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Deconstructionaußer es sind „Haustiere“, also „Eigentum“..
Nicht nur Haustiere sind Eigentum, auch Nutztiere. Die sind dann sogar Kapital…
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denn-oNicht nur Haustiere sind Eigentum, auch Nutztiere. Die sind dann sogar Kapital…
„Nutztiere“ enden aber letztendlich immer im Kochtopf, wenn sie nichtmehr produktiv genug sind. „Haustiere“ sterben in der Regel einen natürlichen Tod oder werden eingeschläfert.
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Deconstruction“Nutztiere“ enden aber letztendlich immer im Kochtopf, wenn sie nichtmehr produktiv genug sind. „Haustiere“ sterben in der Regel einen natürlichen Tod oder werden eingeschläfert.
Ja, eben. Sie sind Kapital.
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Last.fmthe4xeeffectwas weiß ich, vermutlich groß genug.
Jup. Hatte mal meinen kompletten Arm drin, um dem sich darin befindlichen Kalb ne Schlinge um die Vorderläufe zu binden. Naja, war mehr oder weniger… äh, interessant.
denn-oJa, eben. Sie sind Kapital.
Ja, aber es ging mir darum, dass eigentlich nur die „Haustiere“ am Leben bleiben, weil die Menschen eben eine Beziehung zu ihnen aufbauen. Was in den Ställen hochgezüchtet und ausgebeutet wird, wird doch früher oder später umgebracht.
Traurig, dass gerade die wehrlosesten unter dem Kapitalismus leiden müssen, und niemand daran Schuld sein mag. Ist aber off topic.
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Moralisch gesehen gehört sich das einfach nicht und gut ist.
Die Tiere können sich nicht äussern und alleine deswegen gehört sowas Ekelhaftes verboten.--
if (ahnung = 0) [read FAQ; use SEARCH; ask GOOGLE; ] else [ use brain; make post; ] or [ give up ]EwelinaMoralisch gesehen gehört sich das einfach nicht und gut ist.
Die Tiere können sich nicht äussern und alleine deswegen gehört sowas Ekelhaftes verboten.Mit dieser Begründung gehört dann auch das Schlachten und Halten verboten.
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Neue Belshazzar Cd (2011) ab jetzt für 6 Euro erhältlich. Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=A-Z4rVExBCM&NR=1Natürlich können sich Tiere äußern ob ihnen was gefällt oder ob es ihnen egal ist.
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Sich irgendwo rauswieseln muss man lernen. Das unterscheidet uns nunmal von den Tieren - das Wiesel ausgenommen. ╔►10.04. Kings of Black Metal (vielleicht) ╠►13.05.-15.05. Metalfest, Dessau ╚►12.08.-14.08. Party.San, Bad BerkaDu gehörst auch verboten! Määäääh!
AntiversumNatürlich können sich Tiere äußern ob ihnen was gefällt oder ob es ihnen egal ist.
Wenn’s ihnen nicht gefällt gibt’s wohl nen Intim-Tritt :’D
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BombenlegerÄhm nein, für mich sind das 2 Paar Schuhe. Mir gehts auch nicht um die ach so armen Tiere, das Porblemm ist, das wir Menschen mit total abartigen Neigungen auch noch unterstützen, indem wir es ihnen gestatten. Dahingegen ist das töten von Tieren zum Verzehr wohl alles andere als pervers oder abnormal für den Menschen, sondern ist evolutiv untrennbar mit dem Aufstieg des Menschen verbunden.
Verstehst du das Argument nicht? Es ist egal, ob etwas unüblich, seltsam oder gar in den Augen vieler pervers ist, solange es keinen sinnvollen, aus konsistenten Argumenten folgenden Grund gibt, es zu verbieten. Darüber hinaus spielt es selbstverständlich eine Rolle, ob ein Verbot (das es ja in diesem Fall nicht gibt) überhaupt geeignet wäre, das Ziel zu erreichen. Das wäre jedenfalls in Grundzügen die zwingende Voraussetzung für ein verfassungsmäßiges Gesetz.
Zudem kann man in einer ethischen Debatte (um die es sich hier zumindest handeln sollte) Werte nicht als Argumentationsgrundlage anführen, da diese niemals rational begründbar und höchst subjektiv sind. Deswegen sag ich jetzt auch nicht, dass ich Tiere essen hirnlos finde, weil das ein entsprechendes Argument nicht stichhaltiger machen kann – kann man nämlich subjektiv durchaus anders sehen. Wenn man also versucht, ein Argument zu finden, dass jedem rationalen Argumenten zugänglichen Menschen einleuchtet, sollte man auch mit empirischen oder vernünftigen Begründungen arbeiten.
Soviel jedenfalls zum Argument mit den ,,abartigen Neigungen“.
Dass mit dem ,,Aufstieg des Menschen“ kann man ja zumindest als ansatzweise diskutables Argument auffassen. Dennoch schlichtweg ein naturalistischer Fehlschluss (Google hilft) und als Begründung einer normativen Kategorie ebensolcher Schwachsinn wie das erste Argument.Im Ethikunterricht immer gepennt, oder wie? Da lernt man sowas eigentlich.
Nur eins noch: ich versteh einfach nicht, wieso jeder, der moralische Aspekte der Tiernutzung als uninteressant bertrachtet sich dabei noch für den ,,stärkeren“ und gefestigteren Charakter hält. Schlechtes zu ignorieren ist nämlich der einfachere Weg.
