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Nie sonst höre ich so viel Musik, wie wenn ich für Klausuren lerne… So sieht es dann diese Woche auch wieder aus:
Akeldama – Demo 2011
The Arusha Accord – Nightmares of the Ocean
The Arusha Accord – The Echo Verses
Assück/Old Lady Drivers – Split
Atheist – Piece of Time
Atheist – Unquestionable Presence
Bad Religion – No Control
Bad Religion – Against the Grain
Bastard Saints/Nefas – Ropes Above an Abyss of Fury
Between the Buried and Me – Alaska
Birdflesh/Catheter – Time to Face Extinction
Black Sabbath – Master of Reality
Blacklisted – Heavier Than Heaven, Lonelier Than God
The Bled – Pass the Flask
Bold – Looking Back
Bold – Speak Out
Bootleg Sally – Demo
Camel – The Snow Goose
Carcass – Reek of Putrefaction
Carcass – Necroticism
Chimp Spanner – At the Dream’s Edge
Choking Victim – No Gods, No Managers
Cloudkicker – A New Heavenly Body
Conga Fury – Chaotic Noise
Crass – The Feeding of the 5000: The Second Sitting
Cryptopsy – Once Was Not
Dissection – The Past Is Alive
Dropdead – Discography 1991-1993
Entombed – Left Hand Path
Entombed – Clandestine
Facing the Swarm Thought – Damnati
Fellsilent – The Hidden Words
Genesis – Nursery Cryme
Gordian Knot – Emergent
Greg Graffin – Cold as the Clay
Grotesque – In the Embrace of Evil
PJ Harvey – To Bring You My Love
Have Heart – Songs to Scream at the Sun
Heathens Rage – Heathens Rage
Die Kreuzen – Die Kreuzen
Kylesa – Kylesa
Leftöver Crack – Fuck World Trade
Magrudergrind – Magrudergrind
Meshuggah – Destroy Erase Improve
Meshuggah – Chaosphere
Meshuggah – Nothing
Meshuggah – Catch 33
Minor Threat – In My Eyes
Minutemen – Double Nickels on the Dime
Monuments – We Are the Foundation
Nausea – Lie Cycle
Nausea – Cybergod
Nausea – Extinction
Odious Mortem – Devouring the Prophecy
Omega – The Prophet
Operation Ivy – Energy
Operation Ivy – Hectic
Pantera – Vulgar Display of Power
Pantera – Far Beyond Driven
Pillory – No Lifeguard at the Genepool
Repugnant – Epitome of Darkness
Savage Grace – Master of Disguise
Scale the Summit – Monument
Scale the Summit – The Collective
Shitstorm – Split w/ Magrudergrind
Shitstorm – Paranoid Existence
Shitstorm – Split w/ Conga Fury
Skull Fist – Heavier than Metal
Slaughter Lord – Thrash Til Death
Spazz – Dwarf Jester Rising
Spazz – La Revancha
Spazz – Crush Kill Destroy
Spazz/Gob- Split 5″
Spazz/Black Army Jacket- Split 7″
Spazz/Charles Bronson- Split 7″
Spazz/Despise You – Possessed to Skate
Spazz/Jimmie Walker- Split 7″
Spazz/Monster X- Split 7″
Suicidal Tendencies – Suicidal Tendencies
Terrorizer – World Downfall
Tesseract – One
Timeghoul – Tumultous Travelings
Total Fucking Destruction – Peace, Love and Total Fucking Destruction
Touché Amoré – …To the Beat of a Dead Horse
Touché Amoré – Parting The Sea Between Brightness And Me
Trees – On the Shore
Uneven Structure – 8
Vildhjarta – Omnislash
Von – Satanic Blood
Tom Waits – Rain Dogs
Tom Waits – Swordfishtrombones
A Wilhelm Scream – Ruiner
worC – When the Day Forms
Yerzmyey – FREAKuenciesHighlights von metal-hammer.deDie 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
Hole dir die aktuelle METAL HAMMER-Ausgabe als PDF-Download
Metallica: 41 Jahre RIDE THE LIGHTNING
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Wacken Open Air 2025: Alle Infos zum Festival
Matheklausur, oder was!? 😈
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Schreib mal was zu PJ Harvey bitte 🙂
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusIch schreib ausschließlich Matheklausuren. 😉
Zu PJ Harvey kommt später, eventuell auch erst morgen was.
xkillwithpowerx
Between the Buried and Me – AlaskaJoar
Axe To Fall
Casper – Hin zur Sonne
Queens Of The Stone Age – Era Vulgaris
Queens Of The Stone Age – Lullabies To ParalyzeUnd Joar 😀
Die Era Vulgaris finde ich super. Genauso wie die Lullabies. „Someones in the Wolf“!! Ja man!.
