre wäre er in der Lage, einen ganzen Gospelchor zu ersetzen. Mit seinen christlich geprägten Texten lässt er die Songs zwischen klassischem Singer-Songwriter-Storytelling und Liturgie wechseln, am Ende steht dabei aber nie die Erlösungsbotschaft, sondern aufzehrende Verzweiflung. Frische Wundmale übersäen den Rücken des armen Sünders. There is a sorrow to be desired. Und wer sagt, dass große Emotionen im kleinen Rahmen nicht funktionieren? Eben zitiertes „Dirty Blue“ glänzt als beinahe-Albumhymne mit Streichern, die einem geradezu die Kehle zuschnüren, und bei ihrem erneuten größeren Einsatz im vorletzten Track „Deerskin Doll“ erzeugen sie eine dramatische Spannung, die auch ohne die in Aussicht gestellte Katharsis die Kräfte komplett aufzehrt. Da ist es dann doch keine so schlechte Strategie, das Album mit dem instrumentalen Outro „Little Raven“ ansatzweise versöhnlich ausklingen zu lassen.

    http://www.youtube.com/watch?v=cMFJskU4V6Q
    http://www.youtube.com/watch?v=ImvMxXY64EU
    http://www.youtube.com/watch?v=qKkOsILMH2E

    Agalloch – The Mantle

    Wenn sich tiefgraue Wolkenmassen über die Erde wälzen und Äste unter den Füßen knirschen, wenn Baumkronen sich im Herbstwind wiegen und die Luft feucht und schwer ist, wenn Ulvers „Bergtatt“ einen doomigen Trauermarsch durch hochgewachsene, dichte Gräser unternimmt, wenn Gitarrenharmonien sich in Sehnsucht sowohl nach David Gilmour’schen Traumwelten als auch nach Godspeed You! Black Emperor und ihrem Entwurf von East Hastings ausstrecken, wenn Moos und Efeuranken emporwachsen an den Ruinen von Wolkenkratzern, wenn eine akustische Gitarre das Ende in einen Anfang und den Verfall in pure Romantik und Poesie umdeutet, wenn ein letzter Mensch das Geschehene besingt und festhält und wenn die Produktion jeden Tautropfen auf jedem Blatt deutlich spürbar macht, dann erhält man ein Album, das man in sich aufnehmen möchte wie den Geruch von Ozon vor einem schweren Gewitter.

    http://www.youtube.com/watch?v=OyYjOuCiFaM
    http://www.youtube.com/watch?v=yl2SM1HVCxg&feature=related
    http://www.youtube.com/watch?v=UQ5VYRJPOeM

    Bat For Lashes – Two Suns

    2009 hat mir Natasha Khan alias Bat For Lashes mit ihrem Zweitwerk „Two Suns“ (und vor allem dem Opener „Glass“, welcher mein meistgehörter Song des Jahres sein dürfte) ja komplett den Kopf verdreht (quasi das Hipstermädchen des Jahres), umso mehr überrascht mich die Feststellung, dass ich das Album danach praktisch gar nicht mehr gehört habe. Das hat es eigentlich absolut nicht verdient, denn es dürfte schwer sein, eine noch halbwegs „junge“ Platte im Bereich zwischen Singer-Songwriter und Pop zu finden, die „Two Suns“ in Sachen Farbviellfalt und Kreativität das Wasser reichen kann.

    Auch das durchaus schon sehr gute Debüt „Fur and Gold“ aus 2006 kann da trotz vieler toller Songs nicht mithalten. Was allein schon im besagten „Glass“ aufgefahren wird, bricht alle Widerstände; Yeasayer sorgten für ein gleichermaßen hypnotisches wie treibendes Rhythmusfundament, überall Farben, die auf eine Weise funkeln und phosphoreszieren, die man aus der realen Welt, die man mit den ersten Songsekunden bereits verlassen hat, nie gekannt hat. Immer steht dabei aber die sinnliche, sonore Stimme von Natasha Khan im Vordergrund, und man kann nichts dagegen unternehmen, wenn man ihr schon nach wenigen Sekunden rettungslos verfällt. Ihre Märchenwelt aus zum Leben erweckten Spielzeugen und zu Träumen gesponnenen Erinnerungen dient ihr dabei als Kulisse für im Singer-Songwriter-Bereich recht klassische Betrachtungen über Liebe, Verführung und langsamen Verlust. Es sind ihr Vortrag und die Art und Weise, wie er in die funkensprühende Musik eingebettet wird, die nachhaltig verzaubern. „Sirenn Song“ ist dafür ein Paradebeispiel, welches es mit Albumhighlight „Glass“ aufnehmen kann. Wenn der Song sich nach sanftmütigem Anfang in der atemlosen Streicherekstase nicht zwischen Euphorie und Wahn entscheiden kann, dann findet die erste Albumhälfte einen Abschluss, der besser nicht sein könnte.