(Die Markierungen sollen dem aufmerksamen Betrachter eine Stütze des Verständisses sein…obwohl, eigentlich hab ich sie nur aus Spaß gesetzt. Macht echt was her, nicht?)--
Waits: Wenn du Klempner bist, dann ist das Klempnern das, was du tust – nicht das, was du bist.[..] Selbst wenn du der beste Klempner der Stadt bist, rund um die Uhr arbeitest und ständig die tollsten neuen Klempnertricks erfindest – das Potenzial deiner Persönlichkeit ist nicht darauf beschränkt. Es ist so groß wie das Universum.Heavy_MalteMit dieser Begründung gehört dann auch das Schlachten und Halten verboten.
Ich hätte nichts dagegen.
Wir leben ja nicht mehr in der Steinzeit und haben genug Auswahl an Lebensmitteln.--
if (ahnung = 0) [read FAQ; use SEARCH; ask GOOGLE; ] else [ use brain; make post; ] or [ give up ]EwelinaIch hätte nichts dagegen.
Wir leben ja nicht mehr in der Steinzeit und haben genug Auswahl an Lebensmitteln.Das Futter der Kuh zum Beispiel? 😉
Zu Kunrads Post sag ich vielleicht (!) noch was, aber ich bin zeitlich grade etwas knapp.
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Na gut, weils grade so schön is:
Der arme KunradVerstehst du das Argument nicht? Es ist egal, ob etwas unüblich, seltsam oder gar in den Augen vieler pervers ist, solange es keinen sinnvollen, aus konsistenten Argumenten folgenden Grund gibt, es zu verbieten. Darüber hinaus spielt es selbstverständlich eine Rolle, ob ein Verbot (das es ja in diesem Fall nicht gibt) überhaupt geeignet wäre, das Ziel zu erreichen. Das wäre jedenfalls in Grundzügen die zwingende Voraussetzung für ein verfassungsmäßiges Gesetz.
Ich kann dir zig Verbote aufzählen, die im Gesetz verankert sind, und die im Grunde keinerlei nachvollziehbaren Existenzgrund besitzen, weil sie nicht primär auf das Erreichen des Ziels ausgerichtet sind, bzw. weils nix nützt. Aus meiner Sicht, sind aber solcheverbote zumindest zu diskutieren oder in Erwägung zu ziehen, wenn es darum geht, dass Lebewesen möglicherweise Schaden zugefügt wird. Jemanden zu töten ist auch verboten, und trotzdem passierts. Würdest du das Verbot deshalb aufheben wollen?
Zudem kann man in einer ethischen Debatte (um die es sich hier zumindest handeln sollte) Werte nicht als Argumentationsgrundlage anführen, da diese niemals rational begründbar und höchst subjektiv sind. Deswegen sag ich jetzt auch nicht, dass ich Tiere essen hirnlos finde, weil das ein entsprechendes Argument nicht stichhaltiger machen kann – kann man nämlich subjektiv durchaus anders sehen. Wenn man also versucht, ein Argument zu finden, dass jedem rationalen Argumenten zugänglichen Menschen einleuchtet, sollte man auch mit empirischen oder vernünftigen Begründungen arbeiten.
Es gibt Grundsätze des Umgangs miteinander, auf die sich jeder Mensch einigen kann. „Tiere essen“ ist für mich btw keine ethnische Frage, sondern in der Tat eine subjektive. Das stellt letztlich die gesamte Evolution (welche Version man auch immer vorzieht), in ihrer Entwicklung in Frage, wenn man die Ernährug mit Fleisch für verwerflich hält. Der Ansatz, industrielle Tierhaltung zu kritisieren, ist einer, den man durchaus unterstützen kann, dass jeder Fleischfresser deshalb im Kreuzfeuer der Kritiker steht, ist aber Unsinn. Früher gab es die industrielle Tierhaltung nicht in dem Maße, Fleisch wurde trotzdem viel und gerne gegessen. Wir war das mit dem Verbot und dem Ziel?
Soviel jedenfalls zum Argument mit den ,,abartigen Neigungen“.
Dass mit dem ,,Aufstieg des Menschen“ kann man ja zumindest als ansatzweise diskutables Argument auffassen. Dennoch schlichtweg ein naturalistischer Fehlschluss (Google hilft) und als Begründung einer normativen Kategorie ebensolcher Schwachsinn wie das erste Argument.Zum fett unterlegten Begriff sag ich nichts, ich war noch nie ein Freund von Moore’s Ansichten. Philosphen sind eh nur ein demonstrativer Personenkreis der Wissenschaft, die sich mit spirituellen und göttlichen Fragen aus berufswegen nicht befassen darf 😉
Im Ethikunterricht immer gepennt, oder wie? Da lernt man sowas eigentlich.
Tut mir Leid, ich war immer im römisch-katholischen Unterrciht zu Gange – und danach gar nicht mehr. Gemerkt hab ich mir von dort aber in der Tat nicht viel.
Nur eins noch: ich versteh einfach nicht, wieso jeder, der moralische Aspekte der Tiernutzung als uninteressant bertrachtet sich dabei noch für den ,,stärkeren“ und gefestigteren Charakter hält. Schlechtes zu ignorieren ist nämlich der einfachere Weg.
Wer hält sich für was? Ich bin mir btw ncht sicher, ob gerade du das Recht hast, die eigene Wertschätzung anderer zu kritisieren. 😉
(Die Markierungen sollen dem aufmerksamen Betrachter eine Stütze des Verständisses sein…obwohl, eigentlich hab ich sie nur aus Spaß gesetzt. Macht echt was her, nicht?)
Schön gemacht.
So. Was war noch mal das Threadthema? :haha:--
Dieser Thread wird in die Forumsgeschichte eingehen. Das ist ja sagenhaft was für unfassbare Scheiße geschrieben wird.:lol:
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski) -
Schlagwörter: AfterShape, AfterShave, afterthetierafter, Fiiiickööööööööön, interspecieserotica, SODOMY&LUST, Tierfick, VögelhinterVögelnvögeln
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