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  • #4570113  | PERMALINK

    _Samira_

    Registriert seit: 26.07.2009

    Beiträge: 7,173

    LeukonWoher nimmst du denn diese Erkenntnis?

    Teils aus eigener Erfahrung,teils von Professoren und teils von Menschen in meinem Umkreis.
    Es ist halt deshalb anspruchsvoll, da man eben nicht mal eben zig Daten und Fakten auswendig lernen kann. Könnte man schon versuchen, aber das bringt einem nichts.
    Aber das wurde hier ja schon recht gut aufgeführt mitlerweile.

    Ich hab das Ganze selbst unterschätzt, als ich das Studium begonnen hab. Mein Glück war/ist halt, dass ich nie wirklich etwas mit diesen „Auswendig-Lern-Fächern“ etwas anfangen konnte – deshalb fühl ich mich in Philosophie auch sehr wohl. Auch wenn mir da viele Studenten auf den Keks gehen.

    --

    dentarthurdentNene, das ist schon so. Nur Ossinazis hören Pagan Metal. *duckundwech*
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    #4570115  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    puritan81Mir auch und ich studiere noch BWL!

    Ja, ich auch, und es gibt schon eine Menge Idioten, aber das ist ja auch irgendwie normal bei der Menge an Leuten die das studieren…Idioten gibt es nach wie vor in jedem Studiengang

    --

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    #4570117  | PERMALINK

    andysocial

    Registriert seit: 18.03.2006

    Beiträge: 7,603

    als bwler muss man sich auch immer auf den zustand der kunden einstellen.

    #4570119  | PERMALINK

    Phyrexian

    Registriert seit: 11.02.2011

    Beiträge: 870

    Viele unterschätzen die Philosophie.

    Ich hatte auch nicht erwartet, dass die Ähnlichkeiten zum Schulfach beinahe nicht vorhanden sind, doch da ich dies schon immer studieren wollte, war das kein Problem.

    Es ist wie gesagt, wie bei Kunst, oder Musik, oder Sport in der Schule … ein guter Lehrer gibt den Leuten gute Noten, weil sie sich anstrengen. Wenn man etwas tut, besteht man gut.

    Dies ist allerdings kein Indikator dafür, dass der Bestehende das Fach beherrscht.
    Denn das tun Wenige in Philosophie … jedenfalls hier … enorm hohe Dummschwätzerrate, die einen teilweise zur Weißglut bringen kann. 🙂

    --

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    #4570121  | PERMALINK

    Clansman

    Registriert seit: 13.03.2004

    Beiträge: 12,735

    NezyraelJa, ich auch, und es gibt schon eine Menge Idioten, aber das ist ja auch irgendwie normal bei der Menge an Leuten die das studieren…Idioten gibt es nach wie vor in jedem Studiengang

    Die schlimmsten sind die Poloshirt-träger mit seitenscheitel die glauben die Weisheit mit dem Löffel gefuttert zu haben und selbst noch nie gearbeitet haben. Zum Glück sehe ich solche Kerle nur in der Mensa.

    --

    Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal
    #4570123  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    _Samira_Teils aus eigener Erfahrung,teils von Professoren und teils von Menschen in meinem Umkreis.
    Es ist halt deshalb anspruchsvoll, da man eben nicht mal eben zig Daten und Fakten auswendig lernen kann. Könnte man schon versuchen, aber das bringt einem nichts.
    Aber das wurde hier ja schon recht gut aufgeführt mitlerweile.

    Ich hab das Ganze selbst unterschätzt, als ich das Studium begonnen hab. Mein Glück war/ist halt, dass ich nie wirklich etwas mit diesen „Auswendig-Lern-Fächern“ etwas anfangen konnte – deshalb fühl ich mich in Philosophie auch sehr wohl. Auch wenn mir da viele Studenten auf den Keks gehen.

    Ist ja wohl klar, dass wissenschaftliches Arbeiten mehr voraussetzt als bloßes Auswendiglernen. Das betrifft aber jedes Fach, das an einer Universität gelehrt wird und kann kein Argument sein für die These, Philosophie sei ein vergleichsweise schweres Studienfach. Ich erinnere an die Statistik; der durchschnittliche Absolvent kriegt eine eins vor dem Komma! Daraus darf man wohl schließen: er kann den Anforderungen gut gerecht werden – mit Tendenz zu sehr gut.

    --

    #4570125  | PERMALINK

    _Samira_

    Registriert seit: 26.07.2009

    Beiträge: 7,173

    LeukonIst ja wohl klar, dass wissenschaftliches Arbeiten mehr voraussetzt als bloßes Auswendiglernen. Das betrifft aber jedes Fach, das an einer Universität gelehrt wird und kann kein Argument sein für die These, Philosophie sei ein vergleichsweise schweres Studienfach. Ich erinnere an die Statistik; der durchschnittliche Absolvent kriegt eine eins vor dem Komma! Daraus darf man wohl schließen: er kann den Anforderungen gut gerecht werden – mit Tendenz zu sehr gut.

