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… aber auch SEHR viele schlechte.
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MAIDEN > PRIEST RAIDGE: Hmm irgendwie hatte ich mal 'nen Schreibtisch unter dem mus hier... ADVERSARY: *huld*Highlights von metal-hammer.deHellcommander666
Grünkohl des Todes
Hellcommander666
Man sollte nicht vergessen, dass Krisen in vielen Fällen TEMPÖRARer Natur sind. Mit einem Suizid wirft man aber sein GANZES Leben weg.
Ganz schön hoher Preis…
Temporär ist aber sehr sehr weit dehnbar^^
Mag sein….
Ich gehöre eben zu der Sorte Mensch, für die ein Suizid inakzeptabel ist.Die einzige Ausnahme, die mir einfällt, sind schwere unheilbare Krankheiten.Prinzipiell gebe ich dir Recht, aber wie gesagt, das hängt von der individuellen Rate ab, wie viel ein Mensch einstecken kann, einige vermutlich sehr sensible Menschen, werden da immer gefährdeter sein als Andere, und eine sehr lange Krise kan da schon zermürbend sein
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- Verehrer folgender Bands: Savatage, Death, Fates Warning, Iron Maiden, Rainbow, Dio, Black Sabbath, Testament, Sadus, Heathen, Toxik, Destruction, Megadeth, Candlemass, Solitude Aeturnus, Dissection, Morgoth, Bloodbath, Monstrosity usw.^^
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Heemt
TwistOfFate
Heemt
TwistOfFate
Grünkohl des Todes
TwistOfFate
Ist doch normal sowas oder?
Was?
Das man nicht ständig föhlich, glücklich und weiß der Geier was ist.
Nicht in einer Partygesellschaf… 😐
Das ist mir echt egal…
Ich denke, es ist einfach so, dass ALLE Menschen Probleme haben… der Unterschied ist, dass die meisten die Verdrängung suchen… durchs Saufen und Party machen etc…. erlaube mir die Bezeichnung „Menschen wie du“… Menschen wie du tun das nicht und sind deshalb ständig mit diesen Problemen konfrontiert. Warum macht man denn solche ausgiebigen Feiern? Doch auch nur, um sich vom Stress abzulenken. Menschen, die keine Probleme und keinen psychischen Stress haben, tun das nicht oder extrem seltener.
Diese Theorie ist ohne Gewähr.
Worauf willste jetzt hinaus?
Jeder trägt genügend Scheiße mit sich rum und ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn man es schafft sich abzulenken. Zu vieles grübeln über bestimmte negative Ereignisse dürften nicht gerade zuträglich für die Psyche sein.Mitunter ist es besser wenn man verdrängt. Ist zwar ein nicht unbedingt ideal, aber wenn man damit besser leben kann – warum nicht?
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Grünkohl des TodesPrinzipiell gebe ich dir Recht, aber wie gesagt, das hängt von der individuellen Rate ab, wie viel ein Mensch einstecken kann, einige vermutlich sehr sensible Menschen, werden da immer gefährdeter sein als Andere, und eine sehr lange Krise kan da schon zermürbend sein
Verdammt richtig, und genau diese Menschen brauchen mehr Hilfe als die anderen Betroffenen.
Ein Suizid ist keine Hilfe und keine Lösung. Es ist eine trügerische „Option, ein Problem aus der Welt zu schaffen“.Hellcommander666Verdammt richtig, und genau diese Menschen brauchen mehr Hilfe als die anderen Betroffenen.
Das bedingt, dass jemand da ist, der hilft. Es gibt aber viele Leute, deren Familie sich einen Dreck um sie schert, die keine oder nur schlechte Freunde haben… und Psychiater sollte man auch mit Vorsicht genießen, gibt’s auch viele Versager.
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MAIDEN > PRIEST RAIDGE: Hmm irgendwie hatte ich mal 'nen Schreibtisch unter dem mus hier... ADVERSARY: *huld*Hellcommander666
The Adversary
Hellcommander666
Man sollte nicht vergessen, dass Krisen in vielen Fällen TEMPÖRARer Natur sind. Mit einem Suizid wirft man aber sein GANZES Leben weg.
