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So sah es bei mir diese Woche aus:
Agnew, Rikk – All by Myself
Anathema – A Natural Disaster
The Angelic Process – Coma Waering
Bathory – Hammerheart
Between the Buried and Me – Alaska
Birdflesh/Catheter – Time to Face Extinction
Black Sabbath – Sabbath Bloody Sabbath
Bodies in the Gears of the Apparatus/Despised Icon – Split EP
Captain Beefheart & His Magic Band – Trout Mask Replica
Colosseum – Valentyne Suite
The Cure – Three Imaginary Boys
Danse Macabre – Synkopenleben, nein danke
Dead Can Dance – Toward the Within
Deep Purple – Concerto for Group and Orchestra
Disasterpeace – Neutralite
Eloy – Dawn
Eloy – Ocean
Eloy – Silent Cries and Mighty Echoes
Eloy – Planets
Gang of Four – Entertainment!
Genesis – Nursery Cryme
Gentle Giant – In a Glass House
Hammill, Peter – In Camera
Hammill, Peter – Nadir’s Big Chance
Harmonium – Si on avait besoin d’une cinquième saison
Indukti – Idmen
Mayhem – Live in Leipzig
Mayhem – De Mysteriis Dom Sathanas
Mihai Edrisch – Un jour sans lendemain
Miumi – Intermission
Mogwai – Hardcore Will Never Die, but You Will
Napalm Death – The Code Is Red, Long Live the Code
Oldfield, Mike – Tubular Bells
Origin – Echoes of Decimation
Pink Floyd – Atom Heart Mother
Pink Floyd – Meddle
Pink Floyd – Wish You Were Here
Pink Floyd – Animals
Running Wild – Gates to Purgatory
Sonic Youth – Dirty
Unexpect – We, Invaders
Unexpect – In a Flesh AquariumHighlights von metal-hammer.deInferno 2026: Alle Infos zum Festival
Summer Breeze 2025: Alle Infos zum Open Air-Festival
Party.San 2025: Alle Infos zum Festival
70.000 Tons Of Metal: Alle Infos zur Kreuzfahrt
Die 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
Hole dir die aktuelle METAL HAMMER-Ausgabe als PDF-Download
Marienbad-Werk1:Nachtfall
Autopsy-Macabre Eternal (super Scheibe)
Subway to Sally -Hochzeit
Subway to Sally-Bastard
Amon Amarth-The Crusher
Grave Digger-Tunes of War
Grave Digger-The Clans will march again
Epica-Design your Universe
Rage-Strings to a Web
Whitesnake-Good to be Bad
Celtic Frost-Monotheist--
She´s got The JackWieder eine Woche rum:
Protest The Hero – Scurrilous
Fucked Up – David Comes To Life
Death Cab For Cutie – Codes And Keys
Death Cab For Cutie – Plans
In Flames – Sounds Of A Playground Fading
Bad Meets Evil – Hell: The Sequel
City & Colour – Little Hell
Broilers – Vanitas
Broilers – Santa Muerte
Symphony X – Iconoclast
System Of A Down – s/t
System Of A Down – Toxicity
System Of A Down – Hypnotize
System Of A Down – Mezmerize
Casper – Hin zur Sonne
The XX – XX
Mastodon – Leviathan
Mastodon – Crack The Skye
Kasabian – West Ryder Pauper Lunatic Asylum
Cave In – White Silence
Coldplay – A Rush Of Blood To The Head
The Effort – Wartime Citizens
Pain Of Salvation – Linoleum EP
Union Of Sleep – Death In The Place Of Rebirth
August Burns Red – Leveler
U.S. Christmas – The Valley Path--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Amorphis – The Beginning Of Times
Amorphis – Magic & Mayhem – Tales From The Early Years
Limbonic Art – Phantasmagoria
Testament – Practice What You Preach
Strapping Young Lad – Alien
Veljanov – The Sweet Life
Kylesa – Static Tensions
Marduk – Wormwood
Paradise Lost – One Second
W.A.S.P. – Double Live Assassins
Machine Head – Hellalive
Sodom – In War and Pieces
Iron Maiden – Piece Of Mind
Therion – The Miskolc Experience
Scar Symmetry – Symmetric In Design
Jedi Mind Tricks – Servants In Heaven, Kings In Hell
Insomnium – Across the Dark
Shining – VII – Född Förlorare--
Axe To Fall
Broilers – VanitasJehaa! Echt tolles teil. Obwohl eigentlich so garnicht mein Genre.