    Schonmal daran gedacht, dass auch nicht jeder x-beliebige sich dafür entscheidet dieses Fach zu studieren? Wenn es dir liegt,ists ja wohl klar, dass man recht gute Noten bekommt.

    --

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    #4570127  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    _Samira_Schonmal daran gedacht, dass auch nicht jeder x-beliebige sich dafür entscheidet dieses Fach zu studieren? Wenn es dir liegt,ists ja wohl klar, dass man recht gute Noten bekommt.

    Auch das stützt nicht die These, Philosophie sei ein vergleichsweise besonders schweres Studienfach. Warum? Denksport!

    --

    #4570129  | PERMALINK

    _Samira_

    Registriert seit: 26.07.2009

    Beiträge: 7,173

    LeukonAuch das stützt nicht die These, Philosophie sei ein vergleichsweise besonders schweres Studienfach. Warum? Denksport!

    Es ging mir ja auch in dieser Antwort um die Benotungsfrage. Und zu dem anderen Punkt hab ich in dem davorigen Post schon meine Meinung gesagt – wenn dir das nicht ausreicht, ists nicht mein Problem.
    Kannst ja ’ne wissenschaftliche Arbeit darüber schreiben, wie einfach Philosophie ist. 😉

    --

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    #4570131  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    _Samira_Es ging mir ja auch in dieser Antwort um die Benotungsfrage. Und zu dem anderen Punkt hab ich in dem davorigen Post schon meine Meinung gesagt – wenn dir das nicht ausreicht, ists nicht mein Problem.
    Kannst ja ’ne wissenschaftliche Arbeit darüber schreiben, wie einfach Philosophie ist. 😉

    Ich glaub gar nicht, dass Philosophie einfach ist. Es ist nur so: mir erzählt ständig irgendjemand, wie schwer doch sein Studium sei – ach woher! dass es das schwerste von allen sein müsse! Deswegen hab ich nachgehakt; ist halt so eine Art Reizthema für mich.
    Von wissenschaftlichen Arbeiten hab ich momentan jedenfalls die Schnauze voll, haha.

    --

    #4570133  | PERMALINK

    puritan81

    Registriert seit: 01.09.2004

    Beiträge: 9,964

    ClansmanDie schlimmsten sind die Poloshirt-träger mit seitenscheitel die glauben die Weisheit mit dem Löffel gefuttert zu haben und selbst noch nie gearbeitet haben. Zum Glück sehe ich solche Kerle nur in der Mensa.

    Oder die Leute, die sich komplett im Anzug in die Vorlesung setzten…
    Aber wie schon gesagt wurde, gibt es in jedem Studiengang Idioten. Das ist unvermeidbar. Mir ist auch immer lieber, wenn ich die Leute überzeugen muss, dass ich meinen Master in BWL mache. Da kommt dann immer: „Du siehst überhaupt nicht wie ein BWL Student aus.“

    --

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    #4570135  | PERMALINK

    _Samira_

    Registriert seit: 26.07.2009

    Beiträge: 7,173

    Leukondass es das schwerste von allen sein müsse! .

    Das hab ich meines Wissens nach nie gesagt. 😉

    --

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    #4570137  | PERMALINK

    Errraddicator

    Registriert seit: 18.10.2004

    Beiträge: 17,759

    Naja, einfach im wörtlichen Sinne wird wohl kein Studiengang sein, sonst müsste man das ja nu nich studieren. ^^
    *FriedensstifterSei*

    --

    #4570139  | PERMALINK

    Phyrexian

    Registriert seit: 11.02.2011

    Beiträge: 870

    Ich denke Medizin ist vom Aufwand und vom Können her die größte Herausforderung, oder eine der größten.

    --

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    #4570141  | PERMALINK

    Bomber

    Registriert seit: 18.07.2008

    Beiträge: 4,309

    PhyrexianIch denke Medizin ist vom Aufwand und vom Können her die größte Herausforderung, oder eine der größten.

    Das mit dem Aufwand ist sicher auch wieder individuell abhängig, aber meine Schwester studiert das und zumindest die musste bisher abartigen Aufwand betreiben. Zumindest in meinen Augen ist es abartig, regelmäßig 8 Stunden am Tag zu lernen. Und ich weiß von Wochenenden, die hat sie von 8 Uhr morgens bis 10 Uhr abends in der Bibliothek verbracht.

    Gestern am Telefon meinte sie aber, seitdem sie das Physikum bestanden hat, geht’s wohl. Sie hat mir mal die Aufgaben von ihrem Physikum gezeigt – so ganz blöd darfst du da nicht sein, glaube ich.^^

    --

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