Ganz schön hoher Preis…
nicht ALLE Krisen sind temporär. Wenn zB jemand im Rollstuhö sitzt, geistig behindert ist und nur durch einen Schlauch am Leben bleibt, ist das dann auch temporär?
siehe meinen Post vorher. Darüber hinaus habe ich von „vielen“ Fällen gesprochen. Nicht „alle“ Fälle.
jo, sry, hab deinen Post noch nicht gesehen^^@Peters Dick: Es ist meistens nicht nur ein Faktor der einen Selbstmord auslöst.
Beispiel: Fritz ist in schlecht in der Schule, ein Aussenseiter, sein Vater ein Säufer und seine Mutter auch. Der Rest seiner Verwantschaft ist tot/verschollen. Das einzige wofür es sich für Fritz zu leben lohnte war seine Freundin. Die stirbt bei einem Autounfall. Für was will der Fritz jetzt noch leben? Wofür lohnt es sich noch?
Das Beispiel mag jetzt etwas extrem sein, ist aber gar nicht so realitätsfremd.Peter´s Dick
Diva Satanica
Peter´s Dick
Für viele Probleme gibt es Lösungen, allerdings gibt es auch Vorfälle die man nie vergessen oder richtig verarbeiten wird. Menschen die trotzdem am Leben bleiben und sich diesen Sachen immer wieder aufs neue stellen haben sich meinen aufrichtigen Respekt verdient.
Selbstmord ist für mich inakzeptabel, aber letztlich muss das jeder selber wissen. Einen Vorwurf kann man niemanden deshalb machen.
ich sag’s mal so:
in meinem leben habe ich einfach schon zu viel durchgemacht. zu viel schmerz, zu viel einsamkeit.würde nun der mensch von mir gehen, der als einziger meine seele berührt und sie so gut wie es geht geheilt hat gehen, würde ich mich ohne umschweife in einen wald zum sterben legen.
ich weiß, dass danach nichts mehr auf der welt ist, für das ich leben möchte. lieber sterbe als, als alle zeit allein zu durchleben
Junge….
Das ist eine Ansicht die ich einfach nicht verstehe und vermutlich auch nicht verstehen werde.
Das man sein Leben von jemand anderes abhängig macht kann ich in gewisser Weise nachvollziehen, habe damit aber so einige Schwierigkeiten.
Natürlich ist der Verlust eines geliebten Menschen traurig und man glaubt das die Welt zusammenbricht, aber wem ist damit geholfen sich dann selbst den Strick zu geben?
Die Aussage: Es gibt danach nichts mehr wofür es sich zu leben lohnt, finde ich ebenfalls befremdlich, denn es gibt durchaus viele schöne Dinge im Leben.ich bin jetzt 16 jahre alt und habe damals gefühlt, als ob ich mein leben bereits hinter mir hätte, obwohl ich noch am anfang stand (und immer noch stehe). erfahrungen machen alt.
du kannst es vielleicht nicht verstehen, weil du für dich diesen menschen noch nicht gefunden hast.
ich habe mein leben nicht bewusst von dem anderen abhängt gemacht…man nennt es liebe.
wem geholfen dabei ist, wenn man selbstmord begeht? vielleicht sich selbst? warum bringen sich menschen um? weil es als erlösung erscheint und nicht weil sie anderen damit was beweisen wollen oder dergleichen.
es gibt durchaus schöne dinge…dinge de mir fehlen würden. aber was nützt es mir jeden morgen eine sonne aufgehen zu sehen, wenn es nichts mehr in mir gibt, was dies genießen könnte?
verstehst du das denn nicht? LIEBE ist es was uns leben und sterben lässt sei es nun physisch oder psychisch.
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Oppositionsfront "Vereinigter Steineschmeissertod"Heemt
Hellcommander666
Verdammt richtig, und genau diese Menschen brauchen mehr Hilfe als die anderen Betroffenen.