    Ohne dass eine wirklich strikte Trennung eingebaut wurde, verändert sich danach nämlich die Stimmung von „Two Suns“. In „Two Planets“ und „Sleep Alone“ hat die Stimme Natasha Khans den selbstbewussten Ausdruck einer Femme Fatale, während der sie umgebende Electropop entscheidend düsterer und fordernder geworden ist als noch bei „Daniel“. Im Albumepilog „The Big Sleep“ sieht man sie vor dem inneren Auge sich lasziv auf einem Klavier ausstrecken, während Scott Walker mit zitternder, angsterfüllter Stimme den Dialog immer wieder abbricht. Es ist dieser konzeptuellen Zweiteilung geschuldet, dass „Two Suns“ zum Ende hin nicht mehr ganz so anschmiegsam und unwiderstehlich wirkt wie zunächst. Die offenere, freundlichere Bat for Lashes habe ich lange Zeit ihrem dunklen Alter Ego vorgezogen, doch diese Woche habe ich gerade die zweite Albumhälfte richtig zu schätzen gelernt.

    http://www.youtube.com/watch?v=yeLNuQdfcQw
    http://www.youtube.com/watch?v=O9Y-mtihWiI
    http://www.youtube.com/watch?v=2qYOk8-2fWY

    Hmmm…weiterschreiben oder Heiabubu, weiterschreiben oder Heiabubu…well, Bubu. Ein noch laufender Fernseher hat mich heute um drei Uhr nachts aus den Federn gerissen. Was sonst noch lief:

    The Smashing Pumpkins – Mellon Collie and the Infinite Sadness (mein eigentliches Album der Woche, habe aber keine Ahnung, wie ich mich ihm nähern soll)
    Ulver – Blood Inside
    The Stooges – s/t
    Black Sabbath – Paranoid
    MasseMord – The Madness Tongue Devouring Juices of Livid Hope (Marathonsong #1)
    Green Carnation – Light of Day, Day of Darkness (Marathonsong #2)
    U.S. Christmas – The Valley Path (Marathonsong #3)
    :wumpscut: – Music for a Slaughtering Tribe
    Zola Jesus – Stridulum II
    Ride – Nowhere
    Talking Heads – Remain in Light
    Television – Marquee Moon

    #2171101  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    Ists etwa schon Montag?

    Das lief in der letzten Woche bei mir:

    August Burns Red – Leveler
    Foo Fighters – In Your Honor
    Foo Fighters – Echoes, Silence, Patience & Grace
    Foo Fighters – Wasting Light
    Grails – The Burden of Hope
    Grails – Doomdayer’s Holiday
    Grails – Deep Politics
    Grails – Black Tar Prophecies Vol’s 1,2, & 3
    Have a Nice Life – Voids
    Have a Nice Life – deathconsciousness
    Have a Nice Life – Time of Land
    Hawkmoth – s/t
    Der W – Was ist denn hier nicht los
    ISIS – SGNL>05
    Out of Sight – Silence Speaks The WOrds Unspoken
    Evening Hymns – Spirit Guides

    Songs der Woche:

    Foo Fighters – Statues
    Have a Nice Life – Earthmover, Bloodhail & Deep, Deep
    August Burns Red – Internal Cannon