@xkiwipox: Ich weiß nicht, habe ich dich schon zu einer ausführlichen Stellungnahme zu The Angelic Process und Dead Can Dance gezwungen? Wenn ja, bitte ignorieren und mir was über Indukti erzählen.
Rosetta – Wake/Lift
Mitte des vergangenen Jahrzents erlangte ein ehemaliges Liebhaberphänomen den Höhepunkt seiner Popularität: Isis, Cult of Luna und die im neuen Jahrtausend auffallend ruhigen Neurosis waren die Gallionsfiguren unter einer Welle von Bands, die sowohl von der Indie- als auch von der Metalpresse mit gleicher Faszination umschwirrt wurden. Der alten Tante Sludge haben diese Bands eine umfassende schönheitschirurgische Behandlung verpasst, indem sie sie mit der schwelgerischen Melancholie des Post-Rock kreuzten. Als im modernen atmosphärischen Sludge der Kreativspielraum auszugehen drohte, begannen sich zwei Lager zu bilden, die eine ursprüngliche Einheit wieder in ihre Einzelteile zerlegten. Während die einen ihre Stücke immer weiter komprimierten und auffüllten und mit ihren spieltechnischen Eskapaden an die Grenzen des Mathrock/-metal stießen, testeten die anderen aus, wie sehr sie ihre Songs einerseits ausdehnen, andererseits minimieren können. Diese Mikroskopbetrachtungen von Bewegungsabläufen, die oft an die Grenze zu Drone stießen, verließen sich auf eine scheinbar generelle Effektivität von Monotonie und Minimalismus ebenso oft wie auf Klangtexturen – an die Klasse der Genreklassiker reichten sie damit selten heran.
Rosetta gehörten ebenfalls zu den Texturenaufschichtern, als sie 2005 „The Galilean Satellites“ veröffentlichten. In ihrem Bereich waren sie regelrechte Fetischisten, denn wie schon bei Neurosis – Times of Grace bestand das Album aus zwei Teilen, die man simultan abspielen musste, um die volle Größe dieses Soundspurenwahnsinns am eigenen Leib erfahren zu können. Diese Extravaganz leistete man sich beim zwei Jahre später erschienenen Nachfolger „Wake/Lift“ nicht. Dennoch ist dieses Album – und es ist Genrealbum durch und durch – einer der hörenswertesten Genrebeiträge, die ich kenne. Man ist immer noch vernarrt in die mannigfaltigen Ausdrucksmöglichkeiten einer guten Produktion, die Musik klingt immer noch beeindruckend räumlich und mehrschichtig. Worauf man sich hier aber nicht einlässt, ist kompositorischer Minimalismus; kaum eine Band aus dem Bereich füllt ihre Songs mit so vielen Wechseln, so viel Ekstase auf. So oft, wie einen der Opener „Red in Tooth and Claw“ ins Wechslbad der Gefühle wirft, wundert man sich am Ende, dass der Song immerhin zwölf Minuten dauert. Die Zutaten sind dabei bekannt, stammen aber hörbar aus erster Hand; meint man in den Post-Rock-Parts, dem Plätschern eines Gebirgsbachs zu lauschen, erfassen die Crescendi einen mit der unentrinnbaren Wucht einer Tsunamiwelle. Zwischen Traum- und Wachzustand hängt man in der Luft, während schäumende Wellen gegen den eigenen Körper schlagen und ein rabiates, doch fernes Brüllen einen aus diesem Schweben zu reißen versucht. Genrekenner werden die Tonfolgen beim ersten Mal nachsummen können, doch werden sie auch zugeben müssen, dass diese Standards mitreißender und ergreifender in der zweiten Reihe selten interpretiert wurden.
