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AutorBeiträge
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Celeste – Morte(s) Nee(s)
Celeste – Misanthrope(s)
Son of Aurelius – The Farthest Reaches
Year of The Goat – Lucem Ferre
Pighead – Cadaver Desecrator
The Ocean – Precambrian
Neurosis – Given To The Rising
Zoroaster – Matador--
[...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]Highlights von metal-hammer.deDie 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
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Nach langer Zeit melde ich mich hier auch wieder mal zu Wort…
Darkseed – Diving Into Darkness
Vertontes Chaos, vertontes Durcheinander, vertontes Gematsche. Irgendwie klingt das Album nach Death Metal Anarchie im heimischen Schlachthaus mit einer gehörigen Portion Wahnsinn. Nix von aufgeräumten, nachvollziehbaren Strukturen der aktuellen Necrophagia Alben – hier sei „Children Of The Vortex“ als exemplarisches Beispiel damaliger Necrophagia genannt. Echt klasse. (8/10)Bluttaufe – Mein Fleisch an Deinen Lippen
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Irgendwie klingt dieses Album wie eine aufs Rock-Instrumentarium reduzierte Variante von Nocte Obducta zu deren schwarzmetallischeren Zeiten bis einschließlich Galgendämmerung. Teilweise groovt und rockt die Musik pechschwarz durchs Geäst, eine gewisse Vorliebe für Thrash Metal lässt sich nicht verleugnen, ordentlich Schmutz und Rock´n´Roll Faktor ist ebenfalls hörbar. Soweit so gut – schade, dass sich die Band aufgelöst hat. (8/10)Der Weg Einer Freiheit – Agonie
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Die Band hat sich spürbar weiter entwickelt und eine irgendwie majestätisch erhabene EP abgeliefert. Zwar ist noch nicht alles Gold, was irgendwie glänzt, aber „Agonie“ im Vergleich zum Debut gereifter und einfach besser. Ach ja: Mit „Posthum“ hat die Band mal eben den bis dato besten Song ihrer Karriere hingelegt (8/10).Endstille – Infektion 1813
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Ich muss gestehen, dass mir „Infektion 1813“ immer besser gefällt, was auch daran liegt, dass sich Zingultus entfalten kann, ohne den Vorgänger allzu sehr nachzuahmen. Die Herrschaften kloppen über den Großteil der Spielzeit zwar noch alles in Grund und Boden, erlauben dem Hörer aber mit Brechern wie „Bloody H (The Hurt-Gene)“ eine Art Verschnaufpause, bevor das Gehacke weitergeht. Von den Endstille-typischen Stücken gefällt mir „Satanarchie“ mit seiner dahin gerotzten Art und Weise am besten. 1,2 Füller dürfen nicht fehlen, aber insgesamt bin ich von diesem Album durchaus positiv überrascht – zumal sich die Vorgängeralben nicht so lange in meinem CD Player halten konnten. (8/10)Peste Noire – L’ordure À L’état Pur
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Hierzu kann ich noch gar nicht viel sagen, weil dieses Album irgendwie nur bekloppt genial ist und sich meine Eindrücke erst verfestigen müssen.Nargaroth – Spectral Visions Of Mental Warfare
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Kanwulf ,äh, Ash versucht sich auf seinem neuen Album an ambienten Stücken und Burzum´schen Black Metal. Den Ambientstücken fehlt es leider an Spannung und tragenden Momenten, während die Metalstücke wieder einiges rausreißen. Insgesamt ist dieses Album gegen den Vorgänger und einige andere Werke von Kanwulf chancenlos, aber andererseits hat der werte Herr auch schon genügend schlimmeren Schrott abgeliefert, so dass „Spectral Visions Of Mental Warfare“ letzten Endes ganz okay ist. Nicht mehr, aber auch nicht weniger (6,5/10).Sterbend – Dwelling Lifeless