Amon Amarth-Surtur Rising (7/7)
Amon Amarth-Fate of Norns(6/7)
System of a Down-Mezmerize(7/7)
Sabaton-Coat of Arms(4,5/7)
Haemorrhage-Hospital Carnage(5/7)
Exhumed-All Guts, No Glory(5/7)
Orchid-Capricorn(7/7)
Ein sauberes Stück Doom Metal, welches ich jedem Black Sabbath Fan ans Herz lege.
Black Sabbath lives!
Opeth-The Devils Orchad (RockHard Beilage)
Dimmu Borgir-Stormblast 2005(6/7)
Graveworm-Diabolical Figures(4/7)
Nattefrost-Blood and Vomit(4/7)
Death-Human(6/7)--
She´s got The JackDann mal ein kurzer Wochenrückblick:
The Art Of Sysyphus- Vol. 61 (Eclipsed CD- Beilage)
Fängt mit Steven Wilsons „Reminder The Black Dog“ sehr gut an. Sphärischer Einstieg, in der Mitte des Songs zunehmend jazziger, schönes Schlagzeug, irres Saxophon. So sieht Weiterentwicklung aus. Super! Dream Theater´s „On The Backs Of Angels“ ist gar nicht mal übel, den Keyboardschmalz überhör ich mal, LaBrie könnte ich auf Albumlänge immer noch nicht ertragen, doch ab den Refrain kann mich der Song halbwegs mitreißen. Mit The Brew gehts rockig weiter, bis mit Wobblers „A Faerie´s Play“ der beste Track auf der CD folgt. Könnte glatt aus den 70ern stammen. Schon das butterweiche Schlagzeugspiel ist ein Genuss, dazu gesellen sich locker aus dem Ärmel gespielte Gitarrenläufe und sphärische Yes- Keyboards. Hammer! Mit Lazuli gibt es einen proginfizierten Chanson und mit Lambs „Wise Enough“ gehts mit butterweichen Trip Hop weiter. Auch Mandrake Project ist atmosphärisch und butterweich, bis sich mit Other Lives noch düsterer Singer-/Songwriter- Indie dazugesellt. Die einzig schlechte Nummer kommt mit Relocator. Wirkt wie zusammengeschustert aus den Dream Theater- Baukasten und wenn die Keyboards einsetzen wirds richtig übel und das über 11 Minuten. Hilfe! Aber was tut man nicht alles, um dann zum Schluss die Flower Kings zu hören. Und mir gefällt „There Is More To This World“ vom Album Retropolis relativ gut. Hat ein starkes Fantasy- Feeling, mit purer Lebensfreude gespielt, vom Aufbau extrem schräg. Die spinnen, die Finnen. Toll!
http://www.youtube.com/watch?v=uspqn4NcqMo
EMA- Past Life Martyred Saints
Läuft immer wieder gerne im Player, weil es so unberechenbar ist. Hat einen spürbareren Velvet Underground- Vibe. Schneidet sich musikalisch, sowie inhaltlich rasiermesserscharf ins Blut. „The Grey Ship“ wandelt sich vom intimen Folk zur orgiastischen Gitarren- Explosion. Tipp!
http://www.youtube.com/watch?v=CWcjmsk-0_s
SubRosa- No Help For The Mighty Ones
Kollosale, schwäre Gitarrenwände, die sich unheilvoll ihren Weg bahnen. Aufgelockert durch folkige, tänzerische Violinen. Unter den massiven Klangwänden brodelt eine unterschwellige Schönheit. Vielleicht reißt mich gerade das umso überraschendere, wunderschöne „House Carpenter“ am meisten mit.
http://www.youtube.com/watch?v=Ivx1HrKqMpQ
Ghost Brigade- Until Fear No Longer Defines Us
Nettes Herbstalbum. Schwere Gitarrenwände, durch melodiösere Momente aufgelockert. Gelingt ihnen am besten, wenn zwischen den Stimmungen nicht so geschwankt wird, wie in „Grain“, das an naivere Katatonia- Momente erinnert.
