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Verärgerter_BahnkundeOhne Dismember? 🙁
Ich hab letzte Woche gar nicht mal soviel gehört:
Ahab – The Giant
Ahab – The Divinity of Oceansmeinung?
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Party.San 2025: Alle Infos zum Festival
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Die 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
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DeadbirdStarke Liste! Würde dir Excretion – Voice of Harmony empfehlen.
Das kann ich so nur zurückgeben, gerade die Mordicus ist so ein geiles Ding. Danke, da hör ich auch mal rein.
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Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
Amon Amarth – Deceiver Of The Gods
Bolt Thrower – War Master
Downfall Of Gaia -Suffocating In The Swarm Of Cranes
Drautran – Unter Dem Banner Der Nordwinde
Nachtmystium – Addicts: Black Meddle Part II
Summoning – Stronghold
Timor Et Tremor – Upon Bleak Grey Fields
Watain – The Wild Hunt
Woe – WithdrawalDie Woche:
Agatus – The Weaving Fates
Almah – Almah
Amestigon – Höllentanz
Ancient Ceremony – Synagoga Diabolica
Angantyr – Forvist
Caladmor – Midwinter
Cryptic Forest – Ystyr
Doro – Force Majeure
Eldkraft – Shaman
The Everdawn – Poems-Burn The Past
Fir Bolg – Towards Ancestral Lands
Iced Earth – Tribute To The Gods
In Flames – Clayman
Licht Erlischt – …And Below, The Retrograde Disciples
Limbonic Art – Moon In The Scorpio
Yngwie Malmsteen – Trilogy
Megadeth – Youthanasia
Morgoth – Cursed
Nordverg – Багровый Рассвет
Rev 16:8 – Ashlands
Saille – Ritu
Skálmöld – Baldur--
Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.Wie findest du die „Ritu“?
Hat bei mir ein paar Durchläufe gebraucht, gefällt mir aber mittlerweile richtig gut.
Sehr schöne Platte. Mal schauen, ob der Erstling auch noch ins Regal kommt.
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Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.Bis gestern, Eindrücke wie üblich auf Anfrage 😉
Blaze Of Perdition – The Hierophant
Billy, Bonnie „Prince“ – I See A Darkness
Blaze Of Perdition – The Hierophant
Deus Mortem – Emanations Of The Black Light
Dinosaur Jr. – Green Mind
Dirty Three – Cinder
Dylan, Bob – Another Side Of Bob Dylan
Hecker, Tim – Harmony In Ultraviolet
Ihsahn – The Adversary
Inarborat – Inarborat
Mastodon – Crack The Skye
Modest Mouse – Good News For People Who Love Bad News
Pärt, Arvo – Tabula Rasa
Portico Quartet – Isla
Radiohead – In Rainbows
Radiohead – The King of Limbs
Red House Painters – Red House Painters (Rollercoaster)
Songs: Ohia – Didn’t It Rain
The Caretaker – An Empty Bliss Beyond This World
Thrice – The Illusion Of Safety
Tindersticks – Tindersticks
Ulver – Live At The Norwegian National Opera
Ulver – Messe I.X – VI.XTizBis gestern, Eindrücke wie üblich auf Anfrage 😉
Billy, Bonnie „Prince“ – I See A Darkness
Über den Namen bin ich zuletzt ein paar Mal gestolpert, u.a. weil er mit Dawn McCarthy von Faun Fables zusammengearbeitet hat. Was kann man von dem Herrn erwarten?
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[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]Singer songwriter/folk… Tiz‘ Meinung zu dem Album würde mich auch interessieren + die Inarborat.
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last.fmDie Bonnie „Prince“ Billy ist wirklich ein ziemlich tolles Album. Der Herr (bzw. die Herren) mixen Coutnry Rock mit Slowcore und Singer/Songwriter und klingen dabei düster wie selten etwas aus diesem Bereich. Das Album ist eigentlich ziemlich eingängig und hat fast schon Mitsingpassagen, überzeugt aber vorallem mit der drückenden Melancholie und der imminenten, aber nie ausgesprochenen Depression. Songs wie der Titeltrack, „Death To Everyone“ oder das fantastische „Another Day Full Of Dread“ erschaffen eine bedrückende Stimmung und verfallen dennoch nicht in Selbstmitleid oder Wehleidigkeit. Wenn man mit den Country-Einflüssen klarkommt, ist das Album mit Sicherheit perfekt für den nahenden Herbst. Hier mal zwei Reinhörtipps:
Die INARBORAT habe ich mir mal bestellt, weil sie ziemlich billig und auf das erste Reinhören ziemlich gut war. Dieser Ersteindruck hat sich auf bestätigt, „Inarborat“ ist ein kurzweiliges, modernes deutsches Black Metal Album, das mit seinem massiven Sound und der Dichte im Sound überzeugen kann. Innovativ oder richtig herausragend ist hier zwar wenig, doch das wertet das Album nicht unbedingt ab. Es lebt von seiner Dynamik und dem guten Gesang und vorallem „Schwingenbruch“, der Opener oder das abschliessende „Wisdom Sans Words“ sind düstere Brecher, die zeigen, warum es die Band auf Vàn geschafft hat. Vielleicht nicht der heilige Gral des deutschen Black Metal, aber nichtsdestotrotz ein durchweg gelungenes Album.