Das bedingt, dass jemand da ist, der hilft. Es gibt aber viele Leute, deren Familie sich einen Dreck um sie schert, die keine oder nur schlechte Freunde haben… und Psychiater sollte man auch mit Vorsicht genießen, gibt’s auch viele Versager.
Vollkommen richtig.
Dann stelle ich mal die These auf, dass Suizide ein gesamtgesellschaftliches Problem sind, und nicht zwangsläufig nur auf das Individuum zu beziehen sind.Niemand kann mit Sicherheit wissen, dass nicht nach dem Tod etwas kommt das viel besser ist, als das Leben. Also kann auch niemand sicher sagen, dass Selbstmord keine Lösung ist.
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Peter´s Dick
Heemt
TwistOfFate
Heemt
TwistOfFate
Grünkohl des Todes
TwistOfFate
Ist doch normal sowas oder?
Was?
Das man nicht ständig föhlich, glücklich und weiß der Geier was ist.
Nicht in einer Partygesellschaf… 😐
Das ist mir echt egal…
Ich denke, es ist einfach so, dass ALLE Menschen Probleme haben… der Unterschied ist, dass die meisten die Verdrängung suchen… durchs Saufen und Party machen etc…. erlaube mir die Bezeichnung „Menschen wie du“… Menschen wie du tun das nicht und sind deshalb ständig mit diesen Problemen konfrontiert. Warum macht man denn solche ausgiebigen Feiern? Doch auch nur, um sich vom Stress abzulenken. Menschen, die keine Probleme und keinen psychischen Stress haben, tun das nicht oder extrem seltener.
Diese Theorie ist ohne Gewähr.
Worauf willste jetzt hinaus?
Jeder trägt genügend Scheiße mit sich rum und ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn man es schafft sich abzulenken. Zu vieles grübeln über bestimmte negative Ereignisse dürften nicht gerade zuträglich für die Psyche sein.Mitunter ist es besser wenn man verdrängt. Ist zwar ein nicht unbedingt ideal, aber wenn man damit besser leben kann – warum nicht?
genau solche menschen, die sich das als lebensstandart gewählt haben, füllen die irrenanstalten
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Oppositionsfront "Vereinigter Steineschmeissertod"
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Heemt
Hellcommander666
Verdammt richtig, und genau diese Menschen brauchen mehr Hilfe als die anderen Betroffenen.
Das bedingt, dass jemand da ist, der hilft. Es gibt aber viele Leute, deren Familie sich einen Dreck um sie schert, die keine oder nur schlechte Freunde haben… und Psychiater sollte man auch mit Vorsicht genießen, gibt’s auch viele Versager.
Oder Psychlogen sind überlastet und man ist auf einer Warteliste und kann ewig warten… Sehr gefährlich…
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Peter akzeptiert Verdrängung als Lösung…
… aber wenn man SM begeht, gilt dies hier als „feige Tat“ und „Flucht vor dem Problem“.
Hä? Flucht ist Flucht.
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MAIDEN > PRIEST RAIDGE: Hmm irgendwie hatte ich mal 'nen Schreibtisch unter dem mus hier... ADVERSARY: *huld*TwistOfFate
Heemt
Hellcommander666
Verdammt richtig, und genau diese Menschen brauchen mehr Hilfe als die anderen Betroffenen.
Das bedingt, dass jemand da ist, der hilft. Es gibt aber viele Leute, deren Familie sich einen Dreck um sie schert, die keine oder nur schlechte Freunde haben… und Psychiater sollte man auch mit Vorsicht genießen, gibt’s auch viele Versager.
Oder Psychlogen sind überlastet und man ist auf einer Warteliste und kann ewig warten… Sehr gefährlich…
Oder man kommt an einen, der zwar kein Versager ist, mit dem man sich allerdings überhaupt nicht versteht..--
Hellcommander666Ein Suizid ist keine Hilfe und keine Lösung. Es ist eine trügerische „Option, ein Problem aus der Welt zu schaffen“.
Das ist es. Aber wenn man keine anderen Optionen hat?
Das Thema „Selbstmord“ ist für neue Antworten geschlossen.