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… ist mir von den Vocals her auf Dauer zu anstrengend und hysterisch. Aus musikalischer Sicht durchaus stimmig und gekonnt in Szene gesetzt, aber stimmlich…anstrengend.Suidakra- Lays From Afar
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Die ersten Suidakra Alben bis einschließlich „The Arcanum“ sind richtig toll. Die Mischung aus melodischem Death Metal mit folkigen Elementen gibt hier so dermaßen viel her und ist einfach so überzeugend, dass der Großteil des heutigen Genre-Scheiß einfach nur abstinkt – und ja, Suidakra selbst haben ja auch schon bewiesen, wie man es nicht macht. Auf „Lays From Afar“ ist hingegen alles super (9/10).Ancient – Det Glemte Riket
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Meine Güte, Ancient sind/waren auch so eine Band, die nicht weiß, was sie eigentlich will. Es gibt nur wenige Fälle, bei denen gute Musik und Scheiße so eng gestaffelt sind wie hier. „Det Glemte Riket“ gefällt sich zu den positiven Aufnahmen dieser Band. Diese Art mystischer Black Metal sagt mir deutlich mehr zu als das, was die Band beispielsweise mit „Night Visit“ auf den Markt gebracht hat. Überhaupt scheint „Det Glemte Riket“ noch den „höchsten“ Anteil an Black Metal zu beinhalten. Gut gemacht. (8/10)Gloomy Grim – The Grand Hammering
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Naja – diese Band sollte man wohl nicht übermäßig ernst nehmen, obschon die Musik durchaus brauchbar ist. Dieser Dark Metal á la Keyboard Dimmu Borgir strotzt und trieft zwar nur so vor Klischee und plakativem Gedöns, aber manchmal darf es ja auch einfach sein oder? (6,5/10)Ayreon – 01011001 (9,6/10)
Lieblingssong: Unnatural Selection
Battlelore – The last Alliance (8,5/10)
Lieblingssong: Daughter of the sun
Black Sabbath – Dehumanizer (8,0/10)
Lieblingssong: I
Black Symphony – Black Symphony (8,0/10)
Lieblingssong: End of your life
A tribute to the black album (8,0/10)
Lieblingssong: Dark Age – The unforgiven
Blind Guardian – A night at the opera (8,7/10)
Lieblingssong: And then there was silence
Blind Guardian – A twist in the myth (8,6/10)
Lieblingssong: Carry the blessed homeKompliment für die Mühe jedesmal @ Hellcommander
kann ich unterscheiben – les ich jedes Mal sehr gerne!
Hellcommander
Dodsengel – Mirium Occultum
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Ein schwer greifbares, aber durchgängig faszinierendes, eigenständiges, packendes und stimmiges Werk mit hoher atmosphärischer Dichte. Die okkulte Schlagseite verleiht dem Werk zusätzliche Finsternis, so dass ich letzten Endes zu dem Schluss komme, dass Dodsengel momentan zum Besten gehört, was der norwegische Black Metal zu bieten hat. (10/10)Die meisten Bewertungen kann ich persönlich zwar nicht so ganz nachvollziehen (außer natürlich die „Si…“-Wertung), aber dem Dodsengel-Review kann ich komplett zustimmen.
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last.fmFroZenObiKompliment für die Mühe jedesmal @ Hellcommander
SirMetalheadkann ich unterscheiben – les ich jedes Mal sehr gerne!
Danke, danke – ich werde mich wohl nun wieder zumindest in diesem Thread etwas aktiver beteiligen.
Leo-suomiDie meisten Bewertungen kann ich persönlich zwar nicht so ganz nachvollziehen (außer natürlich die „Si…“-Wertung), aber dem Dodsengel-Review kann ich komplett zustimmen.