http://www.youtube.com/watch?v=83E5cagJqdA
(„Dieses Video ist in Ihrem Land nicht verfügbar.“, grmhmrmblwharrgarbl)Woven Hand – Mosaic
Im April 2005 lösten sich 16 Horsepower, die zweifellos bekannteste Band aus Denvers Alternative/Gothic Country-Szene, auf. Bandleader David Eugene Edwards konzentrierte sich fortan gänzlich auf sein Soloprojekt Woven Hand, dessen viertes Album „Mosaic“ aus dem Jahre 2006 das erste Zeugnis dieser vollsten Konzentration ist. Es wird dabei sofort deutlich, wieso Edwards diese Ideen mit 16HP nur bedingt realisieren konnte; „Mosaic“ ist im Unterschied zu beispielsweise „Secret South“ hörbar kein Bandalbum. Es wurde dabei nicht nur der Rockanteil minimiert, wenn noch nicht völlig gestrichen, kompositorisch scheint alles auf engstem Raum stattzufinden. Man sucht vergeblich nach den wirklich großen pathetischen Gesten und Erlösungsmomenten. Seine Sparsamkeit in Songwriting und Arrangements kompensiert man mit einem Klang, der schlichtweg erstaunlich ist und den Stücken erst ihr (im ursprünglichen Wortsinne) schauerromantisches Flair verleiht. Die glimmenden Songs werden umgeben mit tiefer, undurchdringlicher Finsternis, jeder Ton scheint mehrere Tausend Meter in einen lichtschluckenden Abgrund zu fallen. Den spartanischen, verschlossenen Stücken wird so eine Größe verliehen, die man ihnen zunächst nicht zugetraut hätte. Ebenso ist ihre Ruhe damit nur oberflächlich; das Herz dieser Songs schlägt schnell und unregelmäßig.
Mehr noch als bei 16 Horsepower trägt hier der Gesang von David Eugene Edwards, dem besten (ja, Kinder, noch vor meiner Lieblingsleiche Jay Munly) Sänger der Szene, die Musik. Sein Ausdruck ist voller Trauer, tiefem Schmerz, Wissen und einem direkt erschütternden Ernst und mit seinem einzigartigen Timbre wäre er in der Lage, einen ganzen Gospelchor zu ersetzen. Mit seinen christlich geprägten Texten lässt er die Songs zwischen klassischem Singer-Songwriter-Storytelling und Liturgie wechseln, am Ende steht dabei aber nie die Erlösungsbotschaft, sondern aufzehrende Verzweiflung. Frische Wundmale übersäen den Rücken des armen Sünders. There is a sorrow to be desired. Und wer sagt, dass große Emotionen im kleinen Rahmen nicht funktionieren? Eben zitiertes „Dirty Blue“ glänzt als beinahe-Albumhymne mit Streichern, die einem geradezu die Kehle zuschnüren, und bei ihrem erneuten größeren Einsatz im vorletzten Track „Deerskin Doll“ erzeugen sie eine dramatische Spannung, die auch ohne die in Aussicht gestellte Katharsis die Kräfte komplett aufzehrt. Da ist es dann doch keine so schlechte Strategie, das Album mit dem instrumentalen Outro „Little Raven“ ansatzweise versöhnlich ausklingen zu lassen.
http://www.youtube.com/watch?v=cMFJskU4V6Q
http://www.youtube.com/watch?v=ImvMxXY64EU
http://www.youtube.com/watch?v=qKkOsILMH2EAgalloch – The Mantle
Wenn sich tiefgraue Wolkenmassen über die Erde wälzen und Äste unter den Füßen knirschen, wenn Baumkronen sich im Herbstwind wiegen und die Luft feucht und schwer ist, wenn Ulvers „Bergtatt“ einen doomigen Trauermarsch durch hochgewachsene, dichte Gräser unternimmt, wenn Gitarrenharmonien sich in Sehnsucht sowohl nach David Gilmour’schen Traumwelten als auch nach Godspeed You! Black Emperor und ihrem Entwurf von East Hastings ausstrecken, wenn Moos und Efeuranken emporwachsen an den Ruinen von Wolkenkratzern, wenn eine akustische Gitarre das Ende in einen Anfang und den Verfall in pure Romantik und Poesie umdeutet, wenn ein letzter Mensch das Geschehene besingt und festhält und wenn die Produktion jeden Tautropfen auf jedem Blatt deutlich spürbar macht, dann erhält man ein Album, das man in sich aufnehmen möchte wie den Geruch von Ozon vor einem schweren Gewitter.