Arktau Eos – Ioh-Maera
Beyond – Fatal Power Of Death
Black Sun Productions – Porno Teo Kolossal
Blut Aus Nord – Memoria Vetusta II: Dialogue With The Stars
Bolt Thrower – Honour-Valour-Pride
Bölzer – Aura (EP)
Candy Cane/Oranssi Pazuzu (Split)
Coil – …And The Ambulance Died In His Arms
Coil – Black Antlers
Converge – All We Love We Leave Behind
Darkspace – Darkspace III
DevilDriver – Winter Kills
The Dillinger Escape Plan – One Of Us Is The Killer
Gorguts – Colored Sands
Grayceon – All We Destroy
Greymachine – Disconnected
Grumbling Fur – Glynnaestra
The Haxan Cloak – Excavation
Horse The Band – R. Borlax
Hybrid – Angst
In The Woods… – Strange In Stereo
Isengrind – Golestan
Kayo Dot – Blue Lambency Downward
Kayo Dot – Hubardo
Labradford – A Stable Reference
Le Grand Guignol – The Great Maddening
Lovesliescrushing – Ghost Colored Halo
Ludovico Einaudi – Divenire
The Mars Volta – Amputechture
Marsen Jules Trio – Présence Acousmatique
Mindless Self Indulgence – How I Learned To Stop Giving A Shit And Love Mindless Self Indulgence
Modern Life Is War – Fever Hunting
Natural Snow Buildings – Beyond The Veil
Nocturnus – The Key
Pain Of Salvation – Remedy Lane
Paysage D’hiver – Das Tor (Demo)
Pharmakon – Abandon
Prurient – The Golden Chamber
Ramleh – Valediction
The Ruins Of Beverast – Blood Vaults-The Blazing Gospel Of Heinrich Kramer
Samael – Ceremony Of Opposites
Sean McCann – Sincere World
Shadow Of The Colossus – End Game
Solefald – In Harmonia Universali
Splitter – En Sorglig Historia (EP)
T.E.F./Prurient/Richard Ramirez (Split) – Magnified Healing
Terra Tenebrosa – The Purging
Thousand Leaves – Black Cloak Skeleton
Trinacria – Travel Now Journey Infinitely
Twelve Foot Ninja – Silent Machine
Twinsistermoon – The Hollow Mountain
Ulcerate – Vermis
Vektor – Black Future
Wormlust – The Feral Wisdom--
Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.TizDie Bonnie „Prince“ Billy ist wirklich ein ziemlich tolles Album. Der Herr (bzw. die Herren) mixen Coutnry Rock mit Slowcore und Singer/Songwriter und klingen dabei düster wie selten etwas aus diesem Bereich. Das Album ist eigentlich ziemlich eingängig und hat fast schon Mitsingpassagen, überzeugt aber vorallem mit der drückenden Melancholie und der imminenten, aber nie ausgesprochenen Depression. Songs wie der Titeltrack, „Death To Everyone“ oder das fantastische „Another Day Full Of Dread“ erschaffen eine bedrückende Stimmung und verfallen dennoch nicht in Selbstmitleid oder Wehleidigkeit. Wenn man mit den Country-Einflüssen klarkommt, ist das Album mit Sicherheit perfekt für den nahenden Herbst. Hier mal zwei Reinhörtipps:
[spoiler]
Vielen Dank für die Einschätzung. Klingt ziemlich vielversprechend, mit Country-Einflüssen habe ich auch normalerweise kein Problem, solange es nicht in Hillybilly-Gedudel abdriftet (was hier ja nicht der Fall zu sein scheint). Höre gerade „Nomadic Revery“ und v.a. das Ende kann schon einiges…der Name kommt wohl auf „Die Liste“.
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[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]Hati
The Ruins Of Beverast – Blood Vaults-The Blazing Gospel Of Heinrich KramerUi, da bin ich gespannt ob du dazu schon was sagen kannst?
Die vorab veröffentlichten Songs (Daemo!) sind ja schon erste Sahne!The Black Heart Rebellion – Har Nevo
Clandestine Blaze – Harmony Of Struggle
Leonard Cohen – Songs Of Leonard Cohen
Darkthrone – Under A Funeral Moon
Elend – The Umbersun
Matt Elliott – The Broken Man
Finntroll – Jaktens Tid
Furia – Grudzien Za Grudniem
Ihsahn – After
Isvind – Daumyra
King Dude – Tonight’s Special Death
King Dude – Love
Kind Dude – Burning Daylight
King Dude – Holy Trinity
LIK – Lekamen Illusionen Kallet
The National – Trouble Will Find Me
Satyricon – Nemesis Divina
Situs Magus – Le Grand Oeuvre
Soap&Skin – Lovetune For Vacuum
Sólstafir – Masterpiece Of Bitterness
Sólstafir – Köld
Sólstafir – Svartir Sandar
Thaw – Thaw
Ulver – Metamorphosis
Ulver – Svidd Neger
Ulver – War Of The Roses
Ulver – Messe I.X-VI.X
Vàli – Skoglandskap
Chelsea Wolfe – The Grime And The Glow
Chelsea Wolfe – Unknown Rooms: A Collection Of Acoustic Songs
Chelsea Wolfe – Pain Is Beauty--
last.fmFroZenObiUi, da bin ich gespannt ob du dazu schon was sagen kannst?
Die vorab veröffentlichten Songs (Daemo!) sind ja schon erste Sahne!Ich wünschte ich könnte schon Konkreteres sagen, aber ich muss das noch etwas genauer auf mich wirken lassen. Das ist ja mein erstes Album von ihm, obwohl ich ursprünglich dachte, ich würde die Band bereits kennen. Es kam alles recht behäbig und schwerfällig rüber, aber gleichzeitig auch irgendwo erhaben, also es hat schon einen guten Eindruck gemacht. Muss beim nächsten Hören mehr darauf achten, was ich davon halten soll, war erstmal nur ein erstes Querhören, ob ich generell was damit anfangen könnte.
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Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht. -
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