Naja, wie immer Geschmackssache halt 🙂
Seit Montag:
Dillinger Escape Plan, the ~ Miss Machine
Dornenreich ~ Nicht um zu sterben
Empyrium ~ Songs of Moors and Misty Fields
Graveyard ~ Graveyard
Heretoir ~ Existenz
Je ~ Un Royaume de Nuit
Opeth ~ My Arms Your Hearse
Year of the Goat ~ Lucem FerreDiese Woche recht wenig Musik gehört:
City and Colour – Little Hell
Defeater – Empty Days & Sleepless Nights
Alexisonfire – Old Crows / Young Cardinals
Callisto – True Nature Unfolds
The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble – From The Stairwell
Monkey3 – Beyond the Black Sky
Grails – Doomsdayer’s Holiday
Grails Black Tar Prophecies, Volume 4
Between the Buried and Me – Colors
Between the Buried and Me – The Great Misdirect
Between the Buried and Me – The Parallax: Hypersleep Dialogues
Converge – You Fail MeArch Enemy – Doomsday Machine
Death Angel – Killing season
Devil Driver – The Fury of our maker’s hand
Forbidden – Omega wave
Guns ’n‘ roses – Appetite for destruction
Legion of the damned – Cult of the dead--
02.09. Nile & Suffocation, 20.09. Venom Inc, 16.10. Kyle Gass Band, 30.10. Die Kassierer, 03.11. Annihilator, 19.11. Slayer, 22.11 Deathcrusher Tour, 04.12. K.I.Z., 11. - 12.12. Eindhoven Metal MeetingArsonists Get All The Girls – Motherland
Atrox – Orgasm
August Burns Red – Constellations
Beheading Of A King – Quasar EP
Evergreen Terrace – Sincerity Is An Easy Disguise In This Buisness
Hope For The Dying – Dissimulation
In Dread Response – Embers In The Spiritless Void
Merciless – The Awakening
Six Reasons To Kill – Architects Of Perfection
The Black Dahlia Murder – Ritual
The Devil Wears Prada – Dead Throne
We Came As Romans – To Plant A Seed
We Came As Romans – Understanding What We’ve Grown To BeDer vermehrte Core-Anteil erklärt sich durch den Umstand, dass ich Referenzalben für mein kommendes WCAR-Review brauchte^^
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Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.Phil Collins – No Jacket Required // …But Seriously // …Hits
Huey Lewis And The News – Greatest Hits
Genesis – We Can’t Dance // Invisible Touch // Genesis // Duke
Fair To Midland – Arrows And Archors
Wirtz – Akustik Voodoo
Alice In Chains – Black Gives Way To Blue
Mötley Crüe – Saints Of LA
Cire – Adrenological
The Arusha Accord – The Echo Verses
SikTh – The Trees Are Dried Out…
Maylene And The Sons Of Disaster – II
Devin Townsend – Unplugged
Danielia Cotton – Rare Child
Benea Reach – Monument Bineothan
Tardive Dyskinesia – The Sea of See Through Skins
Godsized – Godsized
Dream Theater – A Dramatic Turn Of Events // Images And Words--
m0ShUsAtZen
Fair To Midland – Arrows And Archors
Cire – Adrenological
The Arusha Accord – The Echo Verses
SikTh – The Trees Are Dried Out…
Maylene And The Sons Of Disaster – II
Devin Townsend – Unplugged
Benea Reach – Monument Bineothan🙂
Schreib mal was – Kannst dir Zeit lassen 😉
xTOOLxDiese Woche recht wenig Musik gehört:
Callisto – True Nature Unfolds
The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble – From The StairwellJooooooooooow, wär nett wenn’de n paar Worte dazu verlier’n würdest.
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[...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]DeadbirdJooooooooooow, wär nett wenn’de n paar Worte dazu verlier’n würdest.
Callisto – True Nature Unfolds
True Nature Unfolds ist das Debutalbum von Callisto, einer Band die von vielen als Isis/Neurosis Clon angestemelt wird. Auf dem Debut ist das auch noch unüberhörbar. Ich neige aber nicht dazu das „clon“ zu nennen, ich mag die Band extrem. Das Album ist roh, ungeschliffen und ein echter Brocken.
Im Gegensatz zu „noir“, welches für mich ein Genrehighlight darstellt, fehlen mir hier manchmal die Momente der beigeisterung. Nichtsdestotrotz:empfehlenswert.
Dennoch: hör dir Noir an.Ebenfalls Callisto aber vollkommen anders ist die aktuellste Platte „Providence“. Diese lief schon gefühlte 1000mal bei mir und wird auch noch 1000mal mehr laufen. Hier trägt der charismatische Klargesang die komplette Musik. Tolle Band.
Anspieltip:
http://www.youtube.com/watch?v=S_f59Xb6Ozg
The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble – From The Stairwell
Sie habens wieder getan: ein Album mit einer Atmosphäre zum niederknien.
Zieht mich zwar nicht ganz so in seinen Bann wie „Here Be Dragons“, kann aber ne ganze Menge.
Der weibliche Gesang (und ich mag weiblichen Gesang in 90% aller Fälle einfach nicht) ist super eingesetzt und die Songs fließen wunderbar.
Düsternis mit einer prise Jazz (wirklich nur eine Prise) + Ambient etc.
Das ist die Musik die man in den ruhigsten und dunkelsten Stunden des Tages (oder der nacht) hört.
Creepy 🙂 -
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