http://www.youtube.com/watch?v=OyYjOuCiFaM
http://www.youtube.com/watch?v=yl2SM1HVCxg&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=UQ5VYRJPOeMBat For Lashes – Two Suns
2009 hat mir Natasha Khan alias Bat For Lashes mit ihrem Zweitwerk „Two Suns“ (und vor allem dem Opener „Glass“, welcher mein meistgehörter Song des Jahres sein dürfte) ja komplett den Kopf verdreht (quasi das Hipstermädchen des Jahres), umso mehr überrascht mich die Feststellung, dass ich das Album danach praktisch gar nicht mehr gehört habe. Das hat es eigentlich absolut nicht verdient, denn es dürfte schwer sein, eine noch halbwegs „junge“ Platte im Bereich zwischen Singer-Songwriter und Pop zu finden, die „Two Suns“ in Sachen Farbviellfalt und Kreativität das Wasser reichen kann.
Auch das durchaus schon sehr gute Debüt „Fur and Gold“ aus 2006 kann da trotz vieler toller Songs nicht mithalten. Was allein schon im besagten „Glass“ aufgefahren wird, bricht alle Widerstände; Yeasayer sorgten für ein gleichermaßen hypnotisches wie treibendes Rhythmusfundament, überall Farben, die auf eine Weise funkeln und phosphoreszieren, die man aus der realen Welt, die man mit den ersten Songsekunden bereits verlassen hat, nie gekannt hat. Immer steht dabei aber die sinnliche, sonore Stimme von Natasha Khan im Vordergrund, und man kann nichts dagegen unternehmen, wenn man ihr schon nach wenigen Sekunden rettungslos verfällt. Ihre Märchenwelt aus zum Leben erweckten Spielzeugen und zu Träumen gesponnenen Erinnerungen dient ihr dabei als Kulisse für im Singer-Songwriter-Bereich recht klassische Betrachtungen über Liebe, Verführung und langsamen Verlust. Es sind ihr Vortrag und die Art und Weise, wie er in die funkensprühende Musik eingebettet wird, die nachhaltig verzaubern. „Sirenn Song“ ist dafür ein Paradebeispiel, welches es mit Albumhighlight „Glass“ aufnehmen kann. Wenn der Song sich nach sanftmütigem Anfang in der atemlosen Streicherekstase nicht zwischen Euphorie und Wahn entscheiden kann, dann findet die erste Albumhälfte einen Abschluss, der besser nicht sein könnte.
Ohne dass eine wirklich strikte Trennung eingebaut wurde, verändert sich danach nämlich die Stimmung von „Two Suns“. In „Two Planets“ und „Sleep Alone“ hat die Stimme Natasha Khans den selbstbewussten Ausdruck einer Femme Fatale, während der sie umgebende Electropop entscheidend düsterer und fordernder geworden ist als noch bei „Daniel“. Im Albumepilog „The Big Sleep“ sieht man sie vor dem inneren Auge sich lasziv auf einem Klavier ausstrecken, während Scott Walker mit zitternder, angsterfüllter Stimme den Dialog immer wieder abbricht. Es ist dieser konzeptuellen Zweiteilung geschuldet, dass „Two Suns“ zum Ende hin nicht mehr ganz so anschmiegsam und unwiderstehlich wirkt wie zunächst. Die offenere, freundlichere Bat for Lashes habe ich lange Zeit ihrem dunklen Alter Ego vorgezogen, doch diese Woche habe ich gerade die zweite Albumhälfte richtig zu schätzen gelernt.
http://www.youtube.com/watch?v=yeLNuQdfcQw
http://www.youtube.com/watch?v=O9Y-mtihWiI
http://www.youtube.com/watch?v=2qYOk8-2fWYHmmm…weiterschreiben oder Heiabubu, weiterschreiben oder Heiabubu…well, Bubu. Ein noch laufender Fernseher hat mich heute um drei Uhr nachts aus den Federn gerissen. Was sonst noch lief:
The Smashing Pumpkins – Mellon Collie and the Infinite Sadness (mein eigentliches Album der Woche, habe aber keine Ahnung, wie ich mich ihm nähern soll)
Ulver – Blood Inside
The Stooges – s/t
Black Sabbath – Paranoid
MasseMord – The Madness Tongue Devouring Juices of Livid Hope (Marathonsong #1)
Green Carnation – Light of Day, Day of Darkness (Marathonsong #2)
U.S. Christmas – The Valley Path (Marathonsong #3)
:wumpscut: – Music for a Slaughtering Tribe
Zola Jesus – Stridulum II
Ride – Nowhere
Talking Heads – Remain in Light
Television – Marquee Moon--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Ists etwa schon Montag?