    #2171103  | PERMALINK

    bambi

    Registriert seit: 18.09.2008

    Beiträge: 2,733

    Bolt Thrower-Those Once Loyal
    Carcass-Heartwork
    Converge- Axe to Fall
    Enslaved- Axioma Ethica Odini
    Jethro Tull-Thick as a Brick
    Massive Attack-Mezzanine
    Morcheeba-Dive Deep
    Obscura-Omnivium
    Paramore- Riot
    Star Wars-Empire Strikes Back Sountrack

    --

    Axt oder Schwert, welche Waffe ist die Eure?" "Ich werfe eine ganz elegante Rosskastanie, wenn Ihr es wissen wollt
    #2171105  | PERMALINK

    NightLcDragon

    Registriert seit: 20.07.2007

    Beiträge: 545

    Damian Wilson – Live in Rehearsal (7,8/10)
    Lieblingssong: Adam’s Child
    Die Happy – Beautiful Morning (8,2/10)
    Lieblingssong: Leaving you
    Ayreon vs. Avantasia – Elected (9,0/10)
    Lieblingssong: Day Six: Childhood (Piano Version)
    Masashi Hamauzu – Final Fantasy XIII Original Sound Selection (8,7/10)
    Lieblingssong: Final Fantasy XIII – The Promise –

    --

    Traubenstampfen-Entertainment presents... last.fm musik-sammler.de
    #2171107  | PERMALINK

    phobon nika

    Registriert seit: 17.07.2007

    Beiträge: 1,924

    Cloudkicker – Disco hoch, runter und wieder rauf
    August Burns Red – Leveler
    Bad Meets Evil – Hell: The Sequel
    Mötley Crüe – Dr. Feelgood // Saints Of LA
    Bon Jovi – Slippery When Wet // New Jersey
    Meshuggah – Catch 33 // Obzen
    Benea Reach – Alleviat
    Black Country Communion – 2
    Septic Flesh – The Great Mass
    Mnemic – Mechanical Spin Phenomena
    In Flames – Sounds Of A Playground Fading
    Barney Stinson’s „Get Psyched Mix“

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    #2171109  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Welche Crüe gefällt dir denn besser?

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    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2171111  | PERMALINK

    phobon nika

    Registriert seit: 17.07.2007

    Beiträge: 1,924

    „beide“, wobei ich sagen muss, dass die saints von vorne bis hinten geil ist, während ich bei den alten scheiben nicht drumherum komme, ab und an die skip taste zu betätigen.
    sollten sie also nochmal sowas wie sanits hinbekommen, wäre ich uneingeschränkt befriedigt.
    fazit – saints ist alles in allem die kompakteste platte, ohne nennenswerte ausfälle.alle anderen haben natürlich unverzichtbare hits.

    --

    #2171113  | PERMALINK

    Hallways of Always

    Registriert seit: 19.03.2011

    Beiträge: 1,120

    The Mantle hab ich auch schon ewig, aber irgendwie kann ich damit nicht viel anfangen, egal, wie oft ich es höre. Das liegt einerseits an den mir missfallenden Vocals und zweitens fürchte ich, ein bisschen von dieser superklugen Studenten-BM-Attitüde zu erkennen (Vielleicht ist das Paranoia, ich bin da seeeeeehr intolerant, Dornenreich gehen grad noch, haha ;)). Irgendwelche Tipps, wie ich mir das Album schmackhaft machen kann?

    Bei mir waren es die Woche hauptsächlich DSO: Chaining the Katechon, Si… und Fas und extrem viel Leonard Cohen.
    Außerdem:
    Björk – Post
    TSOM – Floodland
    Current 93 – Thunder Perfect Mind
    Dead can Dance – Spleen and Ideal

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    Never le nkemise... Le ka zama mara never leloke
    #2171115  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Nein, da ich nicht verstehen kann man The Mantle nicht mögen kann, für mich immer noch das beste „Natur“-Black-Metal-Album

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    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2171117  | PERMALINK

    weisswurst

    Registriert seit: 01.06.2011

    Beiträge: 155

    Abuse – Like A Virgin
    Bolt Thrower – Mercenary
    Brutal Truth – ECDER
    Carcass – Necroticism
    Deftones – Around The Fur//White Pony
    Death – Leprosy
    Entombed – Left Hand Path
    Morbid Angel – IDI//Altars Of Madness

    --

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