http://www.youtube.com/watch?v=81mliZ2rIRA
Siouxsie & The Banshees- A Kiss In The Dreamhouse
Schon alleine wegen Melt!, diesen elegisch- morbiden Moment, Dreh- und Angelpunkt einer äußerst erotischen Platte zwischen melodischen Postpunk und chansonartigen Momenten, ein Genuss. Mit Cascade und She´s A Carnival sind auch typische Siouxsie- Hits im Gepäck. Das abgründige Obsession beschäftigt sich mit den Thema Stalking aus der Täterperspektive. Ein weiterer morbider Höhepunkt.
http://www.youtube.com/watch?v=UAAGioWlsl4
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Und
The Sisters Of Mercy- Floodland
Tu mich mit der Scheibe immer schwer. „Dominion/Mother Russia“ ist aber ein kultiger Einstieg. Hier passt diese durch harte Drumcomputerschläge geprägte Synthetik am besten. Der männlich- weibliche Doppelgesang ist ein Genuss und es tönt kraftvoll und magisch aus den Boxen. „Lucretia, My Reflection“ ist der Bass- Song der Sisters, obercool wie Andrews Sonnenbrille. :8) „Driven Like The Snow“ hat auch so einen betörenden, sexy Basslauf. Die Synthetik kommt leider den ruhigen Stücken nicht allzu gute. „1959“ wirkt mir zu weinerlich und was sich der gute Andrew bei den völlig lahmen „Torch“ gedacht hat, bleibt mir unbegreiflich. 😯 „Colours“ deutet am Ende auf Eldritch´s Nebenbaustelle „Sisterhood“ hin. Ein unterkühltes, dunkles Meisterstück. Von einer Dichte, Schwere und Abgründigkeit, welche die Sisters nie mehr erreicht haben. Ihr letztes großes Ausrufezeichen.
http://www.youtube.com/watch?v=Vi8D7pxtLiQ
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Kein Wort zu „This Corrosion“? Ich habe seit Tagen einen Ohrwurm davon…
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Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
Klar doch. Hier hört man dem Album gerade an, dass es irgendwie so typisch 80´s ist. Alles wirkt äußerst präzise. Andrews Gesang sitzt wie ne eins und die weiblichen Chöre haben eine Magie, der man sich schwer entziehen kann. Ein Song, welcher von Produzent Steinmen wie zugeschnitten auf diesen Chorgesang ist. Wirkt in seiner Länge von 11 Minuten geradezu hypnotisch. Absoluter Kultsong, klar.
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tonitastenKlar doch. Hier hört man dem Album gerade an, dass es irgendwie so typisch 80´s ist. Alles wirkt äußerst präzise. Andrews Gesang sitzt wie ne eins und die weiblichen Chöre haben eine Magie, der man sich schwer entziehen kann. Ein Song, welcher von Produzent Steinmen wie zugeschnitten auf diesen Chorgesang ist. Wirkt in seiner Länge von 11 Minuten geradezu hypnotisch. Absoluter Kultsong, klar.
Nun gut! :haha:
Ich bekomm ihn einfach nicht mehr aus dem Kopf…--
Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
Ich werd diesen Song nie wieder aus dem Kopf mehr bekommen… 😆
Ich find ja außerdem Andrews Gesang äußerst erotisch. Ich hab den Kerl immer so als dunklen Liebhaber im Kopf. Die Videos sind aber manchmal auch so konzipiert, dass am Ende sowieso ne süße Hexe vernascht wird. :haha: Was solls, nächste Woche stell ich euch mal den perfekten Soundtrack zum Liebe machen vor (was für ne bekloppte Überleitung :lol:). Und nein, es ist nicht Type O Negative.
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tonitastenIch find ja außerdem Andrews Gesang äußerst erotisch. Ich hab den Kerl immer so als dunklen Liebhaber im Kopf.
Hrrrr, das Bild als Cover der ganzen Bahnhofsschundromane…
Der hat seine Brille gefühlt auch nicht öfter abgenommen als Heino, sieht aber ohne zumindest minimal weniger gruselig aus.
Das letzte große musikalische Ausrufezeichen der Sisters war aber wahrscheinlich der Beitrag zu „Showgirls“ (natürlich Jahre vorher entstanden, aber die Verbindung ist in meinem Kopf nicht mehr aufzulösen).--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Showgirls ist ja mal so eine überdreht- geniale Persiflage auf das Stripperinnen- Filmgenre. Aber ich mag auch alle Verhoeven- Filme.
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