Das lief in der letzten Woche bei mir:
August Burns Red – Leveler
Foo Fighters – In Your Honor
Foo Fighters – Echoes, Silence, Patience & Grace
Foo Fighters – Wasting Light
Grails – The Burden of Hope
Grails – Doomdayer’s Holiday
Grails – Deep Politics
Grails – Black Tar Prophecies Vol’s 1,2, & 3
Have a Nice Life – Voids
Have a Nice Life – deathconsciousness
Have a Nice Life – Time of Land
Hawkmoth – s/t
Der W – Was ist denn hier nicht los
ISIS – SGNL>05
Out of Sight – Silence Speaks The WOrds Unspoken
Evening Hymns – Spirit GuidesSongs der Woche:
Foo Fighters – Statues
Have a Nice Life – Earthmover, Bloodhail & Deep, Deep
August Burns Red – Internal CannonBolt Thrower-Those Once Loyal
Carcass-Heartwork
Converge- Axe to Fall
Enslaved- Axioma Ethica Odini
Jethro Tull-Thick as a Brick
Massive Attack-Mezzanine
Morcheeba-Dive Deep
Obscura-Omnivium
Paramore- Riot
Star Wars-Empire Strikes Back Sountrack--
Axt oder Schwert, welche Waffe ist die Eure?" "Ich werfe eine ganz elegante Rosskastanie, wenn Ihr es wissen wollt
Damian Wilson – Live in Rehearsal (7,8/10)
Lieblingssong: Adam’s Child
Die Happy – Beautiful Morning (8,2/10)
Lieblingssong: Leaving you
Ayreon vs. Avantasia – Elected (9,0/10)
Lieblingssong: Day Six: Childhood (Piano Version)
Masashi Hamauzu – Final Fantasy XIII Original Sound Selection (8,7/10)
Lieblingssong: Final Fantasy XIII – The Promise –Cloudkicker – Disco hoch, runter und wieder rauf
August Burns Red – Leveler
Bad Meets Evil – Hell: The Sequel
Mötley Crüe – Dr. Feelgood // Saints Of LA
Bon Jovi – Slippery When Wet // New Jersey
Meshuggah – Catch 33 // Obzen
Benea Reach – Alleviat
Black Country Communion – 2
Septic Flesh – The Great Mass
Mnemic – Mechanical Spin Phenomena
In Flames – Sounds Of A Playground Fading
Barney Stinson’s „Get Psyched Mix“--
Welche Crüe gefällt dir denn besser?
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus„beide“, wobei ich sagen muss, dass die saints von vorne bis hinten geil ist, während ich bei den alten scheiben nicht drumherum komme, ab und an die skip taste zu betätigen.
sollten sie also nochmal sowas wie sanits hinbekommen, wäre ich uneingeschränkt befriedigt.
fazit – saints ist alles in allem die kompakteste platte, ohne nennenswerte ausfälle.alle anderen haben natürlich unverzichtbare hits.--
The Mantle hab ich auch schon ewig, aber irgendwie kann ich damit nicht viel anfangen, egal, wie oft ich es höre. Das liegt einerseits an den mir missfallenden Vocals und zweitens fürchte ich, ein bisschen von dieser superklugen Studenten-BM-Attitüde zu erkennen (Vielleicht ist das Paranoia, ich bin da seeeeeehr intolerant, Dornenreich gehen grad noch, haha ;)). Irgendwelche Tipps, wie ich mir das Album schmackhaft machen kann?
Bei mir waren es die Woche hauptsächlich DSO: Chaining the Katechon, Si… und Fas und extrem viel Leonard Cohen.
Außerdem:
Björk – Post
TSOM – Floodland
Current 93 – Thunder Perfect Mind
Dead can Dance – Spleen and Ideal--
Never le nkemise... Le ka zama mara never lelokeNein, da ich nicht verstehen kann man The Mantle nicht mögen kann, für mich immer noch das beste „Natur“-Black-Metal-Album
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusAbuse – Like A Virgin
Bolt Thrower – Mercenary
Brutal Truth – ECDER
Carcass – Necroticism
Deftones – Around The Fur//White Pony
Death – Leprosy
Entombed – Left Hand Path
Morbid Angel – IDI//Altars Of